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Hallo!
Schreiben – Ich schreibe aus verschiedenen Antrieben: Um mich persönlich weiter zu entwickeln – Schreiben ist ein Mittel. Um die Menschen, die Welt und verschiedene komplexe logische Zusammenhänge ansatzweise verstehen zu können. Um mich selbst zu spiegeln und dadurch Selbsterkenntnis zu erlangen. Insofern handelt es sich um Emanationen. Und nicht zuletzt um mein eigenes mehr oder minder großes Talent zum Umgange mit meiner geliebten Muttersprache zu pflegen und zu fördern.
Posten – Hauptsächlich, um all diese Anfänge nicht verkümmern zu lassen und sie nicht im Besonderen, sondern im Allgemeinen zu bewahren und wachsen zu lassen.
Lesen – Ich beobachte gerne zum Zwecke der allgemeinen Erkenntnis, wie Autoren mit ihrem Thema umgehen, welche Themen gewählt werden und versuche die Motivationen eines Autoren zu erraten. Ich lese zur Zerstreuung, aber auch zur Übung und zum Lernen, wie man noch mit der Sprache umgehen kann. – Aber ich bewege mich auch deshalb gern in der Traumwelt anderer, weil ich mit der Realität immer noch meine Probleme habe.
Kommunikation – Ich bin immer auf der Suche nach Diskussionspartnern, an denen ich mich messen und üben kann. Da ich allerdings auch Studentin und deshalb schwer beschäftigt bin, ziehen sich derartige Gespräche meist sehr, weil ich für schnellschüssige Antworten nicht zu haben bin. Ich nehme meine Themen immer ernst und gehe nicht leichtfertig mit Diskussionen um. Was allerdings auch zu langen Wartezeiten führen kann/führt.
[Reviews:] Was ich nicht so gern habe in den öffentlichen Rückmeldungen sind Zweizeiler, Counter-Reviews, Quietschies und Ähnliches. Mir ist nicht wichtig d a s s etwas gesagt wird, sondern, w a s gesagt wird.
Und mal etwas ausführlicher zu dieser Schwarzleser-Hetze:
"Wir demonstrieren gegen Schwarzleser.
Es ist einfach nur erniedrigend und entmutigend, wenn man seine Stats betrachtet und hundertfach mehr Leser als Reviews hat.
Wir fordern Gerechtigkeit für die Autoren!!!
Eine Funktion, die entweder den Autoren ermöglicht, Schwarzleser zu erkennen oder aber einen Aufruf an die Leser, endlich Reviews zu schreiben, egal ob gute oder schlechte!
Denn man möchte ja im Grunde nur wissen, wie andere finden, was man schreibt, auch, um sich selber vielleicht verbessern zu können.
GEGEN SCHWARZLESER!!!"
Und ich demonstriere gegen Faschisten, preußische Erziehung, Trotzverhalten, Kapitalismus, Geldgier, unlauteren Wettbewerb, Geiselnahme und gewaltsame Aneignung.
Ich stehe ein für ein selbstbestimmtes Leben, für Selbstverantwortlichkeit und die Freiheit in der eigenen Arbeit.
Ich ziehe niemanden zur Verantwortung für mein Verhalten, erwarte keinen Dank für eigenständige Leistung meinerseits und werde niemanden zur Rechenschaft ziehen, weil er meine vorgefassten Erwartungen nicht erfüllt hat. Wenn ich meine Arbeiten einem Publikum präsentiere, geschieht dies unabhängig von eventuellen Reaktionen, denn ich stehe ein für meine Ansichten, meine Beweggründe und meine (mehr oder weniger vollkommenen) Fähigkeiten.
Resonanzen sind willkommen und erwünscht. Ich erwarte diese jedoch nicht, weder als Gegenleistung (was gar nicht geht: Gegenleistungen müssen immer vorher ausgehandelt werden - detailiert und verbindlich, und bedürfen der Zustimmung beider Parteien) noch als Selbstverständlichkeit.
Gerechtigkeit bedeutet nicht, dass jede Arbeit, ganz gleich, welche Qualität sie hat, auf gleiche Weise Anerkennung bekommt. - Wer das fordert, ist entweder im Herzen ein Faschist oder vier Jahre alt.
Gerechtigkeit bedeutet, dass jede Arbeit dieselbe Chance hat, Anerkennung zu finden. Das ist auf FF.de vollauf gegeben und muss nicht besonders eingefordert werden.
"Eine Funktion, die […] den Autoren ermöglicht, Schwarzleser zu erkennen"
Zudem bin ich gegen jede Form der Bevormundung, für den maximalen Schutz der Privatsphäre, gegen jede Form der Verfolgung durch online-Spionage, Profiling und Datensammlung. Geschehe dies aus persönlicher Eifersüchtelei, politischer Machtsicherung, lobbyistischer Marktforschung oder Angst vor Terrorismus.
Welche Seite ich im Netz besuche, welchen Artikel ich auf Websites, Zeitungen oder öffentlichen Anschlägen lese, wo ich mich bewege und aufhalte, welche Verkehrsmittel ich benutze oder welche Bibliothek ich in Anspruch nehme - GEHT KEINEN ETWAS AN!
Wo ich eine Meinung habe, die ich äußern möchte, tue ich das - wo nicht, unterlasse ich es. Ich lasse mir nichts entreißen, was ureigenst mir gehört und worauf keiner einen Anspruch hat. Und ich werde nicht an Stellen, an denen ich keine eigene, vollständige oder erwähnenswerte Meinung habe, altkluge Sprüche zum Besten geben, nur, um überhaupt etwas zu sagen.
Trotzdem ein hier voll zutreffendes Sprichwort: Reden ist Silber - Schweigen ist Gold.
Die oben zitierten Forderungen sind nicht nur völlig unlogisch, willkürlich und anmaßend, sondern auch menschenverachtend, faschistoid und versklavend. Es werden Menschenrechte damit mit Füßen getreten!
– Nur mal so.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Mit freundlichen Grüßen,
roxan
PS: http://www.hannaharendt-derfilm.de/HA_Rede_dt_02.pdf
"[...]Er sagte, er hätte ausschließlich Befehle befolgt. Diese typische Nazi-Ausrede macht uns klar,
dass das Böseste in der Welt das Böse ist, das begangen wird von „Nobodies“. Böses, begangen von Men-
schen ohne jedes Motiv. Ohne Überzeugungen, ohne bösen Charakter oder dämonischen Willen, von
menschlichen Wesen, die sich weigern Individuen zu sein [!!!]. Und es ist dieses Phänomen, das ich bezeichne
als „Banalität des Bösen.“"
"[...]. Indem er sich geweigert hat, eine Person zu sein, hat Eichmann die entscheidende Fähigkeit die erst einen Menschen ausmacht, vollständig aufgegeben, nämlich die Fähigkeit, selbst zu denken.[...]"
...........
Zum Liebesproblem:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90931338.html
...........
Halte ich für wertvoll:
Star Trek Enterprise TNG - Doctor Who - Avatar-Der letzte Luftbändiger - ROME - Dragonball
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Weisheit: Was uneingeschränkt funktioniert, "funktioniert" nicht.
Altersvorsorge? - Mein Leben ist kein Einmachglas.
Schreiben – Ich schreibe aus verschiedenen Antrieben: Um mich persönlich weiter zu entwickeln – Schreiben ist ein Mittel. Um die Menschen, die Welt und verschiedene komplexe logische Zusammenhänge ansatzweise verstehen zu können. Um mich selbst zu spiegeln und dadurch Selbsterkenntnis zu erlangen. Insofern handelt es sich um Emanationen. Und nicht zuletzt um mein eigenes mehr oder minder großes Talent zum Umgange mit meiner geliebten Muttersprache zu pflegen und zu fördern.
Posten – Hauptsächlich, um all diese Anfänge nicht verkümmern zu lassen und sie nicht im Besonderen, sondern im Allgemeinen zu bewahren und wachsen zu lassen.
Lesen – Ich beobachte gerne zum Zwecke der allgemeinen Erkenntnis, wie Autoren mit ihrem Thema umgehen, welche Themen gewählt werden und versuche die Motivationen eines Autoren zu erraten. Ich lese zur Zerstreuung, aber auch zur Übung und zum Lernen, wie man noch mit der Sprache umgehen kann. – Aber ich bewege mich auch deshalb gern in der Traumwelt anderer, weil ich mit der Realität immer noch meine Probleme habe.
Kommunikation – Ich bin immer auf der Suche nach Diskussionspartnern, an denen ich mich messen und üben kann. Da ich allerdings auch Studentin und deshalb schwer beschäftigt bin, ziehen sich derartige Gespräche meist sehr, weil ich für schnellschüssige Antworten nicht zu haben bin. Ich nehme meine Themen immer ernst und gehe nicht leichtfertig mit Diskussionen um. Was allerdings auch zu langen Wartezeiten führen kann/führt.
[Reviews:] Was ich nicht so gern habe in den öffentlichen Rückmeldungen sind Zweizeiler, Counter-Reviews, Quietschies und Ähnliches. Mir ist nicht wichtig d a s s etwas gesagt wird, sondern, w a s gesagt wird.
Und mal etwas ausführlicher zu dieser Schwarzleser-Hetze:
"Wir demonstrieren gegen Schwarzleser.
Es ist einfach nur erniedrigend und entmutigend, wenn man seine Stats betrachtet und hundertfach mehr Leser als Reviews hat.
Wir fordern Gerechtigkeit für die Autoren!!!
Eine Funktion, die entweder den Autoren ermöglicht, Schwarzleser zu erkennen oder aber einen Aufruf an die Leser, endlich Reviews zu schreiben, egal ob gute oder schlechte!
Denn man möchte ja im Grunde nur wissen, wie andere finden, was man schreibt, auch, um sich selber vielleicht verbessern zu können.
GEGEN SCHWARZLESER!!!"
Und ich demonstriere gegen Faschisten, preußische Erziehung, Trotzverhalten, Kapitalismus, Geldgier, unlauteren Wettbewerb, Geiselnahme und gewaltsame Aneignung.
Ich stehe ein für ein selbstbestimmtes Leben, für Selbstverantwortlichkeit und die Freiheit in der eigenen Arbeit.
Ich ziehe niemanden zur Verantwortung für mein Verhalten, erwarte keinen Dank für eigenständige Leistung meinerseits und werde niemanden zur Rechenschaft ziehen, weil er meine vorgefassten Erwartungen nicht erfüllt hat. Wenn ich meine Arbeiten einem Publikum präsentiere, geschieht dies unabhängig von eventuellen Reaktionen, denn ich stehe ein für meine Ansichten, meine Beweggründe und meine (mehr oder weniger vollkommenen) Fähigkeiten.
Resonanzen sind willkommen und erwünscht. Ich erwarte diese jedoch nicht, weder als Gegenleistung (was gar nicht geht: Gegenleistungen müssen immer vorher ausgehandelt werden - detailiert und verbindlich, und bedürfen der Zustimmung beider Parteien) noch als Selbstverständlichkeit.
Gerechtigkeit bedeutet nicht, dass jede Arbeit, ganz gleich, welche Qualität sie hat, auf gleiche Weise Anerkennung bekommt. - Wer das fordert, ist entweder im Herzen ein Faschist oder vier Jahre alt.
Gerechtigkeit bedeutet, dass jede Arbeit dieselbe Chance hat, Anerkennung zu finden. Das ist auf FF.de vollauf gegeben und muss nicht besonders eingefordert werden.
"Eine Funktion, die […] den Autoren ermöglicht, Schwarzleser zu erkennen"
Zudem bin ich gegen jede Form der Bevormundung, für den maximalen Schutz der Privatsphäre, gegen jede Form der Verfolgung durch online-Spionage, Profiling und Datensammlung. Geschehe dies aus persönlicher Eifersüchtelei, politischer Machtsicherung, lobbyistischer Marktforschung oder Angst vor Terrorismus.
Welche Seite ich im Netz besuche, welchen Artikel ich auf Websites, Zeitungen oder öffentlichen Anschlägen lese, wo ich mich bewege und aufhalte, welche Verkehrsmittel ich benutze oder welche Bibliothek ich in Anspruch nehme - GEHT KEINEN ETWAS AN!
Wo ich eine Meinung habe, die ich äußern möchte, tue ich das - wo nicht, unterlasse ich es. Ich lasse mir nichts entreißen, was ureigenst mir gehört und worauf keiner einen Anspruch hat. Und ich werde nicht an Stellen, an denen ich keine eigene, vollständige oder erwähnenswerte Meinung habe, altkluge Sprüche zum Besten geben, nur, um überhaupt etwas zu sagen.
Trotzdem ein hier voll zutreffendes Sprichwort: Reden ist Silber - Schweigen ist Gold.
Die oben zitierten Forderungen sind nicht nur völlig unlogisch, willkürlich und anmaßend, sondern auch menschenverachtend, faschistoid und versklavend. Es werden Menschenrechte damit mit Füßen getreten!
– Nur mal so.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Mit freundlichen Grüßen,
roxan
PS: http://www.hannaharendt-derfilm.de/HA_Rede_dt_02.pdf
"[...]Er sagte, er hätte ausschließlich Befehle befolgt. Diese typische Nazi-Ausrede macht uns klar,
dass das Böseste in der Welt das Böse ist, das begangen wird von „Nobodies“. Böses, begangen von Men-
schen ohne jedes Motiv. Ohne Überzeugungen, ohne bösen Charakter oder dämonischen Willen, von
menschlichen Wesen, die sich weigern Individuen zu sein [!!!]. Und es ist dieses Phänomen, das ich bezeichne
als „Banalität des Bösen.“"
"[...]. Indem er sich geweigert hat, eine Person zu sein, hat Eichmann die entscheidende Fähigkeit die erst einen Menschen ausmacht, vollständig aufgegeben, nämlich die Fähigkeit, selbst zu denken.[...]"
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Zum Liebesproblem:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90931338.html
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Halte ich für wertvoll:
Star Trek Enterprise TNG - Doctor Who - Avatar-Der letzte Luftbändiger - ROME - Dragonball
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Weisheit: Was uneingeschränkt funktioniert, "funktioniert" nicht.
Altersvorsorge? - Mein Leben ist kein Einmachglas.