Profil von Tintenstreuner
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Tintenstreuner
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
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Ihr und ich in Interaktion:
Ich bin jemand, der sehr, sehr, sehr lange braucht, um Reviews und Mails zu beantworten, oft mehrere Wochen. Schlussendlich kommt eine Antwort aber immer. Reviews werden grundsätzlich per Mail beantwortet, nicht öffentlich, es sei denn, es ist ein anonymes Review! Das liegt daran, dass ich schon hier war, bevor man Reviews öffentlich beantworten konnte. Ich will nicht, dass einige Antworten öffentlich sichtbar sind und andere nicht, weil es dann aussieht, als würde ich nur ausgewählte Reviews beantworten.
Meine Favoriten sind öffentlich bis auf die Leseliste, weil ich da ja noch nicht weiß, ob diese Texte in den Favos bleiben. Zum Lesen und Reviewen komme ich in letzter Zeit leider kaum noch. Im Zweifel gibt es von mir Empfehlungen. Seht daher einen Eintrag in einer öffentlichen Geschichten-Favoliste einfach als "Toll, schreib schnell weiter!" an. Die Autorenlisten sind unterteilt nach Autoren, deren Geschichten ich gern lese (oder bei mehr Zeit gern lesen würde) und Menschen, deren Beiträge im Forum und auf dem Discordserver ich sehr schätze. Da gibt es natürlich Überschneidungen; einige tolle Autoren habe ich auch als liebe Menschen kennengelernt und einige Autorenfreunde schreiben auch sehr gut. Die Sympathielieste hat teilweise, aber nicht notwendigerweise mit näherer persönlicher Bekanntschaft oder Freundschaft zu tun. Deren Aussage ist "Tolle Diskussionsbeiträge, schreib mehr davon!" Die Geschichtenlisten sind aber deutlich aussagekräftiger, denn alles, was dort drin steht, habe ich auch tatsächlich schon gelesen, während die Autorenliste eher eine Vormerkliste ist.
Ich als Schriftsteller:
Geschichten denke ich mir aus, seit ich auf der Welt bin, und früher habe ich sie mit Barbiepuppen nachgespielt. Ich hab mir mit 3 oder 4 Jahren selbst Lesen beigebracht, weil ich nicht mehr jedes Mal meine Eltern fragen wollte, damit sie mir etwas vorlesen, weil sie natürlich nicht 24/7 Zeit hatten. Und dann eines Tages, ich war magische 7 Jahre alt, fühlte meine Barbie sich wie Sir Ian McKellen beim Dreh des Hobbit in dem Greenroom mit Tennisbällen, nur, dass ich damals noch nicht wusste, was ein Greenroom oder Greenscreen ist (außerdem waren das damals noch Bluescreens). Ich bin also zum Schreibtisch gestapft und habe die Geschichte aufzuschreiben begonnen. Mit 13 habe ich beschlossen, Schriftsteller werden zu wollen, als ich das Buch einer damals 14jährigen Französin geschenkt bekommen habe ("Das Orakel von Oonagh"). Ich habe dann angefangen, beim Lesen auch darauf zu achten, wie Bücher geschrieben sind und was mir gefällt und warum. Internet oder Schreibratgeber hatte ich ja nicht.
Früher war ich militanter Discovery Writer, O-Ton: "Ich muss mir doch nicht die Haarfarbe meiner Charaktere aufschreiben!" Inzwischen bin ich begeisterter Planer. Ich hatte vorher nicht gedacht, wie viel kreativer ich dadurch werde. Inzwischen hat sich meine Fantasyserie zum Weltenbastelmammutprojekt entwickelt. Geschichten und Welt begeistern mich auch für sich genommen und ich war nie zuvor so produktiv, obwohl ich nach wie vor im Schneckentempo schreibe. Das Projekt halte ich vorläufig unter Verschluss, weil ich mich mit Veröffentlichungsambitionen trage. Ob ich dermaleinst Verlage anschreibe oder mich fürs Selfpublishing entscheide, habe ich noch nicht entschieden.
Es ist, wie gesagt, ein Mammutprojekt. Gut 15 Bände mit Unterserien à la MCU/Discworld und übergreifendem, naja, Bösewicht, wenn man ihn so nennen will. Ursprünglich mal eine The-Tribe-Fanfiction mit Magie, inzwischen ein Weltenbastelprojekt. Fantasywelt mit Technologie und Internet-Äquivalent. Fokus auf Charakteren und Weltenbasteln, kaum Gewalt und Quests, dafür soziale Probleme. Die Welt gerettet werden muss schlussendlich aber trotzdem. Die Charaktere brauen Lebenselixier, bauen mechanische Riesenpuppen, fangen Seelengeister ein, schlagen sich mit dem Baurecht im mechanischen Schlaraffenland herum, wachen nach hundertjährigem Schlaf in einer Welt mit Internet auf, werden versehentlich absolutistische Könige, gründen eine Fantasy-EU, ergründen die Parallelen von Politik und Familienleben, verhindern den Boykott ihrer eigenen Hinrichtung und bringen den Planeten zum Auseinanderfallen, was sie dann wieder verhindern müssen. Das normale tägliche Leben eben. Mein größter Traum ist es selbstverständlich, größter Bestsellerautor aller Zeiten zu werden - inklusive Filmadaption mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle (derzeit ist der Hauptcharakter gerade noch so in seinem Alter, ich sollte mich also mit dem Berühmtwerden mal beeilen - oder es ganz lassen, dann ist es egal).
Sonstiges über mich:
Crazy Cat Lady, introvertierter Sozialphobiker, Tagträumer. Ich mag Ungewöhnliches und Kreatives à la Terry Pratchett. Ich bin asexuell und hab deswegen meist unpopuläre Meinungen zu so ungefähr allem, was mit romantischen Plots zu tun hat. Ich bin derzeit Rechtsreferendar, hab vorher Keltologie zu studieren begonnen und bin immer für sprachliche Feinheiten aller Art zu haben und ein militanter RGZ-Nerd. Zielsicherer Weg, mich auf die Palme zu bringen: der Ausdruck "Sinn machen". Ich mag alles Kreative: Ich spiele Gitarre und Klavier und singe länger, als ich sprechen kann. Meine Mal- und Zeichenkünste sind ausbaufähig, aber man kann meist erkennen, was es darstellen soll. Ich hatte mal eine Kalligraphiephase und sonst wechseln alle Arten von Basteln und Handarbeiten phasenweise durch, wobei ich besonders gern Perlenschmuck mache. Ich habe eine absolute Sportphobie, alle möglichen und unmöglichen sozialen Ängste und bin einer dieser Menschen, für die das Internet erfunden wurde, weil man sich hier anonym zu selbst den abwegigsten Dingen mit anderen Begeisterten austauschen kann.
Ich bin als Tintenstreuner auf AVEN und als Streuner auf Belletristica und im Weltenbastlerforum zu finden.
Meine Geschichten:
Mein Heimatfandom ist Harry Potter und der Charakter, der es mir angetan hat, ist Percy Weasley. Ich arbeite noch an weiteren Geschichten über ihn und plane auch noch welche über die anderen Weasleys. Eine MCU-FF mit Loki, Wanda und Dr. Strange als Hauptfiguren schwirrt mir auch noch im Kopf herum, obwohl ich die seit dem Ende von Endgame mit mir herumtrage und sie darum theoretisch längst vom Canon überholt ist, aber sei's drum. Außerdem sitze ich an einem Leitfaden zu Jurastudium und Rechtsreferendariat als Recherchehilfe und will dringend meinen Mobbing-Essay überarbeiten (vermutlich in Form eines zweiten Kapitels).
Konkret in Planung und teils in Arbeit sind die HP-FFs:
Das Abenteuer
Percy freut sich auf den Besuch in Ägypten. Nicht nur wird er seinen ältesten Bruder Bill wiedersehen, sie dürfen auch eine Pyramide besuchen. Doch Fred und George beschließen, ihn dort einzumauern. Für sie ist das nur einer ihrer vielen Scherze. Percy dagegen erlebt die schlimmste halbe Stunde seines ganzen Lebens.
Entscheidungen
Harry Potter und Albus Dumbledore behaupten, dass Voldemort zurückgekehrt sei. Cornelius Fudge behauptet das Gegenteil. Percy Weasley ist hin und her gerissen: Soll er wirklich glauben, was er auf keinen Fall wahrhaben will? Doch mehr noch als die politische Situation belastet ihn die familiäre. Wer mit seiner Meinung oder seinem Lebensentwurf gegen den weasleyschen Familienstrom schwimmt, ist ein Außenseiter. Percy hat das sein ganzes Leben lang erfahren müssen, aber bislang war wenigstens seine Mutter immer auf seiner Seite. In deren Augen sind aber Dumbledore und besonders Harry geradezu Halbheilige, deren Wort nicht in Frage gestellt wird. Percy, der Theoretiker, der gern alles kritisch hinterfragt, steht damit zum allerersten Mal allein da. An seinem Arbeitsplatz dagegen wird er von seinen Kollegen und seinem Vorgesetzten Fudge wertgeschätzt. Und schon bald geht es überhaupt nicht mehr um Politik oder mediale Berichterstattung, sondern um Percys ganzen Lebensentwurf. Soll er seine Karriere, für die er hart arbeiten musste, riskieren, weil ein traumatisierter Teenager den Tod eines Wettbewerbmitstreiters nicht verarbeiten kann? Oder wird es zum ersten Mal in Percys Leben Zeit, seine eigenen Entscheidungen zu treffen?
Der Elderstab
Voldemort schickt seine drei treuesten Anhänger in die Vergangenheit, um Grindelwald den Elderstab abzunehmen: Snape, Bellatrix und Wurmschwanz. Sie landen zuerst im Jahr 1945, doch es ist bereits kurz nach dem magischen Duell, bei dem Dumbledore Grindelwald besiegt und ihm den Stab abgenommen hat. Bessere Chancen rechnen sie sich dabei aus, Grindelwald in seinem letzten Schuljahr in Durmstrang aufzusuchen. Doch der ältere Grindelwald kann sich ihnen heimlich anschließen. Während also Snape als Lehrer anheuert, um an den Schüler Grindelwald heranzukommen, wachen Wurmschwanz und Bellatrix über den älteren Grindelwald, der derweil in der Stadt sein Unwesen treibt. Unglücklicherweise ist Bellatrix äußerst fasziniert von diesem mächtigen Magier… [inspiriert vom Cast von „Sweeney Todd“]
Außerdem eine Geschichte über Ron und den Buchhaltercousin der Weasleys; eine über Tonks, die Fred und George zu ihren Süßigkeiten inspiriert und sie als erste testet; eine über Penelope Clearwater und eine Ministeriumsabteilung zur Genehmigung von neu erfundenen Zaubersprüchen; sowie eine über Filch, der Mrs Norris nach der Entsteinerung aus dem Krankenflügel abholt.
Forensignatur:
Es MACHT keinen Sinn, es HAT (= Vorhaben lohnt sich) oder ERGIBT (= Sachverhalt erscheint schlüssig) Sinn. Erfolgsaussichten und Logik sind nicht synonym.
Ich bin jemand, der sehr, sehr, sehr lange braucht, um Reviews und Mails zu beantworten, oft mehrere Wochen. Schlussendlich kommt eine Antwort aber immer. Reviews werden grundsätzlich per Mail beantwortet, nicht öffentlich, es sei denn, es ist ein anonymes Review! Das liegt daran, dass ich schon hier war, bevor man Reviews öffentlich beantworten konnte. Ich will nicht, dass einige Antworten öffentlich sichtbar sind und andere nicht, weil es dann aussieht, als würde ich nur ausgewählte Reviews beantworten.
Meine Favoriten sind öffentlich bis auf die Leseliste, weil ich da ja noch nicht weiß, ob diese Texte in den Favos bleiben. Zum Lesen und Reviewen komme ich in letzter Zeit leider kaum noch. Im Zweifel gibt es von mir Empfehlungen. Seht daher einen Eintrag in einer öffentlichen Geschichten-Favoliste einfach als "Toll, schreib schnell weiter!" an. Die Autorenlisten sind unterteilt nach Autoren, deren Geschichten ich gern lese (oder bei mehr Zeit gern lesen würde) und Menschen, deren Beiträge im Forum und auf dem Discordserver ich sehr schätze. Da gibt es natürlich Überschneidungen; einige tolle Autoren habe ich auch als liebe Menschen kennengelernt und einige Autorenfreunde schreiben auch sehr gut. Die Sympathielieste hat teilweise, aber nicht notwendigerweise mit näherer persönlicher Bekanntschaft oder Freundschaft zu tun. Deren Aussage ist "Tolle Diskussionsbeiträge, schreib mehr davon!" Die Geschichtenlisten sind aber deutlich aussagekräftiger, denn alles, was dort drin steht, habe ich auch tatsächlich schon gelesen, während die Autorenliste eher eine Vormerkliste ist.
Ich als Schriftsteller:
Geschichten denke ich mir aus, seit ich auf der Welt bin, und früher habe ich sie mit Barbiepuppen nachgespielt. Ich hab mir mit 3 oder 4 Jahren selbst Lesen beigebracht, weil ich nicht mehr jedes Mal meine Eltern fragen wollte, damit sie mir etwas vorlesen, weil sie natürlich nicht 24/7 Zeit hatten. Und dann eines Tages, ich war magische 7 Jahre alt, fühlte meine Barbie sich wie Sir Ian McKellen beim Dreh des Hobbit in dem Greenroom mit Tennisbällen, nur, dass ich damals noch nicht wusste, was ein Greenroom oder Greenscreen ist (außerdem waren das damals noch Bluescreens). Ich bin also zum Schreibtisch gestapft und habe die Geschichte aufzuschreiben begonnen. Mit 13 habe ich beschlossen, Schriftsteller werden zu wollen, als ich das Buch einer damals 14jährigen Französin geschenkt bekommen habe ("Das Orakel von Oonagh"). Ich habe dann angefangen, beim Lesen auch darauf zu achten, wie Bücher geschrieben sind und was mir gefällt und warum. Internet oder Schreibratgeber hatte ich ja nicht.
Früher war ich militanter Discovery Writer, O-Ton: "Ich muss mir doch nicht die Haarfarbe meiner Charaktere aufschreiben!" Inzwischen bin ich begeisterter Planer. Ich hatte vorher nicht gedacht, wie viel kreativer ich dadurch werde. Inzwischen hat sich meine Fantasyserie zum Weltenbastelmammutprojekt entwickelt. Geschichten und Welt begeistern mich auch für sich genommen und ich war nie zuvor so produktiv, obwohl ich nach wie vor im Schneckentempo schreibe. Das Projekt halte ich vorläufig unter Verschluss, weil ich mich mit Veröffentlichungsambitionen trage. Ob ich dermaleinst Verlage anschreibe oder mich fürs Selfpublishing entscheide, habe ich noch nicht entschieden.
Es ist, wie gesagt, ein Mammutprojekt. Gut 15 Bände mit Unterserien à la MCU/Discworld und übergreifendem, naja, Bösewicht, wenn man ihn so nennen will. Ursprünglich mal eine The-Tribe-Fanfiction mit Magie, inzwischen ein Weltenbastelprojekt. Fantasywelt mit Technologie und Internet-Äquivalent. Fokus auf Charakteren und Weltenbasteln, kaum Gewalt und Quests, dafür soziale Probleme. Die Welt gerettet werden muss schlussendlich aber trotzdem. Die Charaktere brauen Lebenselixier, bauen mechanische Riesenpuppen, fangen Seelengeister ein, schlagen sich mit dem Baurecht im mechanischen Schlaraffenland herum, wachen nach hundertjährigem Schlaf in einer Welt mit Internet auf, werden versehentlich absolutistische Könige, gründen eine Fantasy-EU, ergründen die Parallelen von Politik und Familienleben, verhindern den Boykott ihrer eigenen Hinrichtung und bringen den Planeten zum Auseinanderfallen, was sie dann wieder verhindern müssen. Das normale tägliche Leben eben. Mein größter Traum ist es selbstverständlich, größter Bestsellerautor aller Zeiten zu werden - inklusive Filmadaption mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle (derzeit ist der Hauptcharakter gerade noch so in seinem Alter, ich sollte mich also mit dem Berühmtwerden mal beeilen - oder es ganz lassen, dann ist es egal).
Sonstiges über mich:
Crazy Cat Lady, introvertierter Sozialphobiker, Tagträumer. Ich mag Ungewöhnliches und Kreatives à la Terry Pratchett. Ich bin asexuell und hab deswegen meist unpopuläre Meinungen zu so ungefähr allem, was mit romantischen Plots zu tun hat. Ich bin derzeit Rechtsreferendar, hab vorher Keltologie zu studieren begonnen und bin immer für sprachliche Feinheiten aller Art zu haben und ein militanter RGZ-Nerd. Zielsicherer Weg, mich auf die Palme zu bringen: der Ausdruck "Sinn machen". Ich mag alles Kreative: Ich spiele Gitarre und Klavier und singe länger, als ich sprechen kann. Meine Mal- und Zeichenkünste sind ausbaufähig, aber man kann meist erkennen, was es darstellen soll. Ich hatte mal eine Kalligraphiephase und sonst wechseln alle Arten von Basteln und Handarbeiten phasenweise durch, wobei ich besonders gern Perlenschmuck mache. Ich habe eine absolute Sportphobie, alle möglichen und unmöglichen sozialen Ängste und bin einer dieser Menschen, für die das Internet erfunden wurde, weil man sich hier anonym zu selbst den abwegigsten Dingen mit anderen Begeisterten austauschen kann.
Ich bin als Tintenstreuner auf AVEN und als Streuner auf Belletristica und im Weltenbastlerforum zu finden.
Meine Geschichten:
Mein Heimatfandom ist Harry Potter und der Charakter, der es mir angetan hat, ist Percy Weasley. Ich arbeite noch an weiteren Geschichten über ihn und plane auch noch welche über die anderen Weasleys. Eine MCU-FF mit Loki, Wanda und Dr. Strange als Hauptfiguren schwirrt mir auch noch im Kopf herum, obwohl ich die seit dem Ende von Endgame mit mir herumtrage und sie darum theoretisch längst vom Canon überholt ist, aber sei's drum. Außerdem sitze ich an einem Leitfaden zu Jurastudium und Rechtsreferendariat als Recherchehilfe und will dringend meinen Mobbing-Essay überarbeiten (vermutlich in Form eines zweiten Kapitels).
Konkret in Planung und teils in Arbeit sind die HP-FFs:
Das Abenteuer
Percy freut sich auf den Besuch in Ägypten. Nicht nur wird er seinen ältesten Bruder Bill wiedersehen, sie dürfen auch eine Pyramide besuchen. Doch Fred und George beschließen, ihn dort einzumauern. Für sie ist das nur einer ihrer vielen Scherze. Percy dagegen erlebt die schlimmste halbe Stunde seines ganzen Lebens.
Entscheidungen
Harry Potter und Albus Dumbledore behaupten, dass Voldemort zurückgekehrt sei. Cornelius Fudge behauptet das Gegenteil. Percy Weasley ist hin und her gerissen: Soll er wirklich glauben, was er auf keinen Fall wahrhaben will? Doch mehr noch als die politische Situation belastet ihn die familiäre. Wer mit seiner Meinung oder seinem Lebensentwurf gegen den weasleyschen Familienstrom schwimmt, ist ein Außenseiter. Percy hat das sein ganzes Leben lang erfahren müssen, aber bislang war wenigstens seine Mutter immer auf seiner Seite. In deren Augen sind aber Dumbledore und besonders Harry geradezu Halbheilige, deren Wort nicht in Frage gestellt wird. Percy, der Theoretiker, der gern alles kritisch hinterfragt, steht damit zum allerersten Mal allein da. An seinem Arbeitsplatz dagegen wird er von seinen Kollegen und seinem Vorgesetzten Fudge wertgeschätzt. Und schon bald geht es überhaupt nicht mehr um Politik oder mediale Berichterstattung, sondern um Percys ganzen Lebensentwurf. Soll er seine Karriere, für die er hart arbeiten musste, riskieren, weil ein traumatisierter Teenager den Tod eines Wettbewerbmitstreiters nicht verarbeiten kann? Oder wird es zum ersten Mal in Percys Leben Zeit, seine eigenen Entscheidungen zu treffen?
Der Elderstab
Voldemort schickt seine drei treuesten Anhänger in die Vergangenheit, um Grindelwald den Elderstab abzunehmen: Snape, Bellatrix und Wurmschwanz. Sie landen zuerst im Jahr 1945, doch es ist bereits kurz nach dem magischen Duell, bei dem Dumbledore Grindelwald besiegt und ihm den Stab abgenommen hat. Bessere Chancen rechnen sie sich dabei aus, Grindelwald in seinem letzten Schuljahr in Durmstrang aufzusuchen. Doch der ältere Grindelwald kann sich ihnen heimlich anschließen. Während also Snape als Lehrer anheuert, um an den Schüler Grindelwald heranzukommen, wachen Wurmschwanz und Bellatrix über den älteren Grindelwald, der derweil in der Stadt sein Unwesen treibt. Unglücklicherweise ist Bellatrix äußerst fasziniert von diesem mächtigen Magier… [inspiriert vom Cast von „Sweeney Todd“]
Außerdem eine Geschichte über Ron und den Buchhaltercousin der Weasleys; eine über Tonks, die Fred und George zu ihren Süßigkeiten inspiriert und sie als erste testet; eine über Penelope Clearwater und eine Ministeriumsabteilung zur Genehmigung von neu erfundenen Zaubersprüchen; sowie eine über Filch, der Mrs Norris nach der Entsteinerung aus dem Krankenflügel abholt.
Forensignatur:
Es MACHT keinen Sinn, es HAT (= Vorhaben lohnt sich) oder ERGIBT (= Sachverhalt erscheint schlüssig) Sinn. Erfolgsaussichten und Logik sind nicht synonym.