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Inhalt ist versteckt.
Nach über zwei Jahren wird's vielleicht doch mal Zeit, mein Profil zu ändern, wie? 
Der konkrete Anlaß dafür: das öffentliche Eingeständnis meines Totalversagens. Ich kann's nicht. Ich schreibe ganz offiziell zu schlecht für eine richtige Verlagspublikation. Jetzt habe ich's schwarz auf weiß.
Natürlich tue ich nun das, was alle braven Möchtegern-Autoren tun, und lasse mein Manuskript trotzdem drucken, bei BoD. Aus purem Trotz, aus Eitelkeit, und einfach so. Über Sinn und Unsinn von "Books-on-Demand"-Publikationen brauchen wir dabei nicht zu diskutieren. Es ist einfach nur ein Spaß-Projekt.
Worum geht's? Es ist eine Art historischer Krimi, der Ende des achten Jahrhunderts in meinem Heimatnest spielt. Wenig Action, aber hoffentlich viel zum Schmunzeln. Die beiden "Detektive", Fulcko und Lantpert, treten in zwei Stories auf, die hier auf Fanfiktion.de schon eine Weile zu finden sind, "Unrecht Gut" und "Die Tatze des Heiligen Gallus". Der Roman "Das Herzogsgut" führt die beiden Jungs zum ersten Mal zusammen. Auf meiner funkelnagelneuen Homepage (noch so eine Flickschusterei von mir) gibt's eine klitzekleine Leseprobe. Und natürlich das Cover zu bewundern. Ach Gott. Wenn ich malen könnte, bräuchte ich nicht schreiben.
Was meine sonstigen Projekte angeht, insbesondere "Lady Durben": Die mußten in den letzten Monaten schwer hintanstehen, und bisher habe ich mit dem Frühmittelalter auch geistig noch nicht abgeschlossen. Mir ist klar, daß es den meisten Leuten lieber wäre, wenn diese Geschichte endlich voran ginge. Falls es euch tröstet: ich habe ein unheimlich schlechtes Gewissen deswegen. Und ich hab's noch nicht aufgegeben. Die Lady kommt irgendwann schon noch zu ihrem Recht.
Zu meiner Person
Als Gegenstand einer Lebensbeschreibung ziemlich ungeeignet: Mein Leben und ich sind gleichermaßen langweilig. Kindergarten, Schule, Ausbildung, seitdem in einem Job tätig, bei dem ich acht Stunden pro Tag Zahlen in einen PC tippe. Keine besonderen Vorkommnisse, keine besonderen Talente, keine Haustiere, kein Mann oder sonstige Hobbies. Ich steh morgens auf, geh zur Arbeit, fahr nach Hause, surf ein bißchen im Internet und geh ins Bett, um an nächsten Tag wieder zur Arbeit zu fahren.
Ungewöhnlich sind allenfalls meine panischen Versuche, jegliche Art von zwischenmenschlichem Kontakt zu meiden, wo immer möglich. Was soviel heißt wie: In manchen meiner Phasen sperr ich die Tür ab, häng das Telefon aus und bin tagelang nicht zu erreichen.
Ich habe ein oberflächliches Interesse an Geschichte, oder zumindest an einzelnen Phasen davon, wenn mich eine Figur besonders fasziniert. Ähnliches gilt bei Büchern: ich lese den letzten Schund (im vollen Bewußtsein, daß es Schund ist ^^), so lange eine Figur darin auftritt, für die ich mich begeistern kann, sei es positiv oder negativ. Selbst geschrieben habe ich, wenn ich zurückblicke, eigentlich immer, allerdings unregelmäßig (es war meistens Fanfiction, auch wenn mir der Ausdruck erst sehr spät begegnet ist). Das Schreiben als solches nehme ich weit weniger ernst als viele andere hier - es ist ein Zeitvertreib für mich, den ich entsprechend unprofessionell betreibe. Und wenn ich mal monatelang gar nicht schreibe, schreibe ich halt nichts.
Jedenfalls vielen Dank fürs Reinschauen hier!
Petra

Der konkrete Anlaß dafür: das öffentliche Eingeständnis meines Totalversagens. Ich kann's nicht. Ich schreibe ganz offiziell zu schlecht für eine richtige Verlagspublikation. Jetzt habe ich's schwarz auf weiß.
Natürlich tue ich nun das, was alle braven Möchtegern-Autoren tun, und lasse mein Manuskript trotzdem drucken, bei BoD. Aus purem Trotz, aus Eitelkeit, und einfach so. Über Sinn und Unsinn von "Books-on-Demand"-Publikationen brauchen wir dabei nicht zu diskutieren. Es ist einfach nur ein Spaß-Projekt.
Worum geht's? Es ist eine Art historischer Krimi, der Ende des achten Jahrhunderts in meinem Heimatnest spielt. Wenig Action, aber hoffentlich viel zum Schmunzeln. Die beiden "Detektive", Fulcko und Lantpert, treten in zwei Stories auf, die hier auf Fanfiktion.de schon eine Weile zu finden sind, "Unrecht Gut" und "Die Tatze des Heiligen Gallus". Der Roman "Das Herzogsgut" führt die beiden Jungs zum ersten Mal zusammen. Auf meiner funkelnagelneuen Homepage (noch so eine Flickschusterei von mir) gibt's eine klitzekleine Leseprobe. Und natürlich das Cover zu bewundern. Ach Gott. Wenn ich malen könnte, bräuchte ich nicht schreiben.

Was meine sonstigen Projekte angeht, insbesondere "Lady Durben": Die mußten in den letzten Monaten schwer hintanstehen, und bisher habe ich mit dem Frühmittelalter auch geistig noch nicht abgeschlossen. Mir ist klar, daß es den meisten Leuten lieber wäre, wenn diese Geschichte endlich voran ginge. Falls es euch tröstet: ich habe ein unheimlich schlechtes Gewissen deswegen. Und ich hab's noch nicht aufgegeben. Die Lady kommt irgendwann schon noch zu ihrem Recht.
Zu meiner Person
Als Gegenstand einer Lebensbeschreibung ziemlich ungeeignet: Mein Leben und ich sind gleichermaßen langweilig. Kindergarten, Schule, Ausbildung, seitdem in einem Job tätig, bei dem ich acht Stunden pro Tag Zahlen in einen PC tippe. Keine besonderen Vorkommnisse, keine besonderen Talente, keine Haustiere, kein Mann oder sonstige Hobbies. Ich steh morgens auf, geh zur Arbeit, fahr nach Hause, surf ein bißchen im Internet und geh ins Bett, um an nächsten Tag wieder zur Arbeit zu fahren.
Ungewöhnlich sind allenfalls meine panischen Versuche, jegliche Art von zwischenmenschlichem Kontakt zu meiden, wo immer möglich. Was soviel heißt wie: In manchen meiner Phasen sperr ich die Tür ab, häng das Telefon aus und bin tagelang nicht zu erreichen.
Ich habe ein oberflächliches Interesse an Geschichte, oder zumindest an einzelnen Phasen davon, wenn mich eine Figur besonders fasziniert. Ähnliches gilt bei Büchern: ich lese den letzten Schund (im vollen Bewußtsein, daß es Schund ist ^^), so lange eine Figur darin auftritt, für die ich mich begeistern kann, sei es positiv oder negativ. Selbst geschrieben habe ich, wenn ich zurückblicke, eigentlich immer, allerdings unregelmäßig (es war meistens Fanfiction, auch wenn mir der Ausdruck erst sehr spät begegnet ist). Das Schreiben als solches nehme ich weit weniger ernst als viele andere hier - es ist ein Zeitvertreib für mich, den ich entsprechend unprofessionell betreibe. Und wenn ich mal monatelang gar nicht schreibe, schreibe ich halt nichts.
Jedenfalls vielen Dank fürs Reinschauen hier!
Petra
