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Persona drama
Ich bin Ayara und ich schreibe gerne. Angefangen hat bei mir alles mit dem Film Herr der Ringe, durch den ich über eine Fanseite von einem der Schauspieler auf ein paar HdR-FFs gestoßen bin und irgendwann habe ich mir gedacht, warum sollte ich das nicht auch können? Das war 2005 und seitdem hat mich das Schreibfieber gepackt. Ich schreibe zum größten Teil HdR-RP, aber auch OwnFic und viele Gedichte.
Warum schreibe ich?
Warum schreibe ich? Das ist eine schöne Frage, die ich ganz schnell beantworten kann. Weil es mir unheimlich viel Spaß macht mir meine eigenen Geschichten auszudenken und dann auf Papier bzw. auf dem Bildschirm zu bannen. Das Tolle an den Fanfictions ist auch, dass ich damit meine Geschichten mit anderen teilen kann und Rückmeldungen bekomme, die mich dazu bringen weiterzuschreiben und somit eine Art Motivation für mich darstellen. Doch in aller erster Linie schreibe ich für mich. Weil es Spaß macht und wenn ich dann ein Kapitel fertiggeschrieben habe, fühle ich mich gut und kann es kaum erwarten es hochzuladen und zu sehen, wie es ankommt. Es ist ein schönes Gefühl, dass man etwas eigenes machen kann.
Geschichten
Geschichten, die länger sind und einem Roman nahe komme, plane ich genau. Ich brauche einen roten Faden, an dem ich mich orientieren kann, wenn ich einmal nicht weiter weiß. Ansonsten habe ich das Gefühl den Überblick zu verlieren und kann nicht mehr weiterschreiben. Das Prinzip mit dem Roten Faden hat auch für mich den Vorteil, dass wenn ich an einer bestimmten Stelle nicht weiterkomme, einfach an einer ganz andere weiterschreiben kann und am Ende doch noch alles zusammen passt. Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, ich kann besser traurige Passagen schreiben, als fröhliche, wohingegen Parodien wieder besser funktionieren.
Bei Kurzgeschichten experimentiere ich gerne, sei es bestimmte Wörter einzubauen, über ein bestimmtes Thema zu schreiben oder mal einen ungewöhnlicheren Stil zu benutzen. Neues auszuprobieren macht mir Spaß.
Gedichte
Gedichte hingegen sind impulsiver und werden meistens in einem Augenblick geschrieben. Auch wenn ich mich im Laufe der Jahre in meinem Schreibverhalten ein wenig geändert, weiterentwickelt habe sogar. Am Anfang ging es mir nur darum einen bestimmten Augenblick festzuhalten und dabei habe ich weniger auf Reimschemata geachtet, sondern einfach nur drauf losgeschrieben und die Gefühle aus mir rausgelassen. Heute mache ich mir mehr Gedanken bei einem Gedicht. Erst schreibe ich einen Rohbau und dann feile ich so lange daran herum, bis der Rhytmus, das Reimschema (wenn ich eines habe) und die Silbenanzahl passen. Worüber ich Gedichte schreibe ist egal, auch wenn es meistens um Emotionen geht.
Allgemein reizt es mich beim Schreiben neue Sachen auszuprobieren. Sei es von der Art her bei den Gedichten (gereimt, ungereimt, Haiku, Sonett), oder von der Perspektive meiner Helden.
Ich bin Ayara und ich schreibe gerne. Angefangen hat bei mir alles mit dem Film Herr der Ringe, durch den ich über eine Fanseite von einem der Schauspieler auf ein paar HdR-FFs gestoßen bin und irgendwann habe ich mir gedacht, warum sollte ich das nicht auch können? Das war 2005 und seitdem hat mich das Schreibfieber gepackt. Ich schreibe zum größten Teil HdR-RP, aber auch OwnFic und viele Gedichte.
Warum schreibe ich?
Warum schreibe ich? Das ist eine schöne Frage, die ich ganz schnell beantworten kann. Weil es mir unheimlich viel Spaß macht mir meine eigenen Geschichten auszudenken und dann auf Papier bzw. auf dem Bildschirm zu bannen. Das Tolle an den Fanfictions ist auch, dass ich damit meine Geschichten mit anderen teilen kann und Rückmeldungen bekomme, die mich dazu bringen weiterzuschreiben und somit eine Art Motivation für mich darstellen. Doch in aller erster Linie schreibe ich für mich. Weil es Spaß macht und wenn ich dann ein Kapitel fertiggeschrieben habe, fühle ich mich gut und kann es kaum erwarten es hochzuladen und zu sehen, wie es ankommt. Es ist ein schönes Gefühl, dass man etwas eigenes machen kann.
Geschichten
Geschichten, die länger sind und einem Roman nahe komme, plane ich genau. Ich brauche einen roten Faden, an dem ich mich orientieren kann, wenn ich einmal nicht weiter weiß. Ansonsten habe ich das Gefühl den Überblick zu verlieren und kann nicht mehr weiterschreiben. Das Prinzip mit dem Roten Faden hat auch für mich den Vorteil, dass wenn ich an einer bestimmten Stelle nicht weiterkomme, einfach an einer ganz andere weiterschreiben kann und am Ende doch noch alles zusammen passt. Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, ich kann besser traurige Passagen schreiben, als fröhliche, wohingegen Parodien wieder besser funktionieren.
Bei Kurzgeschichten experimentiere ich gerne, sei es bestimmte Wörter einzubauen, über ein bestimmtes Thema zu schreiben oder mal einen ungewöhnlicheren Stil zu benutzen. Neues auszuprobieren macht mir Spaß.
Gedichte
Gedichte hingegen sind impulsiver und werden meistens in einem Augenblick geschrieben. Auch wenn ich mich im Laufe der Jahre in meinem Schreibverhalten ein wenig geändert, weiterentwickelt habe sogar. Am Anfang ging es mir nur darum einen bestimmten Augenblick festzuhalten und dabei habe ich weniger auf Reimschemata geachtet, sondern einfach nur drauf losgeschrieben und die Gefühle aus mir rausgelassen. Heute mache ich mir mehr Gedanken bei einem Gedicht. Erst schreibe ich einen Rohbau und dann feile ich so lange daran herum, bis der Rhytmus, das Reimschema (wenn ich eines habe) und die Silbenanzahl passen. Worüber ich Gedichte schreibe ist egal, auch wenn es meistens um Emotionen geht.
Allgemein reizt es mich beim Schreiben neue Sachen auszuprobieren. Sei es von der Art her bei den Gedichten (gereimt, ungereimt, Haiku, Sonett), oder von der Perspektive meiner Helden.