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» Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen. «
( Deus X. Machina )
( Deus X. Machina )
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Projekte
The Master Key | läuft gerade eher parallel zu 'Die Meisterinnen'
Die Meisterinnen | aktuelles Hauptprojekt - optimales Ziel wären 2 Kaps pro Monat
La Isla Bonita | Plot steht komplett, will noch geschrieben werden
Viva La Vida | Wann immer eine gute Idee für einen Meister*innen Geburtstag aufkommt
Dinner for One | Kap 2 ist so gut wie fertig, aber das Leben kam dazwischen; insgesamt werden es 3
The Scientist (I) | Plot steht komplett, FF ist aber bis auf weiteres pausiert
The Tourists | Thivilt schreibt fleißig, ich bin hier die faule Socke aktuell
Fandoms
Volturi (immer an 1. Stelle)
Our Flag Means Death
Scythe – Die Hüter des Todes
Aktuelle Leseliste
Die Legenden der Albae
Die 13 ½ Leben des Kaptain Blaubär
A Touch of Darkness
The Master Key | läuft gerade eher parallel zu 'Die Meisterinnen'
Die Meisterinnen | aktuelles Hauptprojekt - optimales Ziel wären 2 Kaps pro Monat
La Isla Bonita | Plot steht komplett, will noch geschrieben werden
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Dinner for One | Kap 2 ist so gut wie fertig, aber das Leben kam dazwischen; insgesamt werden es 3
The Scientist (I) | Plot steht komplett, FF ist aber bis auf weiteres pausiert
The Tourists | Thivilt schreibt fleißig, ich bin hier die faule Socke aktuell
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Our Flag Means Death
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Aktuelle Leseliste
Die Legenden der Albae
Die 13 ½ Leben des Kaptain Blaubär
A Touch of Darkness
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"Hier fängt die Geschichte an."
Das war so hoffnungsvoll, so grenzenlos optimistisch, dass mir die Freudentränen kamen: der zuversichtlichste Schlusssatz, den man einer Geschichte geben konnte.
Ich steckte das Manuskript ein, ging weiter und grübelte dabei über den Satz, der mein Gehirn wieder in Schwung gebracht hatte.
Ich war plötzlich von dem Gedanken durchdrungen, dass der geheimnisvolle Autor mir damit etwas sagen wollte. Dass er in diesem Augenblick, wo immer er auch war, zu mir sprach.
(Die Stadt der träumenden Bücher, S.170)
Das war so hoffnungsvoll, so grenzenlos optimistisch, dass mir die Freudentränen kamen: der zuversichtlichste Schlusssatz, den man einer Geschichte geben konnte.
Ich steckte das Manuskript ein, ging weiter und grübelte dabei über den Satz, der mein Gehirn wieder in Schwung gebracht hatte.
Ich war plötzlich von dem Gedanken durchdrungen, dass der geheimnisvolle Autor mir damit etwas sagen wollte. Dass er in diesem Augenblick, wo immer er auch war, zu mir sprach.
(Die Stadt der träumenden Bücher, S.170)