Profil von slayers
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slayers
Vorname:
Daniela
Nachname:
viel zu laange
Wohnort:
Kennt keiner
Land:
Österreich
Geschlecht:
weiblich
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Das ist smokey Bunny,
smokey Bunny ist nicht Raucher,
wen ihr auch gegens rauchen seit,
Kopiert smokey Bunny in euer Profil
/\_/\
(° , , °)
/ v v \ Das ist Vampir- Hase
Bist du auch ein Vampir Freak
kopiere ihn in dein Profil!
ACHTUNG:Lies das folgende BITTE GANZ durch!
Eine weiße Frau, ca. 50 Jahre alt, setzt sich neben einen Schwarzen. Sehr entsetzt, ruft sie die Stewardess.
Diese fragt: "Was haben Sie für ein Anliegen, gnädige Frau?" Die Frau: "Sehen sie es denn nicht? Sie haben mich neben einen Schwarzen platziert. Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen nicht aus. Geben sie mir bitte einen anderen Sitzplatz!"
Die Stewardess: "Beruhigen Sie sich, praktisch alle Plätze des Fluges sind besetzt. Ich werd nachschauen, ob noch einer frei ist." Die Stewardess entfernt sich und kommt einige Minuten später wieder: "Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der Economyklasse kein Platz mehr frei. Ich habe mit dem Verantwortlichen gesprochen, und er hat mir bestätigt, dass keiner mehr frei sei. Jedoch haben wir noch einen Platz in der 1. Klasse."
Bevor die weiße Frau nur ein Wort sagen kann, fährt die Stewardess fort: "Es ist sehr ungewöhnlich für unsere Fluggesellschaft jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse zu setzen, obwohl sie in der Economyklasse ist. Aber durch die Umstände findet der Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre, jemanden zu zwingen, neben so einer ekligen Person zu sitzen."
Die Stewardess wendet sich dem Schwarzen zu und sagt: "Sie können also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn ein Sitz in der 1. Klasse erwartet sie."
Alle Passagiere rundherum, welche bei diesem Schauspiel dabei und schockiert waren, standen auf und applaudierten...
Wenn du gegen Rassismus kämpfst, dann kopiere diesen Eintrag auf deine Seite!☺☻
KEIN ALKOHOL AM STEUER!!!!!!!!
KEIN ALKOHOL AM STEUER!!!!!!!!
KEIN ALKOHOL AM STEUER!!!!!!!!
KEIN ALKOHOL AM STEUER!!!!!!!! Das müsst ihr lesen ( ganz schön heftig ) Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen ( 5-6 Jahre alt), der eine Puppe kaufen will, aber nicht genug Geld dabei hat. Er ist ganz traurig und sie geht zu ihm und fragt ihn, für wen er denn die Puppe haben will.Er... sagte, seine Schwester hat sich die Puppe so sehr zu Weihnachten gewünscht. Die Frau sagte, der Weihnachtsmann bringt sie ............i...hr ganz bestimmt. Da sagt der Junge traurig, daß der Weihnachtsmann da, wo seine Schwester jetzt ist, keine Puppe mehr hinbringen kann und daß er sie seiner Mutter geben möchte, die bald zu seiner Schwester gehen wird.Seine Augen waren ganz traurig, als er sagt:" Meine Schwester ist jetzt bei Gott und Daddy sagt, daß Mummy auch bald zu Gott geht, und da kann sie die Puppe doch mitnehmen." Der Frau blieb fast das Herz stehen. Er sagt, er habe seinem Vater gesagt, daß er Mummy sagen soll, daß sie auf ihren Sohn warten
soll. Er zeigt der Frau ein Foto von sich, daß seine Mummy auch mitnehmen soll, damit sie ihn nicht vergisst." Ich liebe meine Mami und wünschte, sie würde nicht fort gehen, aber Daddy sagt, daß sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Die Frau sagt, komm wir schauen nochmal, ob du nicht doch genug Geld dabei hast und zückt ihre Geldbörse. Ohne daß er es merkt, steckt sie etwas von ihrem geld zu seinem und sie zählen nochmal. Es reicht für die Puppe und es bleibt sogar noch etwas übrig. Der Junge ist begeistert und sagt, daß er letzte Nacht zu Gott gebetet hat, daß der ihm genung Geld für die Puppe gibt." Jetzt habe ich sogar noch genug Geld für eine weiße Rose. Mama liebt weiße Rosen." Die Frau beendet ihre Einkäufe und der Junge geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Dann erinnert sie sich an einen Zeitungsartikel vor ein paar Tagen, in dem stand, daß ein Truck Fahrer in ein Auto gefahren ist, in dem eine junge Frau und ein Kind saßen. Das Kind starb sofort und die Frau schwebte in Lebensgefahr. Die Familie musste entscheiden, ob sie die Maschinen abstellen lassen sollen, weil die Frau nie mehr aus dem Koma erwachen würde. War das die Familie des kleinen Jungen ? 2 Tage später las sie, daß die Frau gestorben war. Sie konnte nicht anders, kaufte einen Strauß weiße Rosen und fuhr zum Beerdigungsinstitut, wo die junge Frau aufgebahrt war. Da lag sie, mit einer weißen Rose in der Hand, einem Foto ihres Sohnes über der Brust und der Puppe neben ihr. Die Frau verließ das Gebäude tränen überströmt und wusste, daß sich ihr Leben verändert hatte. Die Liebe des kleinen Jungen zu seiner Mutter und seiner Schwester war so schwer nachzuvollziehen und in einer Sekunde hat ein betrunkener Truck Fahrer das Leben des Jungen zerstört. Jetzt hast du 2 Möglichkeiten: 1.) Kopiere und teile die Geschichte an deiner Pinnwand. 2.) Ignoriere das ganze, als ob es dein Herz nie berührt.. Ich kann sowas nicht ignorieren.......... Habe dies kopiert damit viele es lesen: Kein Alkohol am Steuer!
Ich bin das Mädchen, das von zuhause fortgejagt wurde, weil ich meiner Mutter anvertraut habe, dass ich lesbisch bin.
Ich bin die Prostituierte, die auf der Straße arbeitet, weil niemand eine transsexuelle Frau einstellt.
Ich bin die Schwester, die ihren schwulen Bruder im Arm hält während der schmerzvollen, tränenreichen Nächte.
Wir sind die Eltern, die ihre Tochter lange vor ihrer Zeit beerdigen mussten.
Ich bin der Mann, der alleine im Krankenhaus starb, weil sie meinen Lebenspartner, mit dem ich seit 27 Jahren zusammenlebte, nicht hereinlassen wollten.
Ich bin das Pflegekind, das aus Albträumen hochschreckt, in denen ich von meinen beiden Vätern weggeholt werde, der einzig liebevollen Familie, die ich je hatte. Ich wünschte, sie könnten mich adoptieren.
Ich bin vermutlich eine der Glücklichen. Ich habe den Angriff überlebt, der mich für drei Wochen ins Koma versetzte und in einem Jahr werde ich vielleicht wieder laufen können.
Ich bin keine der Glücklichen. Ich beging Selbstmord wenige Wochen vor meinem Abschluss. Es war einfach zu viel, um es zu ertragen.
Wir sind das Pärchen, dessen Maklerin einfach auflegte, nachdem sie erfuhr, dass wir eine Ein-Zimmer-Wohnung für zwei Männer wollten.
Ich bin die Person, die nie weiß, welchen Toilettenraum ich benutzen soll, wenn ich keinen Ärger mit dem Manager bekommen will.
Ich bin die Mutter, der es nicht erlaubt ist, die Kinder, die ich geboren und aufgezogen habe, zu besuchen. Das Gericht sagte, ich bin eine unpassende Mutter, weil ich mit einer anderen Frau zusammenlebe.
Ich bin die Frau, die häusliche Gewalt überstand und erlebte, wie die Hilfsorganisation plötzlich kalt und distanziert wurde, als sie herausfanden, dass ich von einer anderen Frau missbraucht wurde.
Ich bin der Mann, der häusliche Gewalt überstand und keine Hilfsorganisation fand, weil ich männlich bin.
Ich bin der Vater, der niemals seinen Sohn umarmt, weil mir beigebracht wurde, dass man keine Zuneigung zu anderen Männern zeigt.
Ich bin die Hauswirtschaftslehrerin, die immer Sport unterrichten wollte, bis mir jemand sagte, dass nur Lesben das tun würden.
Ich bin der Mann, der starb, weil die Sanitäter aufhörten, mich zu behandeln, als sie bemerkten, dass ich transsexuell war.
Ich bin die Person, die sich schuldig fühlt, weil ich denke, dass ich eine viel bessere Person sein könnte, wenn ich nicht in einer Gesellschaft leben müsste, die mich hasst.
Ich bin der Mann, der nicht mehr in die Kirche geht, nicht weil ich nicht gläubig bin, sondern weil die Tür für Leute wie mich verschlossen ist.
Ich bin die Person, die verbergen muss, was die Welt am meisten braucht: Liebe.
Ich bin der Junge, der Angst hat, seinen liebevollen, christlichen Eltern zu sagen, dass er einen festen Freund hat.
Poste das weiter, wenn du glaubst, dass Homophobie falsch ist. Bitte trage deinen Teil dazu bei, es zu beenden.
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Das ist smokey Bunny,
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Eine weiße Frau, ca. 50 Jahre alt, setzt sich neben einen Schwarzen. Sehr entsetzt, ruft sie die Stewardess.
Diese fragt: "Was haben Sie für ein Anliegen, gnädige Frau?" Die Frau: "Sehen sie es denn nicht? Sie haben mich neben einen Schwarzen platziert. Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen nicht aus. Geben sie mir bitte einen anderen Sitzplatz!"
Die Stewardess: "Beruhigen Sie sich, praktisch alle Plätze des Fluges sind besetzt. Ich werd nachschauen, ob noch einer frei ist." Die Stewardess entfernt sich und kommt einige Minuten später wieder: "Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der Economyklasse kein Platz mehr frei. Ich habe mit dem Verantwortlichen gesprochen, und er hat mir bestätigt, dass keiner mehr frei sei. Jedoch haben wir noch einen Platz in der 1. Klasse."
Bevor die weiße Frau nur ein Wort sagen kann, fährt die Stewardess fort: "Es ist sehr ungewöhnlich für unsere Fluggesellschaft jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse zu setzen, obwohl sie in der Economyklasse ist. Aber durch die Umstände findet der Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre, jemanden zu zwingen, neben so einer ekligen Person zu sitzen."
Die Stewardess wendet sich dem Schwarzen zu und sagt: "Sie können also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn ein Sitz in der 1. Klasse erwartet sie."
Alle Passagiere rundherum, welche bei diesem Schauspiel dabei und schockiert waren, standen auf und applaudierten...
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KEIN ALKOHOL AM STEUER!!!!!!!!
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KEIN ALKOHOL AM STEUER!!!!!!!! Das müsst ihr lesen ( ganz schön heftig ) Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen ( 5-6 Jahre alt), der eine Puppe kaufen will, aber nicht genug Geld dabei hat. Er ist ganz traurig und sie geht zu ihm und fragt ihn, für wen er denn die Puppe haben will.Er... sagte, seine Schwester hat sich die Puppe so sehr zu Weihnachten gewünscht. Die Frau sagte, der Weihnachtsmann bringt sie ............i...hr ganz bestimmt. Da sagt der Junge traurig, daß der Weihnachtsmann da, wo seine Schwester jetzt ist, keine Puppe mehr hinbringen kann und daß er sie seiner Mutter geben möchte, die bald zu seiner Schwester gehen wird.Seine Augen waren ganz traurig, als er sagt:" Meine Schwester ist jetzt bei Gott und Daddy sagt, daß Mummy auch bald zu Gott geht, und da kann sie die Puppe doch mitnehmen." Der Frau blieb fast das Herz stehen. Er sagt, er habe seinem Vater gesagt, daß er Mummy sagen soll, daß sie auf ihren Sohn warten
soll. Er zeigt der Frau ein Foto von sich, daß seine Mummy auch mitnehmen soll, damit sie ihn nicht vergisst." Ich liebe meine Mami und wünschte, sie würde nicht fort gehen, aber Daddy sagt, daß sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Die Frau sagt, komm wir schauen nochmal, ob du nicht doch genug Geld dabei hast und zückt ihre Geldbörse. Ohne daß er es merkt, steckt sie etwas von ihrem geld zu seinem und sie zählen nochmal. Es reicht für die Puppe und es bleibt sogar noch etwas übrig. Der Junge ist begeistert und sagt, daß er letzte Nacht zu Gott gebetet hat, daß der ihm genung Geld für die Puppe gibt." Jetzt habe ich sogar noch genug Geld für eine weiße Rose. Mama liebt weiße Rosen." Die Frau beendet ihre Einkäufe und der Junge geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Dann erinnert sie sich an einen Zeitungsartikel vor ein paar Tagen, in dem stand, daß ein Truck Fahrer in ein Auto gefahren ist, in dem eine junge Frau und ein Kind saßen. Das Kind starb sofort und die Frau schwebte in Lebensgefahr. Die Familie musste entscheiden, ob sie die Maschinen abstellen lassen sollen, weil die Frau nie mehr aus dem Koma erwachen würde. War das die Familie des kleinen Jungen ? 2 Tage später las sie, daß die Frau gestorben war. Sie konnte nicht anders, kaufte einen Strauß weiße Rosen und fuhr zum Beerdigungsinstitut, wo die junge Frau aufgebahrt war. Da lag sie, mit einer weißen Rose in der Hand, einem Foto ihres Sohnes über der Brust und der Puppe neben ihr. Die Frau verließ das Gebäude tränen überströmt und wusste, daß sich ihr Leben verändert hatte. Die Liebe des kleinen Jungen zu seiner Mutter und seiner Schwester war so schwer nachzuvollziehen und in einer Sekunde hat ein betrunkener Truck Fahrer das Leben des Jungen zerstört. Jetzt hast du 2 Möglichkeiten: 1.) Kopiere und teile die Geschichte an deiner Pinnwand. 2.) Ignoriere das ganze, als ob es dein Herz nie berührt.. Ich kann sowas nicht ignorieren.......... Habe dies kopiert damit viele es lesen: Kein Alkohol am Steuer!
Ich bin das Mädchen, das von zuhause fortgejagt wurde, weil ich meiner Mutter anvertraut habe, dass ich lesbisch bin.
Ich bin die Prostituierte, die auf der Straße arbeitet, weil niemand eine transsexuelle Frau einstellt.
Ich bin die Schwester, die ihren schwulen Bruder im Arm hält während der schmerzvollen, tränenreichen Nächte.
Wir sind die Eltern, die ihre Tochter lange vor ihrer Zeit beerdigen mussten.
Ich bin der Mann, der alleine im Krankenhaus starb, weil sie meinen Lebenspartner, mit dem ich seit 27 Jahren zusammenlebte, nicht hereinlassen wollten.
Ich bin das Pflegekind, das aus Albträumen hochschreckt, in denen ich von meinen beiden Vätern weggeholt werde, der einzig liebevollen Familie, die ich je hatte. Ich wünschte, sie könnten mich adoptieren.
Ich bin vermutlich eine der Glücklichen. Ich habe den Angriff überlebt, der mich für drei Wochen ins Koma versetzte und in einem Jahr werde ich vielleicht wieder laufen können.
Ich bin keine der Glücklichen. Ich beging Selbstmord wenige Wochen vor meinem Abschluss. Es war einfach zu viel, um es zu ertragen.
Wir sind das Pärchen, dessen Maklerin einfach auflegte, nachdem sie erfuhr, dass wir eine Ein-Zimmer-Wohnung für zwei Männer wollten.
Ich bin die Person, die nie weiß, welchen Toilettenraum ich benutzen soll, wenn ich keinen Ärger mit dem Manager bekommen will.
Ich bin die Mutter, der es nicht erlaubt ist, die Kinder, die ich geboren und aufgezogen habe, zu besuchen. Das Gericht sagte, ich bin eine unpassende Mutter, weil ich mit einer anderen Frau zusammenlebe.
Ich bin die Frau, die häusliche Gewalt überstand und erlebte, wie die Hilfsorganisation plötzlich kalt und distanziert wurde, als sie herausfanden, dass ich von einer anderen Frau missbraucht wurde.
Ich bin der Mann, der häusliche Gewalt überstand und keine Hilfsorganisation fand, weil ich männlich bin.
Ich bin der Vater, der niemals seinen Sohn umarmt, weil mir beigebracht wurde, dass man keine Zuneigung zu anderen Männern zeigt.
Ich bin die Hauswirtschaftslehrerin, die immer Sport unterrichten wollte, bis mir jemand sagte, dass nur Lesben das tun würden.
Ich bin der Mann, der starb, weil die Sanitäter aufhörten, mich zu behandeln, als sie bemerkten, dass ich transsexuell war.
Ich bin die Person, die sich schuldig fühlt, weil ich denke, dass ich eine viel bessere Person sein könnte, wenn ich nicht in einer Gesellschaft leben müsste, die mich hasst.
Ich bin der Mann, der nicht mehr in die Kirche geht, nicht weil ich nicht gläubig bin, sondern weil die Tür für Leute wie mich verschlossen ist.
Ich bin die Person, die verbergen muss, was die Welt am meisten braucht: Liebe.
Ich bin der Junge, der Angst hat, seinen liebevollen, christlichen Eltern zu sagen, dass er einen festen Freund hat.
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