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Verträumte Realistin mit Realitätsfluchttendenz...aufgewachsen in der wahrscheinlich schönsten Gegend der Welt, umgeben von Bauernhäusern und Weinbergen. Dort habe ich gelernt, dass man Weintrauben auch an kalten Wintertagen morgens um drei Uhr früh ernten kann. Und das ist auch genau die Zeit, in der man die besten Ideen hat. Zugegebenermaßen liegt es vielleicht nicht unbedingt an der Außentemperatur oder an der Uhrzeit. Vielmehr liegt es wahrscheinlich daran, dass man nicht gerade mit dem Internet, anderen Menschen oder dem nächsten "Wahnsinnsding" beschäftigt ist. Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch ein Geschichtenerzähler ist. Immerhin ist "Geschichten erzählen" eine unserer ältesten Kunstformen. Geschichten haben viele Aufgaben. Sie sollen uns etwas lehren oder uns über schwere Zeiten hinweghelfen. Sie sollen uns einen Vergleich geben oder helfen uns wieder aufzurichten. Aber vor allen Dingen sollen sie unterhalten.
Ich selbst erzähle Geschichten schon so lange ich denken kann. Über den Sinn oder Unsinn des Geschichtenerzählens kann man sicherlich streiten (und hat es in der Vergangenheit sicherlich auch das ein oder andere Mal getan). Warum sollte man seine Zeit mit Dingen verschwenden, die zu nichts führen, andere provozieren oder sogar vielleicht schocken? Andererseits sollte man sich auch fragen, wo das Kino, die Musicalwelt oder das Theater heute wären, wenn es keine Geschichtenerzähler gäbe. Die Welt (und auch so mancher Kinoproduzent) wäre ein ganzes Stück ärmer ohne Bücher von Mario Puzzo, J.K. Rowling oder all den anderen Schriftstellern, die wundervolle Vorlagen für Kinofilme geliefert haben. Sicherlich möchte ich mich mit keinem von ihnen vergleichen, denn ich bin mir darüber bewusst, dass zwischen deren Arbeiten und meinen eigenen einige Universen dazwischen liegen. Ich würde aber gerne daran glauben, dass sie vielleicht auch einmal so angefangen haben...mit einem Kopf voller Ideen, halbfertigen Vorlagen und Geschichten, die es nie aus der Schublade geschafft haben.
Bezüglich meiner Geschichten sei folgendes gesagt: Ich versuche stets niemandem zu Nahe zu treten...meine Ideen sind bisweilen unorthodox bis schräg, aber immer gut gemeint. Das bedeutet nicht, dass sie auch immer gut umgesetzt sind. Konstruktive Kritik ist super...und Diskussionen überaus willkommen.
Ich möchte mich an der Stelle auch einmal bei all jenen bedanken, die dieses Hobby bzw. diese Leidenschaft teilen und sich der Kritik anderer aussetzen, aber auch selbst Feedback anbringen. Ihr seid Mitstreiter, Inspiration und Lehrmeister in einem. Ein großes Dankeschön auch an zwei wirklich supertolle Menschen, die ich über diese Seite kennen gelernt habe. Eure Geschichten sind genauso schön, wie ihr beide und ich bin super glücklich, dass es Euch gibt.
Ich selbst erzähle Geschichten schon so lange ich denken kann. Über den Sinn oder Unsinn des Geschichtenerzählens kann man sicherlich streiten (und hat es in der Vergangenheit sicherlich auch das ein oder andere Mal getan). Warum sollte man seine Zeit mit Dingen verschwenden, die zu nichts führen, andere provozieren oder sogar vielleicht schocken? Andererseits sollte man sich auch fragen, wo das Kino, die Musicalwelt oder das Theater heute wären, wenn es keine Geschichtenerzähler gäbe. Die Welt (und auch so mancher Kinoproduzent) wäre ein ganzes Stück ärmer ohne Bücher von Mario Puzzo, J.K. Rowling oder all den anderen Schriftstellern, die wundervolle Vorlagen für Kinofilme geliefert haben. Sicherlich möchte ich mich mit keinem von ihnen vergleichen, denn ich bin mir darüber bewusst, dass zwischen deren Arbeiten und meinen eigenen einige Universen dazwischen liegen. Ich würde aber gerne daran glauben, dass sie vielleicht auch einmal so angefangen haben...mit einem Kopf voller Ideen, halbfertigen Vorlagen und Geschichten, die es nie aus der Schublade geschafft haben.
Bezüglich meiner Geschichten sei folgendes gesagt: Ich versuche stets niemandem zu Nahe zu treten...meine Ideen sind bisweilen unorthodox bis schräg, aber immer gut gemeint. Das bedeutet nicht, dass sie auch immer gut umgesetzt sind. Konstruktive Kritik ist super...und Diskussionen überaus willkommen.
Ich möchte mich an der Stelle auch einmal bei all jenen bedanken, die dieses Hobby bzw. diese Leidenschaft teilen und sich der Kritik anderer aussetzen, aber auch selbst Feedback anbringen. Ihr seid Mitstreiter, Inspiration und Lehrmeister in einem. Ein großes Dankeschön auch an zwei wirklich supertolle Menschen, die ich über diese Seite kennen gelernt habe. Eure Geschichten sind genauso schön, wie ihr beide und ich bin super glücklich, dass es Euch gibt.