Profil von ThotsTochter
Inhalt ist versteckt.
ThotsTochter
Vorname:
Seshât
Wohnort:
Hagen
Land:
Deutschland
Geschlecht:
weiblich
Alter:
42
Vorschau Bücherregal
Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
Inhalt ist versteckt.
Wer ich bin:
Anwendungsentwicklerin von Beruf, Literaturwissenschaftlerin im Herzen, Schreiberling aus Leidenschaft, FanGirl und Slasher aus Überzeugung.
Warum ich schreibe:
Ich liebe Geschichten, egal in welcher Form, als Buch oder Film, TV-Serie, Graphic Novel oder Internet-Fortsetzungsroman, Original oder FanFiction. Und die besten Geschichten, sind die, die meine Phantasie inspirieren, meinen Kopf mit Fragen und Gedankenspielen füllen und mich reizen, sie weiterzuspinnen. FanFictions zu schreiben ist meine Art, meine Leidenschaft für meine Fandoms und Geschichten zu zeigen.
Was ich schreibe:
Alles, was mir in den Sinn kommt, von 200-Worte Doppel-Drabbles bis mehrere tausend Wörter lange Oneshot-Monster, von Missing Scenes über Charakterstudien bis „Was-wäre-Wenn“-Gedankenspielen, von zartrosa Fluff bis finterschwarzem Drama. Manchmal Gen, manchmal Het, das meiste aber Slash oder Preslash, mal mehr, mal weniger explizit. Ich bin nicht unbedingt bekannt dafür, dass ich schamvoll ausblende, wenn es zu Sache geht, sei es im Bett oder anderswo, schreibe aber auch nicht graphisch um der graphischen Darstellung willen. Wenn es zur Geschichte passt, dann serviere ich auch Sex und Blut ungefiltert, wenn ich denke, dass es nicht passt, dann eben nicht.
Grundsätzlich versehe ich alle Geschichten mit ausführlichen Headern inklusive Warnungen, Ratings und Inhaltszusammenfassung und lebe nach dem Prinzip „Don’t like, don’t read!“ Will sagen: Ich warne alle meine Leser explizit vor, also beschwert euch bitte nicht hinterher bei mir, wenn ihr am Ende etwas gelesen habt, worauf ich am Anfang explizit hingewiesen habe.
Mein Fandoms:
Ich habe einen leichten Hang zum „Randfandomisieren“ (Danke an noctuabunda für diesen herrlichen Begriff) und vor allem zum Rarepair-Shipping. Irgendwie kann ich die Pairings, die alle am meisten shippen, nie wirklich sehen. Anyways…
Deutsche Fandoms:
Tatort
Seit vielen Jahren, genaugenommen seit der Einführung des Münsteraner Tatort-Teams, bin ich großer Tatortfan. Anfangs nur Münster, hat sich das ganze schnell erweitert und vor allem ab 2008 dann auch ganz massiv in den Süden verlagert. Mein Lieblingsteam und absolutes OTP sind heute die Stuttgarter (zumindest bis „Preis des Lebens“), wobei ich hier gerne mal in Loyalitätskonflikte zwischen den Herren Bootz und de Man komme, weil ich mich nie entscheiden kann, wem ich Thorsten denn nun mehr gönne. Ansonsten mag ich die alten Berliner (Ritter/Stark) und München, unternehme aber auch mal schreiberische Ausflüge nach Münster, Ludwigshafen, Konstanz und Luzern. Meine absoluten No-Go-Teams sind Wien, Hannover, Kiel und Dortmund.
Ich denke, Tatort ist neben der SK Kölsch (s.u.) im Moment mein aktivstes Fandom. Ich habe die alte 120er-Challenge wiederaufgenommen und arbeite fleißig daran, die Promptliste mit Überarbeitungen alter Geschichten und vielen neuen Ideen zu füllen. Außerdem spuken drei große Multichapter-Krimis (Stuttgart, Münster, Crossover) auf meiner Festplatte herum.
SK Kölsch
Randfandom Nummer 1, würde ich mal sagen. Läuft schon lange nicht mehr im Fernsehen und ist entsprechend ziemlich in Vergessenheit geraten, aber ich liebe die Jungs wie am ersten Tag. Übrigens die Krimi-Serie mit dem ersten schwulen Kommissar im deutschen Fernsehen. Ich bin mehr der Jupp/Klaus-Shipper, was aber nicht heißt, dass ich Falk nicht mögen würde. Ich tue mich nur etwas schwer damit, ihn mit Jupp zusammen zu sehen.
Eigentlich hatte ich nur eine Folge mal wieder anschauen wollen, weil ich die Handlung für eine andere FanFiction verarbeiten wollte und dann sah ich mich plötzlich mit einer veritablen Horde beißwütiger Plotbunnies konfrontiert. Und da ist die erste Regel der Selbstverteidigung bekanntlich Schreiben. Um das ganze in sinnvolle Bahnen zu lenken, habe ich eine weitere uralte Challenge wieder hervorgekramt, nämlich die FanFic100-Challenge (Ihres Zeichens wohl die erste FanFiction-Challenge mit Prompttable) und fülle jetzt fleißig die Feldchen mit Oneshots aus. Auch hier toben schon eineinhalb größere Multichapter-Krimis über meine Festplatte. Mal sehen, ob ich die gezähmt bekomme.
Mit Herz und Handschellen
Randfandom Nummer 2, diesmal auch noch mit absolutem Rarepair-Ship. Läuft auch schon lange nicht mehr im Fernsehen und war auch nie so gut, wie die SK Kölsch, auch wenn die Voraussetzungen ähnlich waren. Schwuler Kommissar und so. Lag vielleicht auch am Hauptdarsteller. Gerade zum Ende hin wurde es immer schwieriger, Henning Baum den Schwulen abzunehmen. Und seine Partner hatten für mich auch nie sie das Shippingpotenzial. Weder Thorsten noch Bernd haben mir so richtig zugesagt und am Ende bin ich dann bei Dr. Stefan Jordan hängen geblieben (Staffel 2, Episode 5 „Wunderkinder“). Die Bunnies sind längst nicht so aggressiv wie ihre Tatort- und SK-Kölsch-Verwandten, aber ein paar Ideen habe ich auch hier, eine davon ein Crossover. Mal sehen, ob ich mich da mal austobe.
Alarm für Cobra 11
Mein allererstes Fandom und absolutes Guilty Pleasure. Die allererste FanFiction, die ich jemals geschrieben und veröffentlich habe, entstand zu Cobra 11. Vielleicht heute kein Randfandom an und für sich mehr (damals schon), aber angesichts der Tatsache, dass ich die Serie fast von Anfang an gesehen habe und vor allem die älteren Folgen liebe, doch irgendwie auch nicht Mainstream. Mein Lieblingspartner für Semir war, ist und bleibt wohl auf ewig Tom Kranich. Die Serie ist für mich eng verbunden mit meiner verstorbenen besten Freundin und im Moment fällt es mir schwer, wieder wirklich Zugang dazu zu finden. Ich habe noch eine ganze Reihe Oneshots und eine schon 50.000 Wörter lange Multichapter-Story auf meiner Platte liegen. Die Lust sie fertig zu kriegen ist schon da, allein es fehlt derzeit die Inspiration, die Zeit und vor allem die hilfreiche Beta. Aufgegeben habe ich aber noch nicht.
Englische Fandoms
Da ich die Angewohnheit habe, englischsprachige Serien und Filme prinzipiell nur im Original zu genießen und dann auch nur auf Englisch dazu zu schreiben, werdet ihr diese Geschichten wegen der Postingregeln hier nicht lesen. Daher spare ich mir jetzt auch die detaillierte Erklärung und liste nur auf, was mir spontan einfällt.
CSI NY
Criminal Minds
Doctor Who
Torchwood
Star Trek: TOS, TNG, VOY, ENT
Queer as Folk
Primeval
Und sonst so:
Kommentare, Kritik und Hinweise zu meinen Geschichten, egal ob in Form von Reviews oder als PM, sind immer gern gesehen, aber kein Muss. Ich freue mich, wenn ihr meine Texte mögt, ich freue mich, wenn ihr das auch sagt, aber ich bin niemandem böse, wenn er/sie nicht den Kopf oder die Zeit dafür hat.
Gerne nehme ich auch Story-Wünsche oder Promptvorschläge entgegen, kann aber nicht garantieren, dass mir immer zu allem sofort etwas einfällt. Ebenso bin ich immer an engagierten Betalesern interessiert und revanchiere mich gerne in Form von Betaarbeiten oder Wunschstories.
Alle Texte von mir, die ich hier aus welchen Gründen auch immer, nicht posten darf findet ihr unter: https://archiveofourown.org/users/thots_tochter
Gedanken und Diskussionen rund um meine Fandoms, das Schreiben, Lesestoff und alles, was mir sonst so in den Kopf kommt, findet ihr hier: https://thots-tochter.dreamwidth.org/
Auf beiden Plattformen gibt es die Möglichkeit zum anonymen Kommentieren und die deaktiviere ich auch nur bei wirklich sensiblen Themen. Ansonsten dürft ihr aber auch gerne hier ein PM schreiben.
So far
Seshât
(aka Mia)
Nachtrag zum Thema "Reviews":
Ich muss gestehen, ich sehe mit einigem Befremden, dass sich hier gerade ein seltsamer, ich will mal sagen "Druck" um das Schreiben von Reviews entwickelt. Sie scheinen eine Art Währung geworden zu sein, an der sich bemssen lässt, wie toll oder eben nicht so toll ein Autor ist und ein Leser, der kein Review hinterlässt, ist automatisch ein böser Leser. Es soll gar eine Funktion eingeführt werden, die einen Leser daran erinnert, Reviews zu schreiben, wenn er das über einen längeren Zeitraum nicht getan hat. Das finde ich persönlich grundfalsch und deswegen möchte ich an dieser Stelle sagen: Ich geben hiermit jedem Menschen ausdrücklich und explizit die Erlaubnis zum "Schwarzlesen" meiner Texte! (Schon der Begriff "Schwarzlesen" ist irgendwie zweifelhaft, weil er so an "Schwarzfahren" erinnern, mir fällt nur gerade kein besserer ein.). Wenn ich könnte, ich würde ganz sicher darum bitten, diese komische Erinnerungsfunktion für meine Texte auszunehmen.
Das heißt nicht, dass ich keine Rückmeldung zu meinen Geschichten möchte, es heißt nur, dass ich nicht schreibe um Reviews zu bekommen. Ich schreibe, weil es mir Spaß macht, weil ich gerne Geschichten erzähle und weil ich weiß, dass es ein paar Menschen gibt, die diese Geschichten gerne lesen (Das sagen jedenfalls meine BetaleserInnen).
Ich stelle meine Texte hier ein, weil ich hoffe, dem einen oder der anderen damit eine Freude machen zu können, ihr den Tag zu versüßen, ihn etwas aufmuntern zu können. Wenn ihr mir dafür Rückmeldung geben möchtet, wenn ihr Lob und auch Kritik äußern oder Anregungen für Geschichten geben wollt, dann freue ich mich sehr. Ich möchte aber nicht, dass ihr euch dazu genötigt oder gezwungen fühlt. Ich betrachte Anmerkungen, Kommentare oder Kritik als Dank von euch für meine Texte und der sollte immer freiwillig gegeben werden.
Ich kenne das ja auch von mir selbst: Ich lese einen schönen Text, denke mir, dazu musst du unbedingt ein paar Zeilen schreiben und dann kommt das Real Life dazwischen. Die Arbeit ruft, die Kinder sind krank, der Partner auf Dienstreise und die Wäsche muss auch noch gemacht werden. Und schon rutscht das nach hinten. Ich weiß nicht, wieviele "Kudos" ich auf AO3 schon vergeben habe, mit dem festen Willen da noch einen Kommentar zu schreiben, den ich dann nie fertig bekommen habe - oder erst Wochen später.
Deshalb nochmal: Ich freue mich, wenn ihr meine Texte mögt, ich freue mich, wenn ihr euch dazu äußern möchte, aber ich erwarte das von niemandem.
Anwendungsentwicklerin von Beruf, Literaturwissenschaftlerin im Herzen, Schreiberling aus Leidenschaft, FanGirl und Slasher aus Überzeugung.
Warum ich schreibe:
Ich liebe Geschichten, egal in welcher Form, als Buch oder Film, TV-Serie, Graphic Novel oder Internet-Fortsetzungsroman, Original oder FanFiction. Und die besten Geschichten, sind die, die meine Phantasie inspirieren, meinen Kopf mit Fragen und Gedankenspielen füllen und mich reizen, sie weiterzuspinnen. FanFictions zu schreiben ist meine Art, meine Leidenschaft für meine Fandoms und Geschichten zu zeigen.
Was ich schreibe:
Alles, was mir in den Sinn kommt, von 200-Worte Doppel-Drabbles bis mehrere tausend Wörter lange Oneshot-Monster, von Missing Scenes über Charakterstudien bis „Was-wäre-Wenn“-Gedankenspielen, von zartrosa Fluff bis finterschwarzem Drama. Manchmal Gen, manchmal Het, das meiste aber Slash oder Preslash, mal mehr, mal weniger explizit. Ich bin nicht unbedingt bekannt dafür, dass ich schamvoll ausblende, wenn es zu Sache geht, sei es im Bett oder anderswo, schreibe aber auch nicht graphisch um der graphischen Darstellung willen. Wenn es zur Geschichte passt, dann serviere ich auch Sex und Blut ungefiltert, wenn ich denke, dass es nicht passt, dann eben nicht.
Grundsätzlich versehe ich alle Geschichten mit ausführlichen Headern inklusive Warnungen, Ratings und Inhaltszusammenfassung und lebe nach dem Prinzip „Don’t like, don’t read!“ Will sagen: Ich warne alle meine Leser explizit vor, also beschwert euch bitte nicht hinterher bei mir, wenn ihr am Ende etwas gelesen habt, worauf ich am Anfang explizit hingewiesen habe.
Mein Fandoms:
Ich habe einen leichten Hang zum „Randfandomisieren“ (Danke an noctuabunda für diesen herrlichen Begriff) und vor allem zum Rarepair-Shipping. Irgendwie kann ich die Pairings, die alle am meisten shippen, nie wirklich sehen. Anyways…
Deutsche Fandoms:
Tatort
Seit vielen Jahren, genaugenommen seit der Einführung des Münsteraner Tatort-Teams, bin ich großer Tatortfan. Anfangs nur Münster, hat sich das ganze schnell erweitert und vor allem ab 2008 dann auch ganz massiv in den Süden verlagert. Mein Lieblingsteam und absolutes OTP sind heute die Stuttgarter (zumindest bis „Preis des Lebens“), wobei ich hier gerne mal in Loyalitätskonflikte zwischen den Herren Bootz und de Man komme, weil ich mich nie entscheiden kann, wem ich Thorsten denn nun mehr gönne. Ansonsten mag ich die alten Berliner (Ritter/Stark) und München, unternehme aber auch mal schreiberische Ausflüge nach Münster, Ludwigshafen, Konstanz und Luzern. Meine absoluten No-Go-Teams sind Wien, Hannover, Kiel und Dortmund.
Ich denke, Tatort ist neben der SK Kölsch (s.u.) im Moment mein aktivstes Fandom. Ich habe die alte 120er-Challenge wiederaufgenommen und arbeite fleißig daran, die Promptliste mit Überarbeitungen alter Geschichten und vielen neuen Ideen zu füllen. Außerdem spuken drei große Multichapter-Krimis (Stuttgart, Münster, Crossover) auf meiner Festplatte herum.
SK Kölsch
Randfandom Nummer 1, würde ich mal sagen. Läuft schon lange nicht mehr im Fernsehen und ist entsprechend ziemlich in Vergessenheit geraten, aber ich liebe die Jungs wie am ersten Tag. Übrigens die Krimi-Serie mit dem ersten schwulen Kommissar im deutschen Fernsehen. Ich bin mehr der Jupp/Klaus-Shipper, was aber nicht heißt, dass ich Falk nicht mögen würde. Ich tue mich nur etwas schwer damit, ihn mit Jupp zusammen zu sehen.
Eigentlich hatte ich nur eine Folge mal wieder anschauen wollen, weil ich die Handlung für eine andere FanFiction verarbeiten wollte und dann sah ich mich plötzlich mit einer veritablen Horde beißwütiger Plotbunnies konfrontiert. Und da ist die erste Regel der Selbstverteidigung bekanntlich Schreiben. Um das ganze in sinnvolle Bahnen zu lenken, habe ich eine weitere uralte Challenge wieder hervorgekramt, nämlich die FanFic100-Challenge (Ihres Zeichens wohl die erste FanFiction-Challenge mit Prompttable) und fülle jetzt fleißig die Feldchen mit Oneshots aus. Auch hier toben schon eineinhalb größere Multichapter-Krimis über meine Festplatte. Mal sehen, ob ich die gezähmt bekomme.
Mit Herz und Handschellen
Randfandom Nummer 2, diesmal auch noch mit absolutem Rarepair-Ship. Läuft auch schon lange nicht mehr im Fernsehen und war auch nie so gut, wie die SK Kölsch, auch wenn die Voraussetzungen ähnlich waren. Schwuler Kommissar und so. Lag vielleicht auch am Hauptdarsteller. Gerade zum Ende hin wurde es immer schwieriger, Henning Baum den Schwulen abzunehmen. Und seine Partner hatten für mich auch nie sie das Shippingpotenzial. Weder Thorsten noch Bernd haben mir so richtig zugesagt und am Ende bin ich dann bei Dr. Stefan Jordan hängen geblieben (Staffel 2, Episode 5 „Wunderkinder“). Die Bunnies sind längst nicht so aggressiv wie ihre Tatort- und SK-Kölsch-Verwandten, aber ein paar Ideen habe ich auch hier, eine davon ein Crossover. Mal sehen, ob ich mich da mal austobe.
Alarm für Cobra 11
Mein allererstes Fandom und absolutes Guilty Pleasure. Die allererste FanFiction, die ich jemals geschrieben und veröffentlich habe, entstand zu Cobra 11. Vielleicht heute kein Randfandom an und für sich mehr (damals schon), aber angesichts der Tatsache, dass ich die Serie fast von Anfang an gesehen habe und vor allem die älteren Folgen liebe, doch irgendwie auch nicht Mainstream. Mein Lieblingspartner für Semir war, ist und bleibt wohl auf ewig Tom Kranich. Die Serie ist für mich eng verbunden mit meiner verstorbenen besten Freundin und im Moment fällt es mir schwer, wieder wirklich Zugang dazu zu finden. Ich habe noch eine ganze Reihe Oneshots und eine schon 50.000 Wörter lange Multichapter-Story auf meiner Platte liegen. Die Lust sie fertig zu kriegen ist schon da, allein es fehlt derzeit die Inspiration, die Zeit und vor allem die hilfreiche Beta. Aufgegeben habe ich aber noch nicht.
Englische Fandoms
Da ich die Angewohnheit habe, englischsprachige Serien und Filme prinzipiell nur im Original zu genießen und dann auch nur auf Englisch dazu zu schreiben, werdet ihr diese Geschichten wegen der Postingregeln hier nicht lesen. Daher spare ich mir jetzt auch die detaillierte Erklärung und liste nur auf, was mir spontan einfällt.
CSI NY
Criminal Minds
Doctor Who
Torchwood
Star Trek: TOS, TNG, VOY, ENT
Queer as Folk
Primeval
Und sonst so:
Kommentare, Kritik und Hinweise zu meinen Geschichten, egal ob in Form von Reviews oder als PM, sind immer gern gesehen, aber kein Muss. Ich freue mich, wenn ihr meine Texte mögt, ich freue mich, wenn ihr das auch sagt, aber ich bin niemandem böse, wenn er/sie nicht den Kopf oder die Zeit dafür hat.
Gerne nehme ich auch Story-Wünsche oder Promptvorschläge entgegen, kann aber nicht garantieren, dass mir immer zu allem sofort etwas einfällt. Ebenso bin ich immer an engagierten Betalesern interessiert und revanchiere mich gerne in Form von Betaarbeiten oder Wunschstories.
Alle Texte von mir, die ich hier aus welchen Gründen auch immer, nicht posten darf findet ihr unter: https://archiveofourown.org/users/thots_tochter
Gedanken und Diskussionen rund um meine Fandoms, das Schreiben, Lesestoff und alles, was mir sonst so in den Kopf kommt, findet ihr hier: https://thots-tochter.dreamwidth.org/
Auf beiden Plattformen gibt es die Möglichkeit zum anonymen Kommentieren und die deaktiviere ich auch nur bei wirklich sensiblen Themen. Ansonsten dürft ihr aber auch gerne hier ein PM schreiben.
So far
Seshât
(aka Mia)
Nachtrag zum Thema "Reviews":
Ich muss gestehen, ich sehe mit einigem Befremden, dass sich hier gerade ein seltsamer, ich will mal sagen "Druck" um das Schreiben von Reviews entwickelt. Sie scheinen eine Art Währung geworden zu sein, an der sich bemssen lässt, wie toll oder eben nicht so toll ein Autor ist und ein Leser, der kein Review hinterlässt, ist automatisch ein böser Leser. Es soll gar eine Funktion eingeführt werden, die einen Leser daran erinnert, Reviews zu schreiben, wenn er das über einen längeren Zeitraum nicht getan hat. Das finde ich persönlich grundfalsch und deswegen möchte ich an dieser Stelle sagen: Ich geben hiermit jedem Menschen ausdrücklich und explizit die Erlaubnis zum "Schwarzlesen" meiner Texte! (Schon der Begriff "Schwarzlesen" ist irgendwie zweifelhaft, weil er so an "Schwarzfahren" erinnern, mir fällt nur gerade kein besserer ein.). Wenn ich könnte, ich würde ganz sicher darum bitten, diese komische Erinnerungsfunktion für meine Texte auszunehmen.
Das heißt nicht, dass ich keine Rückmeldung zu meinen Geschichten möchte, es heißt nur, dass ich nicht schreibe um Reviews zu bekommen. Ich schreibe, weil es mir Spaß macht, weil ich gerne Geschichten erzähle und weil ich weiß, dass es ein paar Menschen gibt, die diese Geschichten gerne lesen (Das sagen jedenfalls meine BetaleserInnen).
Ich stelle meine Texte hier ein, weil ich hoffe, dem einen oder der anderen damit eine Freude machen zu können, ihr den Tag zu versüßen, ihn etwas aufmuntern zu können. Wenn ihr mir dafür Rückmeldung geben möchtet, wenn ihr Lob und auch Kritik äußern oder Anregungen für Geschichten geben wollt, dann freue ich mich sehr. Ich möchte aber nicht, dass ihr euch dazu genötigt oder gezwungen fühlt. Ich betrachte Anmerkungen, Kommentare oder Kritik als Dank von euch für meine Texte und der sollte immer freiwillig gegeben werden.
Ich kenne das ja auch von mir selbst: Ich lese einen schönen Text, denke mir, dazu musst du unbedingt ein paar Zeilen schreiben und dann kommt das Real Life dazwischen. Die Arbeit ruft, die Kinder sind krank, der Partner auf Dienstreise und die Wäsche muss auch noch gemacht werden. Und schon rutscht das nach hinten. Ich weiß nicht, wieviele "Kudos" ich auf AO3 schon vergeben habe, mit dem festen Willen da noch einen Kommentar zu schreiben, den ich dann nie fertig bekommen habe - oder erst Wochen später.
Deshalb nochmal: Ich freue mich, wenn ihr meine Texte mögt, ich freue mich, wenn ihr euch dazu äußern möchte, aber ich erwarte das von niemandem.