Ich liebe Geschichten. Ich liebe es wie sich die Bilder in meinem Kopf formen, wie sie Charaktere (neues) Leben einhauchen. Ich liebe es, was sie mit mir machen, auch wenn ich heulend vor einem Buch/ einer Geschichte sitze, weil ich nicht fassen kann, was gerade passiert. Ich liebes es mit angezogenen Beinen auf einem Sessel zu sitzen und beim Lesen laut loszulachen, aus Begeisterung und Freude. Oder die Erkenntnis mit Hilfe der Geschichte auf neue Gedanken gekommen zu sein, wieder eine neue Facette vom Leben kennen zu lernen, auch wenn sie manchmal nur schwer zu ertragen ist.

Als Genre mag ich besonders Fantasy und Sci-Fi. Ich liebe die Bücher von Terry Pratchett, mag Sherlock Holmes, Star Trek, Star Wars, Ben Aaronovitch, Juli Löwenzahn, Harry Potter, die Kinder aus Bullerbü, Calvin und Hobbes und noch vieles mehr.

Ich bin ein hoffnungsloser Optimist und kann immer beide Seiten einer Sache sehen.  Das hat viel Gutes und erklärt auch meine Grübchen vom Lachen, aber beim Schreiben/ Arbeiten stürtzt es mich immer wieder in Konflikte. Wie soll die Handlung weitergehen, welchen Weg soll ich nehmen?