Profil von Xiaoran
Inhalt ist versteckt.
Xiaoran
Vorname:
Miyu
Wohnort:
Xing
Geschlecht:
weiblich
Alter:
25
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
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An die Leute, die auf mein Profil gehen, um zu schauen, wieso ich nicht weiter schreibe: Ich bin gerade in einem Lebensabschnitt gelandet, wo alles ziemlich chaotisch ist. Teilweise bin ich selbst daran schuld, dass es so chaotisch ist, aber ich komme halt wirklich nicht zum Schreiben. Das heißt nicht, dass ich alle diese Geschichten abgebrochen habe. Ich möchte aber nicht wirklich unter Druck schreiben, weil für mich Geschichten das sind, was man erzählen will und nicht etwas, was einem Druck macht. Deshalb bitte ich alle um Geduld und ich verspreche, dass sobald es möglich ist, auch neue Kapitel von mir kommen werden. Vielleicht werden sie etwas anders sein, als vorher, weil ich jetzt älter bin, aber sie werden kommen :3
Danke an alle, die mich durch Kommentare oder Favos unterstützen und nach Fortsetzungen fragen! Mir bedeutet das sehr sehr viel uwu~
Danke an alle, die mich durch Kommentare oder Favos unterstützen und nach Fortsetzungen fragen! Mir bedeutet das sehr sehr viel uwu~
The promise
Even if I might become such a bother for you.
Will you let me stay by your side?
If I only could be a little bit closer to you,
That would be already just fine.
Then maybe I will start wishing you'd
look at me
and see my love for you in my eyes.
But when I'm by myself
And wait for you to come back
I sometimes think
That you'll leave me behind.
Now these are just my own foolish thoughts about you
they will mean not a thing to you.
And right now, wishing for a fairy tail
that will never end
that just childish of me like before.
And I promised that
I will protect you from harm
I never said that
I will feel fine myself.
Even if in the end I still
can archive nothing,
I'll just give my everything
To you.
Even if I might become such a bother for you.
Will you let me stay by your side?
If I only could be a little bit closer to you,
That would be already just fine.
Then maybe I will start wishing you'd
look at me
and see my love for you in my eyes.
But when I'm by myself
And wait for you to come back
I sometimes think
That you'll leave me behind.
Now these are just my own foolish thoughts about you
they will mean not a thing to you.
And right now, wishing for a fairy tail
that will never end
that just childish of me like before.
And I promised that
I will protect you from harm
I never said that
I will feel fine myself.
Even if in the end I still
can archive nothing,
I'll just give my everything
To you.
part of my lyrics for this song:
https://www.youtube.com/watch?v=HzmaKbl6ZBg
https://www.youtube.com/watch?v=HzmaKbl6ZBg
The lovers
Als der Mond am Himmel schien,
Da stand er an dem Meer
Und blickte unwissend auf sie.
Aber, das, was er stattdessen sah,
Brachte ihm nur noch mehr Schmerz.
Auf sie -
Das Mädchen auf dem Meeresgrund,
Das seine Tränen sah,
Das Mädchen auf dem Meeresgrund,
Wo sie ihm doch so nahe war.
Sie darf nicht raus,
Aus diesem Wasser,
Auch sehen darf er sie nicht,
Weil Sie eine Sirene ist,
Und Sterbliche tötet,
Wenn sie spricht.
Sie sah jeden Abend seine Tränen,
In stiller, tiefer Nacht.
Sie hörte seinen Wehgesang,
Wenn er oft zu ihr sprach.
Und wünschte sich,
Oh, wie sehr sie sich es wünschte,
Dass sie doch ein bisschen Leid von ihm
Auf sich übertragen könnte.
Sie reckte, streckte ihre Hand,
Ganz überdeckt mit Schuppen,
Die glitzerten im Mondlicht düster,
In seine Richtung aus.
Doch sehen tat ers nicht.
Er sah sie nicht,
Sah nicht,
Wie sie jedes Mal die Antwort zu ihm spricht.
Er sah nur sich und seinen Schmerz.
Und auch,
Wenn er das schöne Kind
Des Wassers mal erblicken sollte,
Dann würde er vor Liebe blind,
Sein Leben für sie opfern.
Und das braucht dieses Mädchen nicht.
Sie will ihn nur beschützen.
Sie will nicht,
Dass er sich zerbricht,
Nur um ihr zu helfen.
So bleibt sie still am Meeresgrund,
Und reckt und streckt sich nur nach ihm.
So hört man nur ihren Wehgesang,
Wenn er nicht bei ihr ist.
Ansonsten bleibt sie still.
Allein sind beide in tiefer Nacht,
Auch, wenn sie sich nahe sind.
Sie strecken sehnlichst die Hände nach einander aus,
Doch vom eigenen Leid sind sie blind.
Als der Mond am Himmel schien,
Da stand er an dem Meer
Und blickte unwissend auf sie.
Aber, das, was er stattdessen sah,
Brachte ihm nur noch mehr Schmerz.
Auf sie -
Das Mädchen auf dem Meeresgrund,
Das seine Tränen sah,
Das Mädchen auf dem Meeresgrund,
Wo sie ihm doch so nahe war.
Sie darf nicht raus,
Aus diesem Wasser,
Auch sehen darf er sie nicht,
Weil Sie eine Sirene ist,
Und Sterbliche tötet,
Wenn sie spricht.
Sie sah jeden Abend seine Tränen,
In stiller, tiefer Nacht.
Sie hörte seinen Wehgesang,
Wenn er oft zu ihr sprach.
Und wünschte sich,
Oh, wie sehr sie sich es wünschte,
Dass sie doch ein bisschen Leid von ihm
Auf sich übertragen könnte.
Sie reckte, streckte ihre Hand,
Ganz überdeckt mit Schuppen,
Die glitzerten im Mondlicht düster,
In seine Richtung aus.
Doch sehen tat ers nicht.
Er sah sie nicht,
Sah nicht,
Wie sie jedes Mal die Antwort zu ihm spricht.
Er sah nur sich und seinen Schmerz.
Und auch,
Wenn er das schöne Kind
Des Wassers mal erblicken sollte,
Dann würde er vor Liebe blind,
Sein Leben für sie opfern.
Und das braucht dieses Mädchen nicht.
Sie will ihn nur beschützen.
Sie will nicht,
Dass er sich zerbricht,
Nur um ihr zu helfen.
So bleibt sie still am Meeresgrund,
Und reckt und streckt sich nur nach ihm.
So hört man nur ihren Wehgesang,
Wenn er nicht bei ihr ist.
Ansonsten bleibt sie still.
Allein sind beide in tiefer Nacht,
Auch, wenn sie sich nahe sind.
Sie strecken sehnlichst die Hände nach einander aus,
Doch vom eigenen Leid sind sie blind.