Profil von lizzy1813
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lizzy1813
Vorname:
Elizabeth Bianca
Nachname:
Bennet
Geschlecht:
weiblich
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Und hier wäre der geeignete Platz um etwas über mich zu schreiben; puh, gar nicht so einfach wie man denken sollte!
Wer bin ich? Leichter wäre es einzugrenzen wer ich nicht bin, aber das ist ja nicht das Thema;
Freud sagt das Ich ist das Produkt dass bei dem Konflikt zwischen Es und Über-Ich entsteht, also Trieben und äußerer Ordnung.
Wiederum andere sagen das ich ist ein bloßer Wartesaal der Gefühle, man sei von ihnen gesteuert.
Das Ziel des Ichs soll es sein eine schöne oder auch erhabene Seele zu werden; oder es soll durch Reinkarnation eins mit dem unendlichen Universum werden. Es soll eine gesunde Mitte zwischen der dionysischen und apollinischen Denkweise finden. Soll es überhaupt etwas? Kann es überhaupt etwas bewirken? Oder ist alles ein Plan, ein riesiger Teppich gesponnen aus Lebensfäden, wobei einige mit regelmäßigem Abstand reißen.
Wer ich bin? Bin ich wer? Eine gute Frage ohne befriedigende Antworten.
Man ist was man ist, oder auch nicht. Man ändert sich doch ständig und trrotzdem bleibt man ich. Ich denke, man sollte sich kein Bild machen von dem was man ist oder auch andere sind; ein Bild ist zu statisch, zu festgesetzt, ein Endstadium das man nie erreicht. Keiner ist perfekt, doch ist es nicht gerade das was uns ausmacht? Immer auf der Suche zu sein, nach Neuem, nach sich selbst. Fragen zu stellen, in Frage zu stellen, umzustürzen, zu verändern, gestalten, erschaffen.
Wer ist ich? Ich denke Ich ist nicht was Ich ist, sondern was Ich tut. Kein Bild, ein Film. Keine Figur, eine Bewegung. Das Sprichwort der Weg sei das Ziel kommt ja schließlich nicht von ungefähr.
Wer bin ich?
Alles und nichts.
I have my books
And my poetry to protect me;
I am shielded in my armor,
Hiding in my room, safe within my womb.
I touch no one and no one touches me.
I am a rock,
I am an island.
And a rock feels no pain;
And an island never cries.
Wer bin ich? Leichter wäre es einzugrenzen wer ich nicht bin, aber das ist ja nicht das Thema;
Freud sagt das Ich ist das Produkt dass bei dem Konflikt zwischen Es und Über-Ich entsteht, also Trieben und äußerer Ordnung.
Wiederum andere sagen das ich ist ein bloßer Wartesaal der Gefühle, man sei von ihnen gesteuert.
Das Ziel des Ichs soll es sein eine schöne oder auch erhabene Seele zu werden; oder es soll durch Reinkarnation eins mit dem unendlichen Universum werden. Es soll eine gesunde Mitte zwischen der dionysischen und apollinischen Denkweise finden. Soll es überhaupt etwas? Kann es überhaupt etwas bewirken? Oder ist alles ein Plan, ein riesiger Teppich gesponnen aus Lebensfäden, wobei einige mit regelmäßigem Abstand reißen.
Wer ich bin? Bin ich wer? Eine gute Frage ohne befriedigende Antworten.
Man ist was man ist, oder auch nicht. Man ändert sich doch ständig und trrotzdem bleibt man ich. Ich denke, man sollte sich kein Bild machen von dem was man ist oder auch andere sind; ein Bild ist zu statisch, zu festgesetzt, ein Endstadium das man nie erreicht. Keiner ist perfekt, doch ist es nicht gerade das was uns ausmacht? Immer auf der Suche zu sein, nach Neuem, nach sich selbst. Fragen zu stellen, in Frage zu stellen, umzustürzen, zu verändern, gestalten, erschaffen.
Wer ist ich? Ich denke Ich ist nicht was Ich ist, sondern was Ich tut. Kein Bild, ein Film. Keine Figur, eine Bewegung. Das Sprichwort der Weg sei das Ziel kommt ja schließlich nicht von ungefähr.
Wer bin ich?
Alles und nichts.
I have my books
And my poetry to protect me;
I am shielded in my armor,
Hiding in my room, safe within my womb.
I touch no one and no one touches me.
I am a rock,
I am an island.
And a rock feels no pain;
And an island never cries.