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Inhalt ist versteckt.
Über mich:
Bekennende Graphomanikerin, Landei mit städtischen Bezügen, Harry-Potter-Spätzünder (da kann ich nix für, ich war eben schon so alt als die Dinger auf den Markt kamen), überhaupt kein Fantasy-Fan.
Froh, das Mittelalter hinter mir gelassen zu haben. Ich liebe schnelle Pferde, keine Hüte (alte Hüte?), lieber Bier als Sekt (metaphorisch), im Winter auch gerne die Steppe, im Sommer lieber das Meer.
Schafe lieber als Ziegen.
Bin ein Rudeltier.
Und war bei den Scriptoren aktiv.
Wer was wissen will, muss mir schreiben, oder probiert es mit Telepathie.
Neugierig, verliebt, zielgerichtet verträumt, verplant, verpeilt, über- und fehlorganisiert.
Ich kann alles essen, dafür weiß ich nicht viel.
Kunstmäßig ein Banause.
Musik ist in Ordnung, wenn man Pogo drauf tanzen kann.
Literarisch — gut, was soll ich hier schreiben? Die Russen mag ich gern (Weinende Männer, düstere Vorahnungen — eine wahrhaft russische Atmosphäre). Aber zum Glück, für wen auch immer, habe ich irgendwann aufgehört, auch so schreiben zu wollen.
Bert Brecht? Gut, das kannste eh vergessen. Ein Genie!
André Breton?
Kafka ist ein Klischee.
Henry Miller ist der Gott der Toten. Bukowski sein Kettenhund.
Paul Éluard.
David Cronenberg!
Bunte Bilder und ich glaube, Sie erzählen mir hier lauter Geschichten.
Fanfictions und dieses Archiv habe ich im Januar 2011 entdeckt und bin noch immer erstaunt, entgeistert, überrascht, erfreut, inspiriert und schockiert. Und ich setze mich gerne dazu in den großen Sandkasten und benutze anderer Leute Förmchen.
Komisch! Dabei ist Severus Snape nun wirklich kein millerscher Charakter (aber wirklich nicht), deshalb ist er ein gern gesehener aber temporärer Gast.
Wie gehts weiter? (Ende Oktober 2017)
Severus Snape und ...: Der Orden des Phönix läuft ... und läuft ... und läuft ... Nein, im Ernst. Ich schreibe noch dran, werde aber erst posten, wenn er beendet ist. Das wird noch ein wenig dauern. Da ich komplett nochmal überarbeiten muss (wieder mal), können Wünsche und Ideen gerne per PN geäußert werden. Ich bau da gerne was ein ...
Dachkammergeschichten: Im recall. Sozusagen.
Schreibversuche: Ein ganz mieser self-insert. Eigentlich mehr eine OS-Sammlung und da kommt immer mal was dazu. Hat eh keine Handlung, das Ding. Trotzdem, ich mag es gern.
Exil: Ist in anderen Umständen.
Sonstiger Stuss: Immer wieder mal, wenn ich durch bedauerliche Umstände unter einem Mangel an Selbstbeherrschung leide und einfach irgendwas ins www pusten muss.
Es gibt nur ein einziges großes Abenteuer,
Das Abenteuer der inneren Suche nach unserem Selbst.
Und dabei spielen weder Raum noch Zeit, ja nicht einmal Taten eine Rolle.
NIRVANA NEEDED
(Henry Miller, Wendekreis des Steinbocks)
Engel sind auch nur Geflügel.
Freiheit (Paul Eluard, Dichtung und Wahrheit 1942)
Auf meine Schulhefte
Auf mein Pult und die Bäume
Auf den Sand auf den Schnee
Schreib ich deinen Namen
Auf alle gelesenen Seiten
Auf alle leeren Seiten
Stein Blut Papier oder Asche
Schreib ich deinen Namen
Auf die Heiligenbilder
Auf die Waffen der Krieger
Auf die Krone der Könige
Schreib ich deinen Namen
Auf den Dschungel und die Wüste
Auf die Nester auf die Ginsterbüsche
Auf das Echo meiner Kindheit
Schreib ich deinen Namen
Auf die Wunder der Nächte
Auf das Weißbrot der Tage
Auf die verlobten Gezeiten
Schreib ich deinen Namen
Auf all meine Fetzen Himmelblau
Auf den schimmligen Sonnenteich
Auf den frischen Mondsee
Schreib ich deinen Namen
Auf die Felder auf den Horizont
Auf die Schwingen der Vögel
Und auf die Mühle der Schatten
Schreib ich deinen Namen
Auf jeden Hauch Morgenrot
Auf das Meer auf die Schiffe
Auf das wahnsinnige Gebirge
Schreib ich deinen Namen
Auf das Moos der Wolken
Auf den Schweiß der Stürme
Auf den dichten faden Regen
Schreib ich deinen Namen
Auf die funkelnden Formen
Auf die Glocken der Farben
Auf die physische Wahrheit
Schreib ich deinen Namen
Auf die munteren Pfade
Auf die entfalteten Straßen
Auf die überquellenden Plätze
Schreib ich deinen Namen
Auf die Lampe die angeht
Auf die Lampe die ausgeht
Auf meine vereinten Häuser
Schreib ich deinen Namen
Auf die halbierte Frucht
Des Spiegels und meiner Kammer
Auf meines Bettes leere Muschel
Schreib ich deinen Namen
Auf meinen gefräßigen und sanften Hund
Auf seine gespitzten Ohren
Auf seine täppische Pfote
Schreib ich deinen Namen
Auf das Sprungbrett meiner Tür
Auf die häuslichen Dinge
Auf das Wallen gesegneter Glut
Schreib ich deinen Namen
Auf jeden sich schenkenden Leib
Auf die Stirn meiner Freunde
Auf jede gereichte Hand
Schreib ich deinen Namen
Auf das Fenster des Verwunderns
Auf die erwartenden Lippen
Hoch über das Schweigen
Schreib ich deinen Namen
Auf meine zerstörten Zufluchten
Auf meine zerfallenen Leuchttürme
Auf die Mauern meines Leids
Schreib ich deinen Namen
Auf die wunschlose Trance
Auf die nackte Einsamkeit
Auf die Treppenstufen des Todes
Schreib ich deinen Namen
Auf die zurückgekehrte Gesundheit
Auf die entschwundene Gefahr
Auf die Hoffnung ohne Erinnerung
Schreib ich deinen Namen
Und durch die Macht eines Wortes
Beginn ich mein Leben neu
Ich bin geboren dich zu kennen
Dich zu nennen
Freiheit.
Bekennende Graphomanikerin, Landei mit städtischen Bezügen, Harry-Potter-Spätzünder (da kann ich nix für, ich war eben schon so alt als die Dinger auf den Markt kamen), überhaupt kein Fantasy-Fan.
Froh, das Mittelalter hinter mir gelassen zu haben. Ich liebe schnelle Pferde, keine Hüte (alte Hüte?), lieber Bier als Sekt (metaphorisch), im Winter auch gerne die Steppe, im Sommer lieber das Meer.
Schafe lieber als Ziegen.
Bin ein Rudeltier.
Und war bei den Scriptoren aktiv.
Wer was wissen will, muss mir schreiben, oder probiert es mit Telepathie.
Neugierig, verliebt, zielgerichtet verträumt, verplant, verpeilt, über- und fehlorganisiert.
Ich kann alles essen, dafür weiß ich nicht viel.
Kunstmäßig ein Banause.
Musik ist in Ordnung, wenn man Pogo drauf tanzen kann.
Literarisch — gut, was soll ich hier schreiben? Die Russen mag ich gern (Weinende Männer, düstere Vorahnungen — eine wahrhaft russische Atmosphäre). Aber zum Glück, für wen auch immer, habe ich irgendwann aufgehört, auch so schreiben zu wollen.
Bert Brecht? Gut, das kannste eh vergessen. Ein Genie!
André Breton?
Kafka ist ein Klischee.
Henry Miller ist der Gott der Toten. Bukowski sein Kettenhund.
Paul Éluard.
David Cronenberg!
Bunte Bilder und ich glaube, Sie erzählen mir hier lauter Geschichten.
Fanfictions und dieses Archiv habe ich im Januar 2011 entdeckt und bin noch immer erstaunt, entgeistert, überrascht, erfreut, inspiriert und schockiert. Und ich setze mich gerne dazu in den großen Sandkasten und benutze anderer Leute Förmchen.
Komisch! Dabei ist Severus Snape nun wirklich kein millerscher Charakter (aber wirklich nicht), deshalb ist er ein gern gesehener aber temporärer Gast.
Wie gehts weiter? (Ende Oktober 2017)
Severus Snape und ...: Der Orden des Phönix läuft ... und läuft ... und läuft ... Nein, im Ernst. Ich schreibe noch dran, werde aber erst posten, wenn er beendet ist. Das wird noch ein wenig dauern. Da ich komplett nochmal überarbeiten muss (wieder mal), können Wünsche und Ideen gerne per PN geäußert werden. Ich bau da gerne was ein ...
Dachkammergeschichten: Im recall. Sozusagen.
Schreibversuche: Ein ganz mieser self-insert. Eigentlich mehr eine OS-Sammlung und da kommt immer mal was dazu. Hat eh keine Handlung, das Ding. Trotzdem, ich mag es gern.
Exil: Ist in anderen Umständen.
Sonstiger Stuss: Immer wieder mal, wenn ich durch bedauerliche Umstände unter einem Mangel an Selbstbeherrschung leide und einfach irgendwas ins www pusten muss.
Es gibt nur ein einziges großes Abenteuer,
Das Abenteuer der inneren Suche nach unserem Selbst.
Und dabei spielen weder Raum noch Zeit, ja nicht einmal Taten eine Rolle.
NIRVANA NEEDED
(Henry Miller, Wendekreis des Steinbocks)
Engel sind auch nur Geflügel.
Freiheit (Paul Eluard, Dichtung und Wahrheit 1942)
Auf meine Schulhefte
Auf mein Pult und die Bäume
Auf den Sand auf den Schnee
Schreib ich deinen Namen
Auf alle gelesenen Seiten
Auf alle leeren Seiten
Stein Blut Papier oder Asche
Schreib ich deinen Namen
Auf die Heiligenbilder
Auf die Waffen der Krieger
Auf die Krone der Könige
Schreib ich deinen Namen
Auf den Dschungel und die Wüste
Auf die Nester auf die Ginsterbüsche
Auf das Echo meiner Kindheit
Schreib ich deinen Namen
Auf die Wunder der Nächte
Auf das Weißbrot der Tage
Auf die verlobten Gezeiten
Schreib ich deinen Namen
Auf all meine Fetzen Himmelblau
Auf den schimmligen Sonnenteich
Auf den frischen Mondsee
Schreib ich deinen Namen
Auf die Felder auf den Horizont
Auf die Schwingen der Vögel
Und auf die Mühle der Schatten
Schreib ich deinen Namen
Auf jeden Hauch Morgenrot
Auf das Meer auf die Schiffe
Auf das wahnsinnige Gebirge
Schreib ich deinen Namen
Auf das Moos der Wolken
Auf den Schweiß der Stürme
Auf den dichten faden Regen
Schreib ich deinen Namen
Auf die funkelnden Formen
Auf die Glocken der Farben
Auf die physische Wahrheit
Schreib ich deinen Namen
Auf die munteren Pfade
Auf die entfalteten Straßen
Auf die überquellenden Plätze
Schreib ich deinen Namen
Auf die Lampe die angeht
Auf die Lampe die ausgeht
Auf meine vereinten Häuser
Schreib ich deinen Namen
Auf die halbierte Frucht
Des Spiegels und meiner Kammer
Auf meines Bettes leere Muschel
Schreib ich deinen Namen
Auf meinen gefräßigen und sanften Hund
Auf seine gespitzten Ohren
Auf seine täppische Pfote
Schreib ich deinen Namen
Auf das Sprungbrett meiner Tür
Auf die häuslichen Dinge
Auf das Wallen gesegneter Glut
Schreib ich deinen Namen
Auf jeden sich schenkenden Leib
Auf die Stirn meiner Freunde
Auf jede gereichte Hand
Schreib ich deinen Namen
Auf das Fenster des Verwunderns
Auf die erwartenden Lippen
Hoch über das Schweigen
Schreib ich deinen Namen
Auf meine zerstörten Zufluchten
Auf meine zerfallenen Leuchttürme
Auf die Mauern meines Leids
Schreib ich deinen Namen
Auf die wunschlose Trance
Auf die nackte Einsamkeit
Auf die Treppenstufen des Todes
Schreib ich deinen Namen
Auf die zurückgekehrte Gesundheit
Auf die entschwundene Gefahr
Auf die Hoffnung ohne Erinnerung
Schreib ich deinen Namen
Und durch die Macht eines Wortes
Beginn ich mein Leben neu
Ich bin geboren dich zu kennen
Dich zu nennen
Freiheit.