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Imagine death
No pain.
No gain.
Insane.
The presence of a gun in the home increases the risk of suicide fivefold.
In 1995 alone, 35957 American were killed by firearms. During the three years of the Korean War, 33651 Americans were killed.
[«Give a boy a gun» Morton Rhue]
Das wär so, als würden wir unsere Stadt völlig zerstören, so dass keiner mehr drin leben kann. Obwohl, dann hätten wir vielleicht mal ne Chance, eine schöne Stadt zu werden. Geschichtslehrerin
Was kann man zu mir sagen? Ich lebe in einem kleinen Kaff, was eigentlich ein relativ großes Kaff ist. Über 100000 Einwohner und so. Trotzdem, wie nennt man eine Stadt, die kein McDonalds, kein nettes Café und kein richtiges Kino hat? Genau, Kaff. Und dort lebe ich, seit ich auf dieser kleinen, netten Welt bin. In einer mausetoten Kleinstadt, in der es Tag und Nacht regnet. Nicht, dass ich etwas gegen Regen hätte, aber manchmal nervt es.
Mein Leben ist ein relativ ruhiges, unspektakuläres. Ich gehe seit einigen Jahren zur Schule, was mehr oder minder «Spaß» macht, und ansonsten schlage ich mich so durch den Tag. Manchmal treffe ich mich mit Freunden, meistens bleibe ich daheim, höre Musik und schreibe – gut, das klingt, als wäre ich ein kleiner Nerd. Bin ich ja eventuell auch. Aber das kann mir egal sein, denn mir gefällt mein Leben so.
Schon seit jeher hatte ich eine ausgeprägte Phantasie, dachte mir mein Leben und das aller anderen in verschiedenen Variationen aus und begann neue Leben zu erfinden. Wieso mir das schon früher lag, weiß ich nicht. Beklagen kann ich mich darüber allerdings nicht, denn es ist ein sehr interessanter Teil meiner Persönlichkeit und zudem sehr unterhaltsam für die anderen Teile.
Menschen können Worte erfinden, erfundene Wörter aneinander reihen, aneinander gereihte Worte aufschreiben. Es war Zauberei. Cordelia (Glennkill)
Ich schreibe, seit ich nun einmal schreiben kann, und das sehr gerne und mit sehr viel Leidenschaft. Früher habe ich sogar Texte per Hand geschrieben, die perfekt aussehen mussten, und wenn sie das nicht taten, wurde ich sauer. Ja, jeder hat nun einmal so seine Marotten, oder? Früher dachte ich mir am liebsten Gruselgeschichten aus, heute fehlt mir häufig ein gruseliges Element und deswegen bin ich zu Humor und Satire übergegangen. Dem bin ich auch heute noch treu geblieben.
Und wenn mich nicht alles täuscht, werde ich das auch noch lange tun, und es liegt an euch, euch darüber zu freuen oder es zu verfluchen. Also ich liebe es.
Die Menschen (…) kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben. Richard David Precht
Dieser Gott scheint mir ziemlich verdächtig. Er hat anscheinend schon mehrere Leute auf dem Gewissen. Mopple the Whale (Glennkill)
Menschen haben keine Seele. Keine Seele, keinen Geist. So einfach ist das. Cloud (Glennkill)
Wenn man nicht weiter weiß, gibt man auf oder lässt es bleiben. Othello (Glennkill)
13 kids went down in Littleton. Who do you remember? – Klebold and Harris.
[de.wikipedia.org/wiki/Schulmassaker_von_Littleton]
No pain.
No gain.
Insane.
The presence of a gun in the home increases the risk of suicide fivefold.
In 1995 alone, 35957 American were killed by firearms. During the three years of the Korean War, 33651 Americans were killed.
[«Give a boy a gun» Morton Rhue]
Das wär so, als würden wir unsere Stadt völlig zerstören, so dass keiner mehr drin leben kann. Obwohl, dann hätten wir vielleicht mal ne Chance, eine schöne Stadt zu werden. Geschichtslehrerin
Was kann man zu mir sagen? Ich lebe in einem kleinen Kaff, was eigentlich ein relativ großes Kaff ist. Über 100000 Einwohner und so. Trotzdem, wie nennt man eine Stadt, die kein McDonalds, kein nettes Café und kein richtiges Kino hat? Genau, Kaff. Und dort lebe ich, seit ich auf dieser kleinen, netten Welt bin. In einer mausetoten Kleinstadt, in der es Tag und Nacht regnet. Nicht, dass ich etwas gegen Regen hätte, aber manchmal nervt es.
Mein Leben ist ein relativ ruhiges, unspektakuläres. Ich gehe seit einigen Jahren zur Schule, was mehr oder minder «Spaß» macht, und ansonsten schlage ich mich so durch den Tag. Manchmal treffe ich mich mit Freunden, meistens bleibe ich daheim, höre Musik und schreibe – gut, das klingt, als wäre ich ein kleiner Nerd. Bin ich ja eventuell auch. Aber das kann mir egal sein, denn mir gefällt mein Leben so.
Schon seit jeher hatte ich eine ausgeprägte Phantasie, dachte mir mein Leben und das aller anderen in verschiedenen Variationen aus und begann neue Leben zu erfinden. Wieso mir das schon früher lag, weiß ich nicht. Beklagen kann ich mich darüber allerdings nicht, denn es ist ein sehr interessanter Teil meiner Persönlichkeit und zudem sehr unterhaltsam für die anderen Teile.
Menschen können Worte erfinden, erfundene Wörter aneinander reihen, aneinander gereihte Worte aufschreiben. Es war Zauberei. Cordelia (Glennkill)
Ich schreibe, seit ich nun einmal schreiben kann, und das sehr gerne und mit sehr viel Leidenschaft. Früher habe ich sogar Texte per Hand geschrieben, die perfekt aussehen mussten, und wenn sie das nicht taten, wurde ich sauer. Ja, jeder hat nun einmal so seine Marotten, oder? Früher dachte ich mir am liebsten Gruselgeschichten aus, heute fehlt mir häufig ein gruseliges Element und deswegen bin ich zu Humor und Satire übergegangen. Dem bin ich auch heute noch treu geblieben.
Und wenn mich nicht alles täuscht, werde ich das auch noch lange tun, und es liegt an euch, euch darüber zu freuen oder es zu verfluchen. Also ich liebe es.
Die Menschen (…) kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben. Richard David Precht
Dieser Gott scheint mir ziemlich verdächtig. Er hat anscheinend schon mehrere Leute auf dem Gewissen. Mopple the Whale (Glennkill)
Menschen haben keine Seele. Keine Seele, keinen Geist. So einfach ist das. Cloud (Glennkill)
Wenn man nicht weiter weiß, gibt man auf oder lässt es bleiben. Othello (Glennkill)
13 kids went down in Littleton. Who do you remember? – Klebold and Harris.
[de.wikipedia.org/wiki/Schulmassaker_von_Littleton]