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*NEWS!* 10.01.15
• Wie man mit Sicherheit schon bemerkt hat - oder aber nicht - habe ich soeben den Prolog meiner neusten Geschichte gepostet. Damit beginnt ein Epos, den ich weiter führen werde und hoffentlich auch regelmäßig aktuallisieren werde.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Man mag es nicht glauben, doch ich bin ein Mensch. Und wie es bei dieser Spezies nun einmal ist mache auch ich - die große Preciosa - Fehler.
Ich lese unwahrscheinlich gerne, was auf einem solchen Portal wie diesem nicht weiter verwunderlich ist.
Lange habe ich mit Gedanken darüber gemacht, wie ich mein Profil gestalten möchte. Es hat lange gedauert. Gar ist der ein oder andere Schweißtropfen gefallen, als ich meinen Denkapparat eingeschaltet habe. Ich kam zu dem Schluss, dass mein Profil keine Ansammlung von Smileys, Häschen oder etlichen anderen Auflistungen werden wird. Finde ich dieses doch recht unpersönlich und einfallslos.
Mit diesem Profil möchte ich euch meine Lesegewohnheiten näher bringen. Wenngleich es wohl nur sehr wenige interessieren wird ...
Ich schreibe – ruft die Medien. Habe mich sogar dazu durgerungen etwas zu veröffentlichen. Momentan eine pausierende Fanfiktion und ein kleine One Shot. Ich kann nicht leugnen, dass ich noch etliche andere – mehr oder weniger verrückte Ideen – in meinem kranken Köpfchen habe. Umgesetzt habe ich davon sogar schon welche, obgleich diese wohl nie ihren Weg hier hinfinden werden ...
Ein wirkliches Lieblingsfandom habe ich nicht. Ich lese eigentlich alles, was ich kenne oder eben kennenlernen möchte. Auch habe ich gewisse Phasen, die mich zu irgendeinem Fandom hinziehen. Interesse, das jedoch nicht so schnell vergehen wird, obliegt dem Fandom One Piece.
Man sollte mich jedoch nicht als Fan dieses Mangas ansehen, denn das bin ich ganz und gar nicht – ich bin lediglich ein verdammt großer Freak. Schämen tu ich mich allerdings nicht dafür. Auch bin ich recht eigen, was die Sympathie zu einigen Charakteren anbelangt. Jene Figuren die andere auf den Tod nicht ausstehen können (*hust* Aka Inu *hust*) haben bei mir einen festen Platz im Herzen ergattert.
Um das mit dem Fandoms ein wenig Kürzen: Hier die einzige wirklich Liste auf dieser Seite.
- One Piece
- Naturo
- Supernatural
- Harry Potter
- The Vampire Diaries
und seit neustem:
- Der Hobbit
Ansonsten lese eine kunterbunte Mischung aus dem Repertoire dieses Portals.
Mitunter bin ein recht intensiver RPG Schreiber. Des Öfteren erwische ich mich dabei, wie ich verzweifelt nach würdigen Mitspielern suche. Ich kann leugnen, dass ich etwas wählerisch bei der Wahl meiner Mitschreibern bin, da ich sehr viel Wert auf Logik und Niveau lege. Leider sind diese beiden Eigenschaften, verdammt schwer zu finden.
Nun wird euch die Ehre zuteil, in meine Lesegewohnheiten einzutauchen – auch wenn es euch nicht interessiert.
Was ich sehr gerne in FFs lese:
Offene Enden:
Viele sind der Meinung, dass man als Autor seinen Lesern nicht schrecklicheres antun kann, als sie mit einem offenen Ende allein zu lassen. Ich gehöre nicht dazu. Für mich ist es gar eine Freude, ein Open End bei einer Geschichte zu haben. Es regt meine Phantasie an irgendetwas in dort hineinzuinterpretieren. Wirklich – mit einem solchen Ende kann man mir eine große Freude machen.
Einen OC als Protagonist:
Nein, ihr habt euch nicht verlesen. Es ist wirklich so. Der Großteil der Geschichten, die ich gelesen habe und die in meine Favoritenlisten gewandert sind – haben einen eigenen Charakter als Protagonist. Dazu muss jedoch gesagt sein, dass der OC keineswegs an einem Übermaß an Perfektion leiden sollte. Einen eigenen Charakter zu erschaffen ist mitunter eines der schwersten Dinge, die ein Autor vor seiner Geschichte tun sollte. Aber es ist durchaus machbar - ich weiß das selber. Ich nehme mir mal die Dreistigkeit raus und behaupte, dass meine bisherigen OCs sehr gut sind. Ein solcher Charakter zeigt, unter anderem, einen Teil der Kreativität eines Autors. Je nachdem wie durchdacht ein Charakter ist desto besser kann man sich in diesen hinein versetzten.
Spannung:
Ja die Spannung. Egal, in welcher Form diese vorkommen mag, sie darf einfach nicht fehlen. Leider ist sie auch etwas was ich in einem Großteil der FFs dieser Seite vermisse - wirklich schade.
Gute Rechtschreibung/Grammatik:
Ich bewundere jeden Autor, der es schafft grammatikalisch richtig zu schreiben UND dabei die deutsche Rechtschreibung zu beachten. Ich habe selbst auch einige Defizite in der Sprache, werde demnach auch keinen an den Pranger stellen - zumindest nicht deswegen. Es sollte jedoch eine gewisse sprachliche Richtigkeit vorliegen, wenn man seine Werke publiziert. Zur Not gibt es Beta-Leser, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jenen Autoren zu helfen, die in der Sprache nicht so sicher sind wie andere.
Was ich in FFs nicht gerne bzw. gar nicht lese: (hier nehme ich mal als Beispiel das Fandom One Piece)
Weltenwechsel:
Es dürfte eigentlich jedem ein geläufiges Thema sein. Yumi und Tora – beste Freundinnen – kommen durch mysteriöse Umstände in das One Piece Universum. Beide sind vom Charakter nicht nur total kindisch, frech und respektlos – nein sie sind gar unentbehrlich für die dortigen Figuren. Ein Marine Admiral ist für beide kein Gegner und auch Whitebeard würde den kürzeren ziehen. Beide retten Ace, leben danach glücklich mit ihrem Lieblingscharakteren zusammen und bekommen kleine Nervensägen.
Wenn man mal von Sinn und der LOGIK – falls dieses Wort manchen überhaupt bekannt ist – absieht, dann ist es einfach nur noch langweilig. Dieses Thema ist so ausgelutscht wurde ins lächerliche gezogen. Ich selber habe einige Idee, wie ich einen Charakter die Welten wechseln lasse. Doch ein wenig glaubwürdig – auch wenn der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind – ist nicht zu viel verlangt. Natürlich muss ich anmerken, dass es Sterne am Himmel gibt.
OOC:
Der liebe Herr Eiichiro Oda hat eine wunderbare Welt erschaffen mit ebenso fabelhaften Charakteren. Warum frage ich mich also, warum muss man diese so dermaßen verunstalten. IC zu schreiben ist wahrlich schwer, wenn nicht gar unmöglich. ABER einen korrupten, mordenden, habgierigen Piraten in eine Mutter Theresa zu verwandeln, der fröhlich pfeifend durch die Gegend wandelt und Blümchen verteilt, ist doch zu viel des guten, oder? Ich würde Beispiele nennen, doch würde ich dann in eine Dimension der Logik übergehen, die einigen wohl zu viel ist.
Slash:
Ich lese es einfach nicht - basta.
Charakter-Bashing:
Ihr mögt einen Charakter - aus welchen Grünen auch immer - nicht? Bitte ich kann auch nicht jeden leiden. Jedoch eine FF dazu zu missbrauchen einen Charakter dermaßen nieder zu machen, ist doch wohl unnötig. Bei Luzifer und Azrael, das sind fiktive Personen, die es ohne hin nicht interessiert ob ein kleines, in der Pubertät steckendes Wesen sie leiden kann oder nicht. Eines der besten Beispiele ist da wohl: Aka Inu. Aber zu ihm später mehr.
FICKtions:
Ich habe nicht das Bedürfnis explizit zu erfahren, was Charakter X und Y bei Nacht tun. Kinders... bitte, Sex mag schön und gut sein aber ohne sinnvollen Plot - wenn überhaupt dann nur damit die Story nicht als Pornografie da steht - ist nicht das gelbe vom Ei. In jedem zweiten Kapitel eine detailreiche Sexszene zu schreiben, muss nicht sein – Ende. Wenn es noch keinen Sinn hat, würde ich am liebsten an Decke gehen.
Crackpairs:
Sie lernen sich kennen, lieben sich, pimpern und bekommen Kinder. *sfz* toll, wenn es doch nur im echten Leben auch so einfach wäre, was? Nein, mal ehrlich: Was soll das? Wo ist der Sinn, die Logik oder die Romantik?
Inzest Pairs:
Luzifer sei gedankt, ist es im One Piece Fandom, nicht so verbreitet wie z.B bei Naruto, Harry Potter oder Supernatural. Ich kann zu diesem Thema nur immer wieder sagen: Es ist Verboten, Unethisch und schlicht weg widerlich – Punkt.
Außerdem:
Ellenlange Begrüßungen vor jedem Kapitel, mit Informationen die kein Schwein interessiert.
Autoren Kommentare in den FFs.
Smileys in den Geschichten
Friede-Freude-Eierkuchen FFs.
Review Bettelei
Falschschreiben der Namen, Orte etc.
Nun noch 2 Punkte:
1. Aces Rettung.
Auch wenn ich jetzt Gefahr laufe mich sehr sehr unbeliebt zu machen.
Ace ist tot. Das ist eine Tatsache, an der es nichts zu rütteln gibt.
Oda dürfte sich dabei doch schon was gedacht haben, oder?
Um nur zwei der Beispiele zu nennen, die mit einfallen:
(1) Sengoku hat preisgegeben, dass Portgas D. Ace der Sohn von Gol D. Roger ist. Glaubt ihr eigentlich das Ace, wenn er überlebt hätte - sofern er das nach Whitebeards Tod überhaupt noch gewollt hätte - er würde noch eine freie Minute haben? Sein Kopfgeld würde gen Himmel reichen, geschweige denn von jenen, die ihm über die Grand Line nachjagen würden. Kopfgeldjäger, Piraten die Regierung! Und das alles auf einmal. Der arme Feuerteufel.
(2) Nach Aces tot hat Ruffy das Gefühl gehabt zu schwach zu sein, um jene zu beschützen, die ihm wichtig sind, weil er eben Ace nicht retten konnte. Die Wahrscheinlichkeit ist verdammt hoch, dass wenn Ace nicht gestorben wäre Ruffy, dem zweijährigem Training nie zugestimmt hätte. Damit wäre dann das Schicksal der Strohhüte in der Neuen Welt besiegelt gewesen.
2. und mir persönlich am wichtigsten: Aka Inu
Kinders, was habt ihr gegen ihn? Er hat Ace getötet – ja. Warum hat er das getan? Viele von euch würden sagen: „Weil er ein Arsch ist.“ Ich würde sagen: „Weil er für das kämpft, an das er glaubt. Gerechtigkeit.“
Ja, es mag stimmen, dass er seinen Job wohl 'etwas' zu ernst nimmt. Das ist aber noch lange kein Grund ihn deswegen ist zahllosen FFs so runter zu buttern.
Aka Inu ist auch bestimmt kein Admiral geworden, nur weil er so stark und böse ist. Ich denke eher, dass er einfach ein Mann ist, der seine Arbeit liebt und in dieser aufgeht. Er kämpft für das und beschützt das, was ihm wichtig ist. Greift dazu auch mal zu extremen Methoden. ABER verdammt noch mal, lasst den armen Mann in ruhe, er tut auch nur seinen Job und das aus Überzeugung!
So ich bin fertig. Ich möchte nur noch anmerken, dass ich niemanden mit dem oben Geschriebenen angreife. Es ist lediglich meine Meinung, die ich auch immer vertreten werde.
Sollte noch jemand Fragen haben, Kritik ausüben wollen, mir Morddrohungen schicken wollen oder Leseempfehlungen haben, dann scheut euch nicht, mich anzuschreiben. Ich beiße nicht ... na ja jedenfalls nicht immer
Auch bin ich gerne dazu bereit ehrliche Kritik zu schreiben. Also wenn ihr mögt, könnt ihr mir gerne eine Anfrage schicken, ob ich mir eure Werke mal durchlese und meinen Senf dazu abgebe.
Und denkt bitte immer daran: ICH BIN KEINE BETALESERIN! (Luzifer sei gedankt.)
Einen lieben Gruß
Preciosa
_________________________ZITATE_______________________
"Wo kommen wir den hin, wenn Piraten keine Träume mehr haben?, die spinnen doch.
Piraten werden immer träumen!
Ja, unsere Träume sterben nie!!
Hab ich recht?"
- Marshall D. Teach
"Der Wille, der nie gebrochen werden kann und sich dennoch beugen muss. Das ist der Lauf der Geschichte. Doch, solange der Mensch nach Freiheit dürstet und für seine Rechte eintritt, wird er ewig leben"
-Gol D. Roger
"A Sword that can cut anything is not a sword.
A Sword that can cut nothing can cut anything."
- Koshiro
• Wie man mit Sicherheit schon bemerkt hat - oder aber nicht - habe ich soeben den Prolog meiner neusten Geschichte gepostet. Damit beginnt ein Epos, den ich weiter führen werde und hoffentlich auch regelmäßig aktuallisieren werde.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Man mag es nicht glauben, doch ich bin ein Mensch. Und wie es bei dieser Spezies nun einmal ist mache auch ich - die große Preciosa - Fehler.
Ich lese unwahrscheinlich gerne, was auf einem solchen Portal wie diesem nicht weiter verwunderlich ist.
Lange habe ich mit Gedanken darüber gemacht, wie ich mein Profil gestalten möchte. Es hat lange gedauert. Gar ist der ein oder andere Schweißtropfen gefallen, als ich meinen Denkapparat eingeschaltet habe. Ich kam zu dem Schluss, dass mein Profil keine Ansammlung von Smileys, Häschen oder etlichen anderen Auflistungen werden wird. Finde ich dieses doch recht unpersönlich und einfallslos.
Mit diesem Profil möchte ich euch meine Lesegewohnheiten näher bringen. Wenngleich es wohl nur sehr wenige interessieren wird ...
Ich schreibe – ruft die Medien. Habe mich sogar dazu durgerungen etwas zu veröffentlichen. Momentan eine pausierende Fanfiktion und ein kleine One Shot. Ich kann nicht leugnen, dass ich noch etliche andere – mehr oder weniger verrückte Ideen – in meinem kranken Köpfchen habe. Umgesetzt habe ich davon sogar schon welche, obgleich diese wohl nie ihren Weg hier hinfinden werden ...
Ein wirkliches Lieblingsfandom habe ich nicht. Ich lese eigentlich alles, was ich kenne oder eben kennenlernen möchte. Auch habe ich gewisse Phasen, die mich zu irgendeinem Fandom hinziehen. Interesse, das jedoch nicht so schnell vergehen wird, obliegt dem Fandom One Piece.
Man sollte mich jedoch nicht als Fan dieses Mangas ansehen, denn das bin ich ganz und gar nicht – ich bin lediglich ein verdammt großer Freak. Schämen tu ich mich allerdings nicht dafür. Auch bin ich recht eigen, was die Sympathie zu einigen Charakteren anbelangt. Jene Figuren die andere auf den Tod nicht ausstehen können (*hust* Aka Inu *hust*) haben bei mir einen festen Platz im Herzen ergattert.
Um das mit dem Fandoms ein wenig Kürzen: Hier die einzige wirklich Liste auf dieser Seite.
- One Piece
- Naturo
- Supernatural
- Harry Potter
- The Vampire Diaries
und seit neustem:
- Der Hobbit
Ansonsten lese eine kunterbunte Mischung aus dem Repertoire dieses Portals.
Mitunter bin ein recht intensiver RPG Schreiber. Des Öfteren erwische ich mich dabei, wie ich verzweifelt nach würdigen Mitspielern suche. Ich kann leugnen, dass ich etwas wählerisch bei der Wahl meiner Mitschreibern bin, da ich sehr viel Wert auf Logik und Niveau lege. Leider sind diese beiden Eigenschaften, verdammt schwer zu finden.
Nun wird euch die Ehre zuteil, in meine Lesegewohnheiten einzutauchen – auch wenn es euch nicht interessiert.
Was ich sehr gerne in FFs lese:
Offene Enden:
Viele sind der Meinung, dass man als Autor seinen Lesern nicht schrecklicheres antun kann, als sie mit einem offenen Ende allein zu lassen. Ich gehöre nicht dazu. Für mich ist es gar eine Freude, ein Open End bei einer Geschichte zu haben. Es regt meine Phantasie an irgendetwas in dort hineinzuinterpretieren. Wirklich – mit einem solchen Ende kann man mir eine große Freude machen.
Einen OC als Protagonist:
Nein, ihr habt euch nicht verlesen. Es ist wirklich so. Der Großteil der Geschichten, die ich gelesen habe und die in meine Favoritenlisten gewandert sind – haben einen eigenen Charakter als Protagonist. Dazu muss jedoch gesagt sein, dass der OC keineswegs an einem Übermaß an Perfektion leiden sollte. Einen eigenen Charakter zu erschaffen ist mitunter eines der schwersten Dinge, die ein Autor vor seiner Geschichte tun sollte. Aber es ist durchaus machbar - ich weiß das selber. Ich nehme mir mal die Dreistigkeit raus und behaupte, dass meine bisherigen OCs sehr gut sind. Ein solcher Charakter zeigt, unter anderem, einen Teil der Kreativität eines Autors. Je nachdem wie durchdacht ein Charakter ist desto besser kann man sich in diesen hinein versetzten.
Spannung:
Ja die Spannung. Egal, in welcher Form diese vorkommen mag, sie darf einfach nicht fehlen. Leider ist sie auch etwas was ich in einem Großteil der FFs dieser Seite vermisse - wirklich schade.
Gute Rechtschreibung/Grammatik:
Ich bewundere jeden Autor, der es schafft grammatikalisch richtig zu schreiben UND dabei die deutsche Rechtschreibung zu beachten. Ich habe selbst auch einige Defizite in der Sprache, werde demnach auch keinen an den Pranger stellen - zumindest nicht deswegen. Es sollte jedoch eine gewisse sprachliche Richtigkeit vorliegen, wenn man seine Werke publiziert. Zur Not gibt es Beta-Leser, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jenen Autoren zu helfen, die in der Sprache nicht so sicher sind wie andere.
Was ich in FFs nicht gerne bzw. gar nicht lese: (hier nehme ich mal als Beispiel das Fandom One Piece)
Weltenwechsel:
Es dürfte eigentlich jedem ein geläufiges Thema sein. Yumi und Tora – beste Freundinnen – kommen durch mysteriöse Umstände in das One Piece Universum. Beide sind vom Charakter nicht nur total kindisch, frech und respektlos – nein sie sind gar unentbehrlich für die dortigen Figuren. Ein Marine Admiral ist für beide kein Gegner und auch Whitebeard würde den kürzeren ziehen. Beide retten Ace, leben danach glücklich mit ihrem Lieblingscharakteren zusammen und bekommen kleine Nervensägen.
Wenn man mal von Sinn und der LOGIK – falls dieses Wort manchen überhaupt bekannt ist – absieht, dann ist es einfach nur noch langweilig. Dieses Thema ist so ausgelutscht wurde ins lächerliche gezogen. Ich selber habe einige Idee, wie ich einen Charakter die Welten wechseln lasse. Doch ein wenig glaubwürdig – auch wenn der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind – ist nicht zu viel verlangt. Natürlich muss ich anmerken, dass es Sterne am Himmel gibt.
OOC:
Der liebe Herr Eiichiro Oda hat eine wunderbare Welt erschaffen mit ebenso fabelhaften Charakteren. Warum frage ich mich also, warum muss man diese so dermaßen verunstalten. IC zu schreiben ist wahrlich schwer, wenn nicht gar unmöglich. ABER einen korrupten, mordenden, habgierigen Piraten in eine Mutter Theresa zu verwandeln, der fröhlich pfeifend durch die Gegend wandelt und Blümchen verteilt, ist doch zu viel des guten, oder? Ich würde Beispiele nennen, doch würde ich dann in eine Dimension der Logik übergehen, die einigen wohl zu viel ist.
Slash:
Ich lese es einfach nicht - basta.
Charakter-Bashing:
Ihr mögt einen Charakter - aus welchen Grünen auch immer - nicht? Bitte ich kann auch nicht jeden leiden. Jedoch eine FF dazu zu missbrauchen einen Charakter dermaßen nieder zu machen, ist doch wohl unnötig. Bei Luzifer und Azrael, das sind fiktive Personen, die es ohne hin nicht interessiert ob ein kleines, in der Pubertät steckendes Wesen sie leiden kann oder nicht. Eines der besten Beispiele ist da wohl: Aka Inu. Aber zu ihm später mehr.
FICKtions:
Ich habe nicht das Bedürfnis explizit zu erfahren, was Charakter X und Y bei Nacht tun. Kinders... bitte, Sex mag schön und gut sein aber ohne sinnvollen Plot - wenn überhaupt dann nur damit die Story nicht als Pornografie da steht - ist nicht das gelbe vom Ei. In jedem zweiten Kapitel eine detailreiche Sexszene zu schreiben, muss nicht sein – Ende. Wenn es noch keinen Sinn hat, würde ich am liebsten an Decke gehen.
Crackpairs:
Sie lernen sich kennen, lieben sich, pimpern und bekommen Kinder. *sfz* toll, wenn es doch nur im echten Leben auch so einfach wäre, was? Nein, mal ehrlich: Was soll das? Wo ist der Sinn, die Logik oder die Romantik?
Inzest Pairs:
Luzifer sei gedankt, ist es im One Piece Fandom, nicht so verbreitet wie z.B bei Naruto, Harry Potter oder Supernatural. Ich kann zu diesem Thema nur immer wieder sagen: Es ist Verboten, Unethisch und schlicht weg widerlich – Punkt.
Außerdem:
Ellenlange Begrüßungen vor jedem Kapitel, mit Informationen die kein Schwein interessiert.
Autoren Kommentare in den FFs.
Smileys in den Geschichten
Friede-Freude-Eierkuchen FFs.
Review Bettelei
Falschschreiben der Namen, Orte etc.
Nun noch 2 Punkte:
1. Aces Rettung.
Auch wenn ich jetzt Gefahr laufe mich sehr sehr unbeliebt zu machen.
Ace ist tot. Das ist eine Tatsache, an der es nichts zu rütteln gibt.
Oda dürfte sich dabei doch schon was gedacht haben, oder?
Um nur zwei der Beispiele zu nennen, die mit einfallen:
(1) Sengoku hat preisgegeben, dass Portgas D. Ace der Sohn von Gol D. Roger ist. Glaubt ihr eigentlich das Ace, wenn er überlebt hätte - sofern er das nach Whitebeards Tod überhaupt noch gewollt hätte - er würde noch eine freie Minute haben? Sein Kopfgeld würde gen Himmel reichen, geschweige denn von jenen, die ihm über die Grand Line nachjagen würden. Kopfgeldjäger, Piraten die Regierung! Und das alles auf einmal. Der arme Feuerteufel.
(2) Nach Aces tot hat Ruffy das Gefühl gehabt zu schwach zu sein, um jene zu beschützen, die ihm wichtig sind, weil er eben Ace nicht retten konnte. Die Wahrscheinlichkeit ist verdammt hoch, dass wenn Ace nicht gestorben wäre Ruffy, dem zweijährigem Training nie zugestimmt hätte. Damit wäre dann das Schicksal der Strohhüte in der Neuen Welt besiegelt gewesen.
2. und mir persönlich am wichtigsten: Aka Inu
Kinders, was habt ihr gegen ihn? Er hat Ace getötet – ja. Warum hat er das getan? Viele von euch würden sagen: „Weil er ein Arsch ist.“ Ich würde sagen: „Weil er für das kämpft, an das er glaubt. Gerechtigkeit.“
Ja, es mag stimmen, dass er seinen Job wohl 'etwas' zu ernst nimmt. Das ist aber noch lange kein Grund ihn deswegen ist zahllosen FFs so runter zu buttern.
Aka Inu ist auch bestimmt kein Admiral geworden, nur weil er so stark und böse ist. Ich denke eher, dass er einfach ein Mann ist, der seine Arbeit liebt und in dieser aufgeht. Er kämpft für das und beschützt das, was ihm wichtig ist. Greift dazu auch mal zu extremen Methoden. ABER verdammt noch mal, lasst den armen Mann in ruhe, er tut auch nur seinen Job und das aus Überzeugung!
So ich bin fertig. Ich möchte nur noch anmerken, dass ich niemanden mit dem oben Geschriebenen angreife. Es ist lediglich meine Meinung, die ich auch immer vertreten werde.
Sollte noch jemand Fragen haben, Kritik ausüben wollen, mir Morddrohungen schicken wollen oder Leseempfehlungen haben, dann scheut euch nicht, mich anzuschreiben. Ich beiße nicht ... na ja jedenfalls nicht immer
Auch bin ich gerne dazu bereit ehrliche Kritik zu schreiben. Also wenn ihr mögt, könnt ihr mir gerne eine Anfrage schicken, ob ich mir eure Werke mal durchlese und meinen Senf dazu abgebe.
Und denkt bitte immer daran: ICH BIN KEINE BETALESERIN! (Luzifer sei gedankt.)
Einen lieben Gruß
Preciosa
_________________________ZITATE_______________________
"Wo kommen wir den hin, wenn Piraten keine Träume mehr haben?, die spinnen doch.
Piraten werden immer träumen!
Ja, unsere Träume sterben nie!!
Hab ich recht?"
- Marshall D. Teach
"Der Wille, der nie gebrochen werden kann und sich dennoch beugen muss. Das ist der Lauf der Geschichte. Doch, solange der Mensch nach Freiheit dürstet und für seine Rechte eintritt, wird er ewig leben"
-Gol D. Roger
"A Sword that can cut anything is not a sword.
A Sword that can cut nothing can cut anything."
- Koshiro