Profil von Taudir
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Taudir
Vorname:
Jonathan
Wohnort:
Nürnberg
Land:
Deutschland
Geschlecht:
männlich
Alter:
19
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
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Hallo zusammen!
Ihr befindet euch hier auf dem offiziellen Profil von MIR!
Hier seht ihr auch einige Texte, die von anderen Usern erstellt wurden (User ist so ein herrlicher Anglizismus!), und die ich hierhin kopiert habe, weil ich dazu aufgefordert wurde!
Meine bevorzugten Themen sind u.a. Fluch der Karibik und besonders Mittelerde. Mich fasziniert es einfach, wie Professor Tolkien es geschafft hat, diese Welt mit ihrer Geschichte und ihren vielen Sprachen zu erfinden. (Das sieht man wahrscheinlich auch an meiner Geschichte).
Übrigens: Eine Partner-Fanfiction mit Annaeru findet ihr auf ihrem Profil.
Achtung: Da Reviews das einzige sind, was einem Autor sagt, ob er gut ist oder noch etwas verbessern muss, bin ich dankbar für jedes Review. Und außerdem werde ich auch keinem eine Morddrohung zukommen lassen, wenn er etwas kritisiert.
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ORIGINAL HERR DER RINGE FAN ®
Achtung: Ich vertrete die Auffassung, dass ein richtiger Herr-der-Ringe-Fan auch einmal die Bücher gelesen haben sollte!
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Tod eines Unschuldigen
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorher gesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich
mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Straße ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich derjenige, der dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreib „Papis Junge“ auf den Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich derjenige, der sterben
muss?
Anmerkung:
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School im Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden.
Unter dem Gedicht stand folgende Bitte:
Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter. Wir wollen versuchen, es in der ganzen
Welt zu verbreiten. Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht! Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
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Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen ( 5-6 Jahre alt), der eine Puppe kaufen will, aber nicht genug Geld dabei hat. Er ist ganz traurig und sie geht zu ihm und fragt ihn, für wen er denn die Puppe haben will. Er sagt, seine Schwester hat sich die Puppe so sehr zu Weihnachten gewünscht. Die Frau sagt, der Weihnachtsmann bringe sie ihr ganz bestimmt. Da sagt der Junge traurig, dass der Weihnachtsmann da, wo seine Schwester jetzt ist, keine Puppe mehr hinbringen kann, und dass er sie seiner Mutter geben möchte, die bald zu seiner Schwester gehen wird. Seine Augen sind ganz traurig, als er sagt: "Meine Schwester ist jetzt bei Gott und Daddy sagt, dass Mummy auch bald zu Gott geht, und da kann sie die Puppe doch mitnehmen." Der Frau bleibt fast das Herz stehen. Er sagt, er habe seinem Vater gesagt, dass er Mummy sagen soll, dass sie auf ihren Sohn warten soll. Er zeigt der Frau ein Foto von sich, das seine Mummy auch mitnehmen soll, damit sie ihn nicht vergisst. "Ich liebe meine Mami und wünschte, sie würde nicht fort gehen, aber Daddy sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Die Frau sagt: "Komm wir schauen nochmal, ob du nicht doch genug Geld dabei hast." Sie zückt ihre Geldbörse. Ohne dass er es merkt, steckt sie etwas von ihrem Geld zu seinem und sie zählen nochmal. Es reicht für die Puppe und es bleibt sogar noch etwas übrig. Der Junge ist begeistert und sagt, dass er letzte Nacht zu Gott gebetet hat, dass der ihm genug Geld für die Puppe gibt. "Jetzt habe ich sogar noch genug Geld für eine weiße Rose. Mama liebt weiße Rosen." Die Frau beendet ihre Einkäufe und der Junge geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Dann erinnert sie sich an einen Zeitungsartikel von vor ein paar Tagen, in dem stand, dass ein Truck-Fahrer in ein Auto gefahren ist, in dem eine junge Frau und ein Kind saßen. Das Kind starb sofort und die Frau schwebte in Lebensgefahr. Die Familie muss entscheiden, ob sie die Maschinen abstellen lassen, weil die Frau nie mehr aus dem Koma erwachen wird. Ist das die Familie des kleinen Jungen?
Zwei Tage später liest sie, dass die Frau gestorben ist. Sie kann nicht anders, kauft einen Strauß weiße Rosen und fährt zum Beerdigungsinstitut, wo die junge Frau aufgebahrt ist. Da liegt sie, mit einer weißen Rose in der Hand, einem Foto ihres Sohnes über der Brust und der Puppe neben sich. Die Frau verlässt das Gebäude tränenüberströmt und weiß, dass sich ihr Leben verändert hat. Die Liebe des kleinen Jungen zu seiner Mutter und seiner Schwester war so groß, und in einer Sekunde hat ein betrunkener Truck-Fahrer das Leben der ganzen Familie zerstört.
Jetzt hast du zwei Möglichkeiten!
1.) Kopiere und teile die Geschichte in dein Profil, um GEGEN ALKOHOL AM STEUER zu appellieren. Oder
2.) Ignoriere das Ganze und hoffe, dass weder du, noch irgendwer, den du liebst, zum Opfer eines betrunkenen "Verkehrsteilnehmers" werdet!!!
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Wenn ich nicht ich wäre, sondern...
… ein Monat: September
… ein Wochentag: Samstag
… eine Tageszeit: Vormittag
… ein Planet: Jupiter
… ein Meerestier: Liopleurodon
… eine Zahl: π = 3,1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164062862089986280348253421170679821480865132823066470938446095505822317253594
… ein Kleidungsstück: T-Shirt mit HdR-Motiv
… eine Blume oder eine Pflanze: Elanor
… ein Baum: Mallorn
… ein Vogel: Archäopteryx [Ἀρχαιοπτέρυξ]
… ein Möbelstück: Bett
… ein mythisches Wesen: Sauron
… ein Tier: Utahraptor
… eine Farbe: orange
… ein Element: Germanium
… ein Lied: "Into the West"
… ein Film: Herr der Ringe
… eine Stimmung: nachdenklich
… ein Gesichtsausdruck: ernst
… ein Schulfach: Latein/Altgriechisch
… ein Gegenstand: Herr-der-Ringe-Buch (natürlich in der Übersetzung von Margaret Carroux)
… ein Wort: Micropachycephalosaurus
… eine Sportart: Volleyball
… ein Getränk: Apfelsaft
… ein Märchen: Ich stehe Märchen eher ablehnend gegenüber.
… eine Flüssigkeit: Wasser
… ein Schriftsteller/eine Schriftstellerin: J.R.R. Tolkien
… eine Stadt: Nürnberg
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Schreibe deinen Namen: Taudir
Schreibe deinen Namen mit der Nase: Taudir (hui!)
Schreibe deinen Namen mit geschlossenen Augen: Taudir (yeah!)
Schreibe deinen Namen mit dem Ellbogen: TGaucir (nicht schlecht)
Haue deinen Kopf auf die Tastatur: (bei mir passiert gar nichts???) 665gtfr
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Meine Geschichten:
Der Weg der Grauen Schar (mit Annaeru): Das große Projekt.
Ein Tag im Leben ...: Eine Oneshot-Serie über das alltägliche Leben der diversen Völker in Mittelerde, hoffentlich mit dem einen oder anderen Wohlfühl-Faktor.
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Meine bevorzugten Themen sind u.a. Fluch der Karibik und besonders Mittelerde. Mich fasziniert es einfach, wie Professor Tolkien es geschafft hat, diese Welt mit ihrer Geschichte und ihren vielen Sprachen zu erfinden. (Das sieht man wahrscheinlich auch an meiner Geschichte).
Übrigens: Eine Partner-Fanfiction mit Annaeru findet ihr auf ihrem Profil.
Achtung: Da Reviews das einzige sind, was einem Autor sagt, ob er gut ist oder noch etwas verbessern muss, bin ich dankbar für jedes Review. Und außerdem werde ich auch keinem eine Morddrohung zukommen lassen, wenn er etwas kritisiert.
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ORIGINAL HERR DER RINGE FAN ®
Achtung: Ich vertrete die Auffassung, dass ein richtiger Herr-der-Ringe-Fan auch einmal die Bücher gelesen haben sollte!
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Tod eines Unschuldigen
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorher gesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich
mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Straße ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich derjenige, der dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreib „Papis Junge“ auf den Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich derjenige, der sterben
muss?
Anmerkung:
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School im Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden.
Unter dem Gedicht stand folgende Bitte:
Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter. Wir wollen versuchen, es in der ganzen
Welt zu verbreiten. Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht! Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
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Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen ( 5-6 Jahre alt), der eine Puppe kaufen will, aber nicht genug Geld dabei hat. Er ist ganz traurig und sie geht zu ihm und fragt ihn, für wen er denn die Puppe haben will. Er sagt, seine Schwester hat sich die Puppe so sehr zu Weihnachten gewünscht. Die Frau sagt, der Weihnachtsmann bringe sie ihr ganz bestimmt. Da sagt der Junge traurig, dass der Weihnachtsmann da, wo seine Schwester jetzt ist, keine Puppe mehr hinbringen kann, und dass er sie seiner Mutter geben möchte, die bald zu seiner Schwester gehen wird. Seine Augen sind ganz traurig, als er sagt: "Meine Schwester ist jetzt bei Gott und Daddy sagt, dass Mummy auch bald zu Gott geht, und da kann sie die Puppe doch mitnehmen." Der Frau bleibt fast das Herz stehen. Er sagt, er habe seinem Vater gesagt, dass er Mummy sagen soll, dass sie auf ihren Sohn warten soll. Er zeigt der Frau ein Foto von sich, das seine Mummy auch mitnehmen soll, damit sie ihn nicht vergisst. "Ich liebe meine Mami und wünschte, sie würde nicht fort gehen, aber Daddy sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Die Frau sagt: "Komm wir schauen nochmal, ob du nicht doch genug Geld dabei hast." Sie zückt ihre Geldbörse. Ohne dass er es merkt, steckt sie etwas von ihrem Geld zu seinem und sie zählen nochmal. Es reicht für die Puppe und es bleibt sogar noch etwas übrig. Der Junge ist begeistert und sagt, dass er letzte Nacht zu Gott gebetet hat, dass der ihm genug Geld für die Puppe gibt. "Jetzt habe ich sogar noch genug Geld für eine weiße Rose. Mama liebt weiße Rosen." Die Frau beendet ihre Einkäufe und der Junge geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Dann erinnert sie sich an einen Zeitungsartikel von vor ein paar Tagen, in dem stand, dass ein Truck-Fahrer in ein Auto gefahren ist, in dem eine junge Frau und ein Kind saßen. Das Kind starb sofort und die Frau schwebte in Lebensgefahr. Die Familie muss entscheiden, ob sie die Maschinen abstellen lassen, weil die Frau nie mehr aus dem Koma erwachen wird. Ist das die Familie des kleinen Jungen?
Zwei Tage später liest sie, dass die Frau gestorben ist. Sie kann nicht anders, kauft einen Strauß weiße Rosen und fährt zum Beerdigungsinstitut, wo die junge Frau aufgebahrt ist. Da liegt sie, mit einer weißen Rose in der Hand, einem Foto ihres Sohnes über der Brust und der Puppe neben sich. Die Frau verlässt das Gebäude tränenüberströmt und weiß, dass sich ihr Leben verändert hat. Die Liebe des kleinen Jungen zu seiner Mutter und seiner Schwester war so groß, und in einer Sekunde hat ein betrunkener Truck-Fahrer das Leben der ganzen Familie zerstört.
Jetzt hast du zwei Möglichkeiten!
1.) Kopiere und teile die Geschichte in dein Profil, um GEGEN ALKOHOL AM STEUER zu appellieren. Oder
2.) Ignoriere das Ganze und hoffe, dass weder du, noch irgendwer, den du liebst, zum Opfer eines betrunkenen "Verkehrsteilnehmers" werdet!!!
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Wenn ich nicht ich wäre, sondern...
… ein Monat: September
… ein Wochentag: Samstag
… eine Tageszeit: Vormittag
… ein Planet: Jupiter
… ein Meerestier: Liopleurodon
… eine Zahl: π = 3,1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164062862089986280348253421170679821480865132823066470938446095505822317253594
… ein Kleidungsstück: T-Shirt mit HdR-Motiv
… eine Blume oder eine Pflanze: Elanor
… ein Baum: Mallorn
… ein Vogel: Archäopteryx [Ἀρχαιοπτέρυξ]
… ein Möbelstück: Bett
… ein mythisches Wesen: Sauron
… ein Tier: Utahraptor
… eine Farbe: orange
… ein Element: Germanium
… ein Lied: "Into the West"
… ein Film: Herr der Ringe
… eine Stimmung: nachdenklich
… ein Gesichtsausdruck: ernst
… ein Schulfach: Latein/Altgriechisch
… ein Gegenstand: Herr-der-Ringe-Buch (natürlich in der Übersetzung von Margaret Carroux)
… ein Wort: Micropachycephalosaurus
… eine Sportart: Volleyball
… ein Getränk: Apfelsaft
… ein Märchen: Ich stehe Märchen eher ablehnend gegenüber.
… eine Flüssigkeit: Wasser
… ein Schriftsteller/eine Schriftstellerin: J.R.R. Tolkien
… eine Stadt: Nürnberg
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Schreibe deinen Namen: Taudir
Schreibe deinen Namen mit der Nase: Taudir (hui!)
Schreibe deinen Namen mit geschlossenen Augen: Taudir (yeah!)
Schreibe deinen Namen mit dem Ellbogen: TGaucir (nicht schlecht)
Haue deinen Kopf auf die Tastatur: (bei mir passiert gar nichts???) 665gtfr
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Meine Geschichten:
Der Weg der Grauen Schar (mit Annaeru): Das große Projekt.
Ein Tag im Leben ...: Eine Oneshot-Serie über das alltägliche Leben der diversen Völker in Mittelerde, hoffentlich mit dem einen oder anderen Wohlfühl-Faktor.