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Über mich gibt es nicht viel zu sagen. Viele Menschen suchen nach einem Sinn im Leben. Ich habe die Antwort (für mich) gefunden: Es gibt keinen.
Literarische Einflüsse habe ich eigentlich nicht. Privat lese ich am liebsten antike und mittelalterliche Texte sowie Literatur aus dem 18. und 19. Jhdt. (besonders russische Autoren haben es mir angetan), aber ich versuche nicht, ihnen nachzueifern. Das wäre ein sinnloses Unterfangen.
Ich schreibe nur höchst unregelmäßig und eher selten, denn obwohl ich oft große Lust dazu habe, bin ich mir darüber im Klaren, dass bei mir das Talent nicht dem Wunsch entspricht. Das gilt vor allem fürs Dichten: Ich habe immer wieder Ideen, worüber ich gerne ein Gedicht schreiben würde, aber wenn ich dann loslegen will, muss ich feststellen, dass mir einfach die sprachliche und stilistische Ausdrucksfähigkeit fehlt, um meine Gedanken in schöne Verse zu gießen. Beim Schreiben von Prosatexten fehlt es mir oft einfach am Durchhaltevermögen: Ich sehe nach einiger Zeit keinen Sinn mehr im Weiterschreiben, weil die Geschichte ja doch nicht die von mir gewünschte Qualität erreichen wird.
So geht das schon seit jeher und hat dazu geführt, dass ich oft jahrelang gar nichts geschrieben habe. Angefangen habe ich mit 6, als ich zu einer Zeit, als ich noch nicht einmal alle Buchstaben kannte, begann, kurze Geschichten zu verfassen. Dann folgte jahrelanger fast völliger Stillstand, ehe ich mich als Teenager an ein paar Gedichten versuchte. (Interessanterweise erinnerten einige davon an die Liedtexte der Band "Rammstein", die es damals noch nicht gab.) Dann war wieder Schluss, wenn man davon absieht, dass ich hin und wieder Zusammenfassungen von Epen und sonstigen Sagenquellen für den Eigengebrauch verfasste. Erst in den letzten Jahren habe ich wieder begonnen, sporadisch etwas zu schreiben.
Aber, wie erwähnt, das Können hält nicht mit dem Wollen mit. Hier werde ich daher nur die besseren Sachen veröffentlichen.
Literarische Einflüsse habe ich eigentlich nicht. Privat lese ich am liebsten antike und mittelalterliche Texte sowie Literatur aus dem 18. und 19. Jhdt. (besonders russische Autoren haben es mir angetan), aber ich versuche nicht, ihnen nachzueifern. Das wäre ein sinnloses Unterfangen.
Ich schreibe nur höchst unregelmäßig und eher selten, denn obwohl ich oft große Lust dazu habe, bin ich mir darüber im Klaren, dass bei mir das Talent nicht dem Wunsch entspricht. Das gilt vor allem fürs Dichten: Ich habe immer wieder Ideen, worüber ich gerne ein Gedicht schreiben würde, aber wenn ich dann loslegen will, muss ich feststellen, dass mir einfach die sprachliche und stilistische Ausdrucksfähigkeit fehlt, um meine Gedanken in schöne Verse zu gießen. Beim Schreiben von Prosatexten fehlt es mir oft einfach am Durchhaltevermögen: Ich sehe nach einiger Zeit keinen Sinn mehr im Weiterschreiben, weil die Geschichte ja doch nicht die von mir gewünschte Qualität erreichen wird.
So geht das schon seit jeher und hat dazu geführt, dass ich oft jahrelang gar nichts geschrieben habe. Angefangen habe ich mit 6, als ich zu einer Zeit, als ich noch nicht einmal alle Buchstaben kannte, begann, kurze Geschichten zu verfassen. Dann folgte jahrelanger fast völliger Stillstand, ehe ich mich als Teenager an ein paar Gedichten versuchte. (Interessanterweise erinnerten einige davon an die Liedtexte der Band "Rammstein", die es damals noch nicht gab.) Dann war wieder Schluss, wenn man davon absieht, dass ich hin und wieder Zusammenfassungen von Epen und sonstigen Sagenquellen für den Eigengebrauch verfasste. Erst in den letzten Jahren habe ich wieder begonnen, sporadisch etwas zu schreiben.
Aber, wie erwähnt, das Können hält nicht mit dem Wollen mit. Hier werde ich daher nur die besseren Sachen veröffentlichen.