Profil von Satafen
Inhalt ist versteckt.
Satafen
Vorname:
Fen
Nachname:
Unknow
Wohnort:
Kaff City
Land:
Deutschland
Geschlecht:
weiblich
Alter:
23
Homepage:
Vorschau Bücherregal
Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
Inhalt ist versteckt.
Um zukünftigen Lesern (und mir), den Ärger zu ersparen, folgt eine Erläuterung über mich und meinen Schreibstil.
Ich studiere Film und differenziere stark zwischen Produktion Film/Buch und Zielgruppe Zususchauer/Lesers. Wenn ich dir keine Fantasie lassen möchte, dir keine eigene Gestaltung ermöglichen möchte und dir bis ins kleinste Detail, die beschriebene Szene vorgeben will, dann mache ich einen Film für dich.
Eine Geschichte unterscheidet sich in meinem Blickwinkel insofern, dass es ein Mitwirken für dich gibt. Du hast nur den Text. Ein Bild machst du dir im Kopf selbst. Ich werde dabei nicht detailliert ausführen, dass das Haus, das du betritts eine rote Fassade hat, eine Tür aus Nussbaumholz, alte, braune Klappläden, deren Farbe abblättern, sich im Wind bewegen und quietschen, dass das Fenster vom ersten Sock links eingeschlagen wurde, im Fenster auf dem Dachboden rechts Fenstersticker sind, dass der Schornstein schwarzer Rauch auspustet. Dass links neben der Tür ein weißes Klingelschild hängt, dessen Name schon ganz verblichen ist, das Haus verwachsen von Efeu ist, ein Vogelnest einer Spatzenfamilie in der Regenrinne ist, ...
Ich beschränke mich auf die relevante Dinge zur Bildkonstruktion, du betritts ein rotes, verlassenes und Efeu bewachsenes Haus mit braunen, verwitterten Klappläden. Wie genau du dir ein verlassenes Haus vorstellst, ist dir überlassen. Ich werde dir nicht alles bis ins Detail vorgeben, wie gesagt, sonst hätte ich einen Film daraus gemacht. Ich gebe soviel Input, dass die Kerngeschichte für jeden Leser die Gleiche ist und auch die Kulisse im Grundgerüst sich ähnelt, aber das Schöne ist doch, dass mit Fantasie übers Lesen jeder im Kopf einen eigenen Film entwickelt. Während ein Film für jeden ins kleinste Detail gleich ist. Ein Buch verlangt meines Erachtens Fantasie, ein eigenes Ausmalen von unrelevanten Details. Oder sind wir schon in dem Jahrzehnt, wo man seine eigene Fantasie zumindest noch in Büchern einbringen kann uncool/verboten ist?
Und wenn ich dir den Geruch eines Ortes oder eines Gerichts in der Szene mehr beschreibe als der Raum in dem du dich befindest, dann weil ich weiß, dass du beim Lesen, dir auf jeden Fall ein eigenes räumliches Bild machen wirst. Aber ich lege den Fokus auf die Sinne, die du selbst vernachlässigen würdest und lasse aus deinem eigenen 2/3D-Kino ein 4/5D-Kino werden.
Die Magie einer Geschichte ist die, dass jeder durch das vorgegeben Grundgerüst und eigener Fantasie einen einmaligen Film im Kopf entwickelt.
Bei einem Film schreibe ich dir jedes Detail vor und ohne die Möglichkeit groß eigene Fantasie einbringen zu können, beduddele ich dich bis zum Abspann.
Lesen ist aber eine der wichtigsten Formen um Fantasie ausleben zu können, das kannst oder hast du nicht, wenn ich dir alles ins kleinste Detail vorgeben soll
Ich studiere Film und differenziere stark zwischen Produktion Film/Buch und Zielgruppe Zususchauer/Lesers. Wenn ich dir keine Fantasie lassen möchte, dir keine eigene Gestaltung ermöglichen möchte und dir bis ins kleinste Detail, die beschriebene Szene vorgeben will, dann mache ich einen Film für dich.
Eine Geschichte unterscheidet sich in meinem Blickwinkel insofern, dass es ein Mitwirken für dich gibt. Du hast nur den Text. Ein Bild machst du dir im Kopf selbst. Ich werde dabei nicht detailliert ausführen, dass das Haus, das du betritts eine rote Fassade hat, eine Tür aus Nussbaumholz, alte, braune Klappläden, deren Farbe abblättern, sich im Wind bewegen und quietschen, dass das Fenster vom ersten Sock links eingeschlagen wurde, im Fenster auf dem Dachboden rechts Fenstersticker sind, dass der Schornstein schwarzer Rauch auspustet. Dass links neben der Tür ein weißes Klingelschild hängt, dessen Name schon ganz verblichen ist, das Haus verwachsen von Efeu ist, ein Vogelnest einer Spatzenfamilie in der Regenrinne ist, ...
Ich beschränke mich auf die relevante Dinge zur Bildkonstruktion, du betritts ein rotes, verlassenes und Efeu bewachsenes Haus mit braunen, verwitterten Klappläden. Wie genau du dir ein verlassenes Haus vorstellst, ist dir überlassen. Ich werde dir nicht alles bis ins Detail vorgeben, wie gesagt, sonst hätte ich einen Film daraus gemacht. Ich gebe soviel Input, dass die Kerngeschichte für jeden Leser die Gleiche ist und auch die Kulisse im Grundgerüst sich ähnelt, aber das Schöne ist doch, dass mit Fantasie übers Lesen jeder im Kopf einen eigenen Film entwickelt. Während ein Film für jeden ins kleinste Detail gleich ist. Ein Buch verlangt meines Erachtens Fantasie, ein eigenes Ausmalen von unrelevanten Details. Oder sind wir schon in dem Jahrzehnt, wo man seine eigene Fantasie zumindest noch in Büchern einbringen kann uncool/verboten ist?
Und wenn ich dir den Geruch eines Ortes oder eines Gerichts in der Szene mehr beschreibe als der Raum in dem du dich befindest, dann weil ich weiß, dass du beim Lesen, dir auf jeden Fall ein eigenes räumliches Bild machen wirst. Aber ich lege den Fokus auf die Sinne, die du selbst vernachlässigen würdest und lasse aus deinem eigenen 2/3D-Kino ein 4/5D-Kino werden.
Die Magie einer Geschichte ist die, dass jeder durch das vorgegeben Grundgerüst und eigener Fantasie einen einmaligen Film im Kopf entwickelt.
Bei einem Film schreibe ich dir jedes Detail vor und ohne die Möglichkeit groß eigene Fantasie einbringen zu können, beduddele ich dich bis zum Abspann.
Lesen ist aber eine der wichtigsten Formen um Fantasie ausleben zu können, das kannst oder hast du nicht, wenn ich dir alles ins kleinste Detail vorgeben soll
Jeder hat einen anderen Schreibstil. Jeder hat einen anderen Geschmack.
Dabei meinetwegen akzeptiere die Vielfalt oder nicht, aber schreibe keinem Autoren jemals vor, wie er zu schreiben hat.
Gefällt dir sein Stil nicht? Dann lies es nicht. Schreiben ist eine Vielfalt.
Sie kann so unterschiedlich wie die Hautfarben sein, so anders wie Religionen, aber am Ende ist keine durch ihre Art besser oder schlechter.
Dräng keinem Autor deinen Schreibstil auf, weil dir seiner nicht gefällt.
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Jetzt zu erfreulicheren Dingen :D
Meine Geschichten
Devil isn't evil - Neuauflage
Genre: One Piece MMFF
Veröffentlichung: Nach besten Mühen alle 2 Wochen
Plot:
Luza strandet ohne Erinnerungen, das einzige das sie bei sich trägt ist ein Zettel, der ihr sagt sie soll auf
die Reise gehen und den Wandel bringen. Als die Marine von ihr erfährt, bekommt sie nur aufgrund ihres Namen
ein Kopfgeld von 100 Millionen Berry. In einem Kampf erscheint ihr eine seltsame Gestalt mit Hörnern,
Ziegenbeinen, Schwanz mit Pfeilspitze und Dreizack, die sie verteidigt. Nun ist sie auf der Flucht mit den Fragen
"Wer ist sie", "Welchen Wandel soll sie bringen" und "Was ist das für ein Wesen, das erscheint um sie zu
beschützen". Alleine jedoch nicht reisefähig, findet sie bald Freunde, die ihr helfen und mit ihr gemeinsam Antworten
suchen.
Uni-Gekritzel
Genre Prosa
Veröffentlichung: Immer wenn es eine Wilde Schreibübung gab
Plot:
In meinem Filmstudium gibt es immer wieder sogenannte "Wilde Schreibübungen". Es ist eine Aufgabe bei der wir
einfach 5 Minuten ohne Pause, ohne Gedanken alles niederschreiben sollen, was uns so in den Kopf kommt. Das
kann mal ein lustiger Gedankengang sein, mal kann es sehr persönlich in das eigene Innere gehen. Die Texte sind in
der Regel nur für uns und dienen dazu, den Kopf zu leeren oder auch als Brainstorming fpr den nächsten Film. Hier
halte ich sie fest und zeige, was das Ergebnis bei mir ist und vielleicht inspirieren die Gedanken ja den ein oder anderen.
SIYC
Genre: Sci-Fic, Dytopie
Veröffentlichung: Selten, wenn Zeit und Motivation vorhanden (P.S. Reviews helfen bei letzterem)
Plot
In ferner Zukunft plagt die Erde eine große Überbevölkerung, überall wurde gebaut, Natur ist nahezu ausgerottet. Nach
Jahren des Erwartens haben die Forscher eine Methode gefunden die Überbevölkerung zu minimieren. Sie nennen
es "Survive if you can" oder kurz: "SIYC". Die Menschen werden virtuell auf Server hochgeladen in Arenen, wo sie in 2 Teams
à 20 Spieler eingeteilt werden und auf Leben und Tod um einen Platz in der neuen Welt kämpfen. Darum bemüht sich
auch Lucy.
Dabei meinetwegen akzeptiere die Vielfalt oder nicht, aber schreibe keinem Autoren jemals vor, wie er zu schreiben hat.
Gefällt dir sein Stil nicht? Dann lies es nicht. Schreiben ist eine Vielfalt.
Sie kann so unterschiedlich wie die Hautfarben sein, so anders wie Religionen, aber am Ende ist keine durch ihre Art besser oder schlechter.
Dräng keinem Autor deinen Schreibstil auf, weil dir seiner nicht gefällt.
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Jetzt zu erfreulicheren Dingen :D
Meine Geschichten
Devil isn't evil - Neuauflage
Genre: One Piece MMFF
Veröffentlichung: Nach besten Mühen alle 2 Wochen
Plot:
Luza strandet ohne Erinnerungen, das einzige das sie bei sich trägt ist ein Zettel, der ihr sagt sie soll auf
die Reise gehen und den Wandel bringen. Als die Marine von ihr erfährt, bekommt sie nur aufgrund ihres Namen
ein Kopfgeld von 100 Millionen Berry. In einem Kampf erscheint ihr eine seltsame Gestalt mit Hörnern,
Ziegenbeinen, Schwanz mit Pfeilspitze und Dreizack, die sie verteidigt. Nun ist sie auf der Flucht mit den Fragen
"Wer ist sie", "Welchen Wandel soll sie bringen" und "Was ist das für ein Wesen, das erscheint um sie zu
beschützen". Alleine jedoch nicht reisefähig, findet sie bald Freunde, die ihr helfen und mit ihr gemeinsam Antworten
suchen.
Uni-Gekritzel
Genre Prosa
Veröffentlichung: Immer wenn es eine Wilde Schreibübung gab
Plot:
In meinem Filmstudium gibt es immer wieder sogenannte "Wilde Schreibübungen". Es ist eine Aufgabe bei der wir
einfach 5 Minuten ohne Pause, ohne Gedanken alles niederschreiben sollen, was uns so in den Kopf kommt. Das
kann mal ein lustiger Gedankengang sein, mal kann es sehr persönlich in das eigene Innere gehen. Die Texte sind in
der Regel nur für uns und dienen dazu, den Kopf zu leeren oder auch als Brainstorming fpr den nächsten Film. Hier
halte ich sie fest und zeige, was das Ergebnis bei mir ist und vielleicht inspirieren die Gedanken ja den ein oder anderen.
SIYC
Genre: Sci-Fic, Dytopie
Veröffentlichung: Selten, wenn Zeit und Motivation vorhanden (P.S. Reviews helfen bei letzterem)
Plot
In ferner Zukunft plagt die Erde eine große Überbevölkerung, überall wurde gebaut, Natur ist nahezu ausgerottet. Nach
Jahren des Erwartens haben die Forscher eine Methode gefunden die Überbevölkerung zu minimieren. Sie nennen
es "Survive if you can" oder kurz: "SIYC". Die Menschen werden virtuell auf Server hochgeladen in Arenen, wo sie in 2 Teams
à 20 Spieler eingeteilt werden und auf Leben und Tod um einen Platz in der neuen Welt kämpfen. Darum bemüht sich
auch Lucy.