Das ist der FanFiktions-Account von mir. Du kannst mich einfach Tatsu nennen. Ich freue mich, dich kennenzulernen!
Ich erfinde gerne Geschichten aus verschiedenen Bereichen, grundsätzlich haben aber alle meine Geschichten einen Fantasy-Aspekt. Ich bin einfach diese Art von Autor, der sich in seinen Welten nicht an die Grenzen des Gegebenen halten kann, sondern einfach immer wieder neue Dinge erschafft.
In meinen Reviews und Nachrichten betreibe ich gerne Rollenspiele mit mir selbst (das heißt, ich schreibe einen kleinen Dialog zwischen "Tatsu" und einem anderen Charakter). Das tue ich, um innere Gespaltenheit zu einer Sache darzustellen oder mich selbst zu kritisieren, ohne verwirrend zu wirken. Alle Charaktere, die in solchen Dialogen auftauchen, sind nur Manifestationen eines Teils von mir und basieren nicht auf echten Leuten.
Nun, aber ich will dich nicht mehr aufhalten! Danke, dass du das gelesen hast, viel Spaß und noch einen schönen Tag!


Hey, du bist ja immer noch hier. Du überraschst mich. Nun, wenn du so unbedingt etwas über mich erfahren willst, das nichts mit dieser Seite zu tun hat, will ich dir das nicht vorenthalten!
Ja, ich bin "divers". (Was für ein schreckliches Wort... aber damit muss ich wohl leben.) In meinem Fall heißt das, ich fühle mich keinem Geschlecht zugehörig.
Meine Pronomen lauten wie folgt:
Nominativ: "es"
Genitiv: "ihre"/"ihr"
Dativ: "ihnen"
Akkusativ: "es"
Ursprünglich sollten alle meine Pronomen die des Neutrums sein, aber dann ist mir aufgefallen, dass das Neutrum im Deutschen im Genitiv und Dativ identisch mit dem Maskulinum ist. Weil die maskulinen Pronomen mich an meinen Körper erinnern, mit dem identifiziert zu werden unangenehm für mich ist, habe ich mich in diesen Fällen für die Pronomen der dritten Person Plural entschieden, basierend auf dem englischen "they". Ich hoffe, ihr versteht das.
Außerdem, vermeidet es bitte, mich mit "menschlichen" Termini zu beschreiben. Dazu zählen "Mann", "Frau", "Junge", "Mädchen", "Mensch" und "Person". Worte, die ich als Bezeichnungen für mich empfehlen kann, sind "Wesen", "Imago" und "Nymphe". Oder "Larve", wenn ihr mich verniedlichen wollt. (Ich bitte um Verzeihung, dass ich es so kompliziert mache, aber ich fühle mich einfach nicht als Mensch und möchte auch nicht als solcher bezeichnet werden.)
Uff, dieser strenge Ton war anstrengend zu schreiben. Kommen wir zu etwas angenehmerem: meiner Persönlichkeit!
Ich bin... nun, wie ich mich benehme, hängt so sehr von der sozialen Situation ab, dass ich kaum etwas allgemeines sagen kann. Ich bin meist höflich (oft so formell, dass sich deswegen Leute über mich lustig machen) zurückhaltend (ich bin ziemlich schüchtern), ruhig und beherrscht; wenn ich mich sicher fühle, werde ich entweder stolz, rational, berechnend und sarkastisch oder ein lebensfrohes, verspieltes, treues Kätzchen. Und dann lasse ich tatsächlich auch meine Emotionen heraus, die ich sonst effektiv verstecken kann. Ich bin zudem sehr strukturiert (so sehr, dass ich perfektionistische Züge annehme), ehrlich und empathisch.
Meine Lieblingsbücher sind "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" von Lemony Snicket, die "Samurai"-Bücher von Chris Bradford und die Kurzgeschichtensammlungen von Ted Chiang.
Ich schwärme für Spiele jeder Form! Ob Videospiele, Kartenspiele, Brettspiele oder rein gedankliche Spiele, wie man sie im Forum dieser Seite findet, ich liebe sie alle! Besonders intensive Verbindungen habe ich mit Sammelkartenspielen: "Yu-Gi-Oh!", "Magic: The Gathering", "Pokémon", "Hearthstone", "Legends of Runeterra", "Cardfight: Vanguard", "Future Card: Buddyfight!", "Lightseekers" und "Keyforge" habe ich gespielt, manche mehr und manche weniger. Manchmal denke ich mir sogar eigene Brett- und Kartenspiele aus! Mein Lieblingspokémon ist Sheinux. (Das zeigt auch mein Profilbild, weil ich zu diesem Pokémon eine tiefe Verbundenheit spüre.)
Ich interessiere mich sehr für Sprachen, auch für Sprachtheorie (also Sprache allgemein) und Sprachgeschichte. Ein weiteres meiner großen Interessen liegt in der Biologie, besonders Ökologie, Evolutionslehre und Verhaltensbiologie... und Psychologie. Ich liebe Psychologie! Und schließlich finde ich Philosophie und allgemeine, theoretische Fragen über einzelne Aspekte der Welt extrem spannend.
Ich bin ein Kemono. Ich gehöre also zu der Gruppe von Wesen, die eine merkwürdige Faszination für anthropomorphe Tiere (und Menschen mit Tierelementen, die sogenannten Kemonomimi) haben und sich in einem solchen Körper wohler fühlen würden als in ihrer menschlichen Hülle. (Ich werde jetzt mit meinen Altgriechischkenntnissen angeben: "Anthropos" ist "Mensch" in besagter Sprache, "Morphe" bedeutet "Form". "Anthropomorphe Tiere" meint also Tiere, die einen menschlichen Körperbau haben, oder genau genommen auf Tieren basierende Charaktere, deren Körperbau an den Menschen angepasst wurde.) Oder, anders gesagt, ich bin ein "Furry". (Ich bevorzuge aber den Begriff "Kemono", was dasselbe im Sinn der japanischen Mythologie bedeutet.) Deshalb werden solche Charaktere in einigen meiner Geschichten auftauchen... seid gewarnt.
Für's Erste reicht das jetzt aber. Wenn du mehr herausfinden willst, musst du selbst den Sprung in die Tiefen meines Geistes wagen, indem du mit mir redest!
Und sonst, noch einmal danke für das Lesen und bis bald!

Als Katze in der Seele,
Aber als Mensch im Fleisch geboren,
Konnte ich nicht bleiben.
Disharmonie würde mich zerreißen.
Der Rochen gab mir die Freundschaft, die ich nicht kannte,
Ein Rückenwind, um meine ersten Pfotenschritte zu machen,
Der Oktopus gab mir den Grund, am Leben zu bleiben, den ich nicht sah,
Eine Nacht, deren Tentakel mich sanft umschmiegten,
Der Wolf gab mir die Sicherheit, die ich verloren hatte,
Ein Mond, an den ich keine Angst hatte zu heulen,
Der Greif gab mir die Loyalität, die ich nicht erwartete,
Eine Sonne, die die Erde für mich wärmte,
Der Kolibri gab mir den Fokus, den ich brauchte,
Ein Wald, den ich nie aufhören musste zu erkunden,
Der Gepard gab mir die Liebe, nach der ich mich sehnte,
Ein Stern, der immer über mich wachen würde,
Die Katze, meine Schwester, gab mir die Zugehörigkeit, auf die ich die Hoffnung aufgegeben hatte,
Ein Blitz, der selbst die dunkelste Nacht für mich erhellen würde,
Aber trotz ihrer Liebe schwand das Licht in mir.
Bis ich den Hund traf.
"Dir fehlt etwas?
Etwas, das dir niemand geben kann?
Dann lass' es mich in dich bringen!"
So sprach der Hund,
Und wurde eins mit mir.
So war ich nicht mehr nur Katze,
So war ich nun auch Hund.
Diese Disharmonie glich die erste aus
Sie hatte mein Leben gerettet.
Aus diesem Grund werde ich dich immer mit mir tragen,
Kyupi.
Du bist der Teil von mir, den niemand sieht,
Aber den ich brauche.
Deshalb bin ich nicht wirklich Neko,
Sondern Inuko -
Der "Inu" in mir ist unsichtbar,
Doch unabdinglich.
Deshalb bin ich nicht bloß Tatsu,
Sondern Tatsukyupi -
Aber
Du bist nicht für ihre Augen bestimmt,
Nur für mein Herz.