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Anmerkung: Dieses Autorenprofil ist Teil des deutschsprachigen Fanfiktion Fandom von Hobbyautor ManuB. Bei den hier veröffentlichen Werken handelt es sich ausschließlich um Fanart, diese dient keinem kommerziellen Zweck! Die entsprechenden Urheber- und Markenrechte liegen bei den jeweiligen Firmen und Künstlern. Die Handlungen, Charaktere und Orte wurden von realen Personen (lebend oder tot), wahren Ereignissen und realen Orten inspiriert sind aber weitgehend frei erfunden! Ähnlichkeiten sind eher zufällig!
„Herausforderungen die einem das Leben stellt, sind dazu da um bewältigt zu werden!“
Von mir selbst
Ein freundliches Hallo an alle Leser die sich gerade hier her verirrt haben,
mein Name ist ManuB! Ich verarbeite in meinen Werken sehr viel eigenbiografisches, in dem persönliche Erfahrungen, Erlebnisse aber auch Wunschvorstellungen und Überlegungen zu allen möglichen Themen die mich gerade beschäftigen mit einfließen. Um ganz offen zu sein: Ich schreibe mir damit gewissermaßen als eine Art Therapie den Mist von der Seele der mich seit langem unter dem Eindruck einer sogenannten affektiven Verhaltensstörung aus dem Authismusspektrum, mit der ich langsam immer besser umzugehen lerne, belastet. Die Ursachen hierfür liegen teilweise ziemlich weit zurück (in meiner Kindheit und darüber hinaus), beziehungsweise sind sie das Resultat verschiedener Umstände die auf mein Leben (beruflich und privat) lange Zeit negativ eingewirkt haben – was mich letztlich im Jahr 2021 ziemlich aus der Bahn geworfen hat. Der Mensch ist größtenteils das Produkt seiner Umwelt!
Um es deutlich zu sagen: Ich will kein Mitleid – ich will nur richtig verstanden werden (eine Erfahrung die ich in meinem bisherigen Leben leider viel zu selten gemacht habe)! Ich habe in meinem ganzen Leben bisher genug Mist mitgemacht, beziehungsweise habe ich Dinge getan auf die ich nicht gerade stolz bin. Diese Sachen sind aber passiert, als Resultat aus dem worauf sich mein Leben lange Zeit begründet hat: Angst, Unsicherheit, übersteigertes Pflichtgefühl, eine fehlerhafte Erziehung.
Um aus diesem Teufelskreis endlich auszubrechen hat es mich einiges an Mut, Kraft und Energie gekostet um den Punkt zu erreichen wo ich heute stehe. Das ich ein "Sonderling" bin und mit mir "irgend was nicht stimmt", dass habe ich seit meiner Jugendzeit immer wieder schmerzlich erfahren dürfen. Doch was eigentlich - ursächlich - dahinter steckt, das kritalisierte sich jetzt erst so nach und nach immer deutlicher heraus. Kein schönes Gefühl, sage ich Euch! Aber es hat gewissermaßen auch etwas befreiendes, wenn man endlich mal alle Teile des Puzzles zusammen hat, die mit einem Mal ein völlig anderes Bild der Vergangenheit, die man erlebt, ergeben - aber gewissermaßen auch Sinn ergeben. Das alles zu verstehen ist wirklich anstrengend. Inzwischen kann ich offen darüber reden. Der wesentlich schwierigere Teil an der ganzen Sache, wird mich aber wohl noch eine ganze Weile begleiten. Und der wäre: Ich arbeite an meinem Verhalten - vorallem um nicht ständig wieder mit Leuten in Konflikt zu geraten, weil ich aus der Situation heraus falsch reagiere. Nach gut einem Jahr habe ich meine Frustration und meine Wut, soweit weit im Griff dass ich langsam wieder den Blick nach vorne richten kann. Was mich dabei aber weiter sehr betrübt, ist die Tatsache dass ich für mich niemals einen vernünftigen Schlussstrich unter die ganze Sache ziehen werden kann - so wie ich es für mich gerne hätte. Weil bestimmte Personen, die maßgeblich für die Grundlagen meiner Probleme verantwortlich waren, es niemals einsehen oder zugeben wollen - was sie mit ihren teilweise recht selbstsüchtigen Handlungen verursacht haben. Bis zu einem gewissen Grad kann ich alles nachvollziehen! Trotzdem kann ich es nicht gutheißen, geschweige denn verzeihen! Aus diesem Grund habe ich mich von meinen Eltern auch abgewendet! In diesem Fall muss ich mal an mich beziehungsweise meine Familie (Ehefrau und Sohn) denken.
Was meinen Werdegang als Hobbyautor angeht, lässt sich das ungefähr so zusammenfassen:
Viel Fantasie hatte ich als Kind schon immer, nennt mich ruhig einen Tagträumer der ständig in seiner eigenen Welt lebte. Bei meinem Hintergrund war es sicher gewissermaßen auch eine Art Schutzmechanismus der mir die „grausame“ Realität etwas erträglicher gemacht hat. Beziehungsweise habe ich mir damit wohl auch einfach den Raum ausgefüllt der sonst für gewisse Erinnerungen dagewesen wäre – die es bei mir aus den verschiedensten Gründen einfach nicht gab. Mit dem Schreiben habe ich mich auf jeden Fall schon versucht als ich noch zur Grundschule ging. Erstmal mit etwas unprofessionell gezeichneten Bildergeschichten die ich nach meinen ersten Fantasiegeschichten über Piratendetektive, später vor allem zu meinen Lieblings Zeichentrickserien verfasst habe - da mir das Schreiben damals noch nicht so wirklich lag. Ich stellte mir schließlich ein Team bestehend aus meinen Lieblings Helden und mir als Charakter zusammen. So entstanden die Kämpfer des Friedens in ihrer Urfassung. Das Zeichnen hab ich später mangels Begabung aufgegeben und habe mich mehr im Schreiben versucht. Meinen persönlichen Still habe ich im Verlauf meiner unterschiedlichen Serien immer weiterentwickelt. Ich bin dann mehr etwas auf Krimiserien umgeschwenkt konnte mich aber nie ganz von der Science Fiction lösen, wobei mich vor allem der Cyberpunk maßgeblich beeinflusste. Eine ganze Zeit lang war ich dann wieder dem Superhelden-Genere verhaftet. Es war so die Zeit in der die Serien meiner Kindertage nach und nach alle auf DVD veröffentlicht wurden bzw. ins Kino kamen. In dieser Zeit entstand eine Neuauflage meiner Kämpfer des Friedens. Ein guter Freund machte mich schließlich darauf aufmerksam dass es im Internet eine Webseite gäbe wo man seine Fanfiktions veröffentlichen kann. So kam ich schließlich auf Fanfiktion.de, worüber ich "Julee Tiger" kennen lernte. Nachdem wir unter anderem nach mehreren Live-Treffen feststellten dass wir vieles gemeinsam haben, wurden wir zu "Manu und Julee" - nicht nur Literarisch sondern auch in der Realität! Aus einem gemeinsamen Profil, wurde darauf eine gemeinsame Wohnung und schließlich eine Familie - im Juni 2014 haben wir geheiratet und im November 2015 kam unser Sohn auf die Welt. In den Folgejahren unternahm ich einige Ausflüge in andere Generes, da ich mich den Superhelden ehrlich gesagt entwachsen fühlte. Mit Den Chroniken des Intergalaktischen Krieg ging es in den Bereich der Military Fiction. Und schließlich mit der Once upon a time in the New Zone-Reihe in das Genere des Space Western. Wobei ich hier mir hier aber bereits die Grundlagen schuff, auf die meine Reihe The children of House Alpha aufbaute. Nachdem ich jetzt sozusagen zu mir selbst gefunden habe, bin ich gewissermaßen zu meinen Wurzeln zurück gekehrt und habe die Kämpfer des Friedens reaktiviert. In etwas veränderter Form, so wie ich sie mir ursprünglich immer vorgestellt habe - daher auch: Kämpfer des Friedens origin!
Über Rieviews zu meinen Geschichten und andere "Fanpost" freue ich mich übrigens immer wieder. Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung. Vielen Dank, für Eure Aufmerksamkeit!
In diesem Sinne
Euer ManuB
„Herausforderungen die einem das Leben stellt, sind dazu da um bewältigt zu werden!“
Von mir selbst
Ein freundliches Hallo an alle Leser die sich gerade hier her verirrt haben,
mein Name ist ManuB! Ich verarbeite in meinen Werken sehr viel eigenbiografisches, in dem persönliche Erfahrungen, Erlebnisse aber auch Wunschvorstellungen und Überlegungen zu allen möglichen Themen die mich gerade beschäftigen mit einfließen. Um ganz offen zu sein: Ich schreibe mir damit gewissermaßen als eine Art Therapie den Mist von der Seele der mich seit langem unter dem Eindruck einer sogenannten affektiven Verhaltensstörung aus dem Authismusspektrum, mit der ich langsam immer besser umzugehen lerne, belastet. Die Ursachen hierfür liegen teilweise ziemlich weit zurück (in meiner Kindheit und darüber hinaus), beziehungsweise sind sie das Resultat verschiedener Umstände die auf mein Leben (beruflich und privat) lange Zeit negativ eingewirkt haben – was mich letztlich im Jahr 2021 ziemlich aus der Bahn geworfen hat. Der Mensch ist größtenteils das Produkt seiner Umwelt!
Um es deutlich zu sagen: Ich will kein Mitleid – ich will nur richtig verstanden werden (eine Erfahrung die ich in meinem bisherigen Leben leider viel zu selten gemacht habe)! Ich habe in meinem ganzen Leben bisher genug Mist mitgemacht, beziehungsweise habe ich Dinge getan auf die ich nicht gerade stolz bin. Diese Sachen sind aber passiert, als Resultat aus dem worauf sich mein Leben lange Zeit begründet hat: Angst, Unsicherheit, übersteigertes Pflichtgefühl, eine fehlerhafte Erziehung.
Um aus diesem Teufelskreis endlich auszubrechen hat es mich einiges an Mut, Kraft und Energie gekostet um den Punkt zu erreichen wo ich heute stehe. Das ich ein "Sonderling" bin und mit mir "irgend was nicht stimmt", dass habe ich seit meiner Jugendzeit immer wieder schmerzlich erfahren dürfen. Doch was eigentlich - ursächlich - dahinter steckt, das kritalisierte sich jetzt erst so nach und nach immer deutlicher heraus. Kein schönes Gefühl, sage ich Euch! Aber es hat gewissermaßen auch etwas befreiendes, wenn man endlich mal alle Teile des Puzzles zusammen hat, die mit einem Mal ein völlig anderes Bild der Vergangenheit, die man erlebt, ergeben - aber gewissermaßen auch Sinn ergeben. Das alles zu verstehen ist wirklich anstrengend. Inzwischen kann ich offen darüber reden. Der wesentlich schwierigere Teil an der ganzen Sache, wird mich aber wohl noch eine ganze Weile begleiten. Und der wäre: Ich arbeite an meinem Verhalten - vorallem um nicht ständig wieder mit Leuten in Konflikt zu geraten, weil ich aus der Situation heraus falsch reagiere. Nach gut einem Jahr habe ich meine Frustration und meine Wut, soweit weit im Griff dass ich langsam wieder den Blick nach vorne richten kann. Was mich dabei aber weiter sehr betrübt, ist die Tatsache dass ich für mich niemals einen vernünftigen Schlussstrich unter die ganze Sache ziehen werden kann - so wie ich es für mich gerne hätte. Weil bestimmte Personen, die maßgeblich für die Grundlagen meiner Probleme verantwortlich waren, es niemals einsehen oder zugeben wollen - was sie mit ihren teilweise recht selbstsüchtigen Handlungen verursacht haben. Bis zu einem gewissen Grad kann ich alles nachvollziehen! Trotzdem kann ich es nicht gutheißen, geschweige denn verzeihen! Aus diesem Grund habe ich mich von meinen Eltern auch abgewendet! In diesem Fall muss ich mal an mich beziehungsweise meine Familie (Ehefrau und Sohn) denken.
Was meinen Werdegang als Hobbyautor angeht, lässt sich das ungefähr so zusammenfassen:
Viel Fantasie hatte ich als Kind schon immer, nennt mich ruhig einen Tagträumer der ständig in seiner eigenen Welt lebte. Bei meinem Hintergrund war es sicher gewissermaßen auch eine Art Schutzmechanismus der mir die „grausame“ Realität etwas erträglicher gemacht hat. Beziehungsweise habe ich mir damit wohl auch einfach den Raum ausgefüllt der sonst für gewisse Erinnerungen dagewesen wäre – die es bei mir aus den verschiedensten Gründen einfach nicht gab. Mit dem Schreiben habe ich mich auf jeden Fall schon versucht als ich noch zur Grundschule ging. Erstmal mit etwas unprofessionell gezeichneten Bildergeschichten die ich nach meinen ersten Fantasiegeschichten über Piratendetektive, später vor allem zu meinen Lieblings Zeichentrickserien verfasst habe - da mir das Schreiben damals noch nicht so wirklich lag. Ich stellte mir schließlich ein Team bestehend aus meinen Lieblings Helden und mir als Charakter zusammen. So entstanden die Kämpfer des Friedens in ihrer Urfassung. Das Zeichnen hab ich später mangels Begabung aufgegeben und habe mich mehr im Schreiben versucht. Meinen persönlichen Still habe ich im Verlauf meiner unterschiedlichen Serien immer weiterentwickelt. Ich bin dann mehr etwas auf Krimiserien umgeschwenkt konnte mich aber nie ganz von der Science Fiction lösen, wobei mich vor allem der Cyberpunk maßgeblich beeinflusste. Eine ganze Zeit lang war ich dann wieder dem Superhelden-Genere verhaftet. Es war so die Zeit in der die Serien meiner Kindertage nach und nach alle auf DVD veröffentlicht wurden bzw. ins Kino kamen. In dieser Zeit entstand eine Neuauflage meiner Kämpfer des Friedens. Ein guter Freund machte mich schließlich darauf aufmerksam dass es im Internet eine Webseite gäbe wo man seine Fanfiktions veröffentlichen kann. So kam ich schließlich auf Fanfiktion.de, worüber ich "Julee Tiger" kennen lernte. Nachdem wir unter anderem nach mehreren Live-Treffen feststellten dass wir vieles gemeinsam haben, wurden wir zu "Manu und Julee" - nicht nur Literarisch sondern auch in der Realität! Aus einem gemeinsamen Profil, wurde darauf eine gemeinsame Wohnung und schließlich eine Familie - im Juni 2014 haben wir geheiratet und im November 2015 kam unser Sohn auf die Welt. In den Folgejahren unternahm ich einige Ausflüge in andere Generes, da ich mich den Superhelden ehrlich gesagt entwachsen fühlte. Mit Den Chroniken des Intergalaktischen Krieg ging es in den Bereich der Military Fiction. Und schließlich mit der Once upon a time in the New Zone-Reihe in das Genere des Space Western. Wobei ich hier mir hier aber bereits die Grundlagen schuff, auf die meine Reihe The children of House Alpha aufbaute. Nachdem ich jetzt sozusagen zu mir selbst gefunden habe, bin ich gewissermaßen zu meinen Wurzeln zurück gekehrt und habe die Kämpfer des Friedens reaktiviert. In etwas veränderter Form, so wie ich sie mir ursprünglich immer vorgestellt habe - daher auch: Kämpfer des Friedens origin!
Über Rieviews zu meinen Geschichten und andere "Fanpost" freue ich mich übrigens immer wieder. Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung. Vielen Dank, für Eure Aufmerksamkeit!
In diesem Sinne
Euer ManuB