Profil von Lucia-L
Inhalt ist versteckt.
Lucia-L
Vorname:
Lucia
Nachname:
Panthera
Wohnort:
zu Hause
Geschlecht:
weiblich
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
Inhalt ist versteckt.
Hallo!
Eigentlich soll man hier ja schreiben wer man ist..
Schwierige Frage!
Erstmal nur so viel:
Fan von
Die Ärzte(Die beste Band der Welt)




Eine Begeisterte Leserin vom fast allem( Bücher, Mangas, FFs)
Außerdem geplagte Schülerin.
(\__/)
(O. o)
(____)
Das ist Hase. Kopier Hase in dein Profil und hilf ihm die Weltherrschaft zu übernehmen.
Was wird aus dem...
...Mädchen, dass Du fett genannt hast? Sie hat jetzt Magersucht.
...Jungen, zu dem Du gesagt hast "geh doch sterben"? Er ist gesprungen.
...Mädchen, von dem Du sagtest, dass sie viel zu überdreht & laut sei? Sie lachte - um nicht zu weinen. Jetzt sitzt sie in der Ecke und ritzt sich wieder einmal.
Man sollte aufpassen was man sagt! Ein Mensch hält psychisch nur begrenzt viel aus!
Das eine mal wo DU ihn/sie beleidigst, könnte das eine Mal zuviel sein.
ZITATE
Eine Geschichte ist keine Maschine, die einem gehorcht. Sie ist eine Bestie mit einem Eigenleben. Man kann sie erschaffen, sie formen, aber je größer sie wird, desto mehr fordert sie ein. Nur eine Sachen zu ändern, setzt eine Kettenreaktion von Geschehnissen in Gang, die sich über die ganze Geschichte ausbreitet. Diese Geschehnisse müssen zur Logik der Geschichte passen. Nur ein Fehler, und die Magie ist dahin. Die Geschichte stirbt.
Alane Wake
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

von Antoine de Saint-Exupéry
"Katzen gelingt, was uns Menschen verwehrt bleibt:
auf leisen Pfoten durchs Leben zu gehen"
Unbekannt
"Schreiben heißt...
Sehen, auch ohne Aussicht
Schreien, auch ohne Stimme
Träumen, gänzlich schlaflos
Lieben, ohne Alltag
Hassen, ohne Gewalt
Gebären, ohne Verantwortung
Töten, ohne Konsequenz
Alleinsein, ohne Einsamkeit
Sterben, ohne Totsein
Und leben, wahrhaftig leben
Auch jenseits aller Wirklichkeit..."
Unbekannt
Autoren haben das Vorrecht einzutreten,
wo es sie gelüstet,
durch Schlüssellöcher zu kommen und zu gehen,
auf dem Winde zu reiten,
alle Hindernisse, welche Entfernung,
Zeit und Schauplatz bieten könnten,
auf ihrem Fluge auf und ab zu überwinden
Charles Dickens
"Stelle dir Menschen vor in einer unterirdischen Wohnstätte... von Kind auf sind sie in dieser Höhle festgebannt. ... (sie) sehen nur geradeaus vor sich hin... von oben her aber aus der Ferne von rückwärts erscheint ihnen ein Feuerschein; zwischen dem Feuer aber und den Gefesselten läuft oben ein Weg hin, längs dessen eine niedrige Mauer errichtet ist... Längs dieser Mauer... tragen Menschen allerlei Gerätschaften vorbei...
Können solche Gefangenen von sich selbst sowohl wie gegenseitig voneinander gesehen haben als die Schatten, die durch die Wirkung des Feuers auf die ihnen gegenüberligende Wand der Höhle geworfen werden? ... Durchweg also würden die Gefangenen nichts anderes für wahr gelten lassen als die Schatten der künstlichen Gegenstände. Wenn einer von ihnen entfesselt und genötigt würde, plötzlich aufzustehen, den Hals umzuwenden, ... nach dem Lichte emporzublicken... Und wenn man ihn nun zwänge, sein Licht auf das Licht selbst zu richten, so würden ihn doch seine Augen schmerzen... Wenn man ihn nun aber von da gewaltsam durch den... Aufgang aufwärts schleppte und nicht eher ruhete, als bis man ihn an das Licht der Sonne gebracht hätte, würde er diese Gewaltsamkeit nicht schmerzlich empfinden und sich dagegen sträuben?... Zuletzt dann würde er die Sonne, nicht etwa bloß Abspiegelungen derselben im Wasser ... in voller Wirklichkeit ... schauen und ihre Beschaffenheit zu betrachten imstande sein...
Wenn ein solcher wieder hinabstiege in die Höhle und dort wieder seinen alten Platz einnähme, würden dann seine Augen nicht förmlich eingetaucht werden in Finsternis. Und wenn er nun wieder... wetteifern müßte in der Deutung jener Schattenbilder, ... würde er sich da nicht lächerlich machen und würde es nicht von ihm heißen, sein Aufstieg nach oben sei schuld daran... und schon der bloße Versuch, nach oben zu gelangen, sei verwerflich?..."
Platons Höhlengleichniss.
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch.
von Erich Kästner
Das perfekte Herz
Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte:„Nun, Dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines!“
Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken...genau gesagt... an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten den alten Mann an: Wie kann er behaupten das sein Herz schöner sei?
Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte:„Du musst scherzen“, sagt er, „ Dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und Deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.“
„Ja“, sagte der alte Mann, „ Deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit Dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze. Denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der Andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal ein Risiko einzugehen. Ach wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diesen Menschen empfinde.
Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst Du jetzt, was wahre Schönheit ist?“
Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten Herz und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Dieser nahm das Angebot an und setzte es in sein Herz.
Er nahm dann ein Stück seines alten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herz. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in seinem Herzen fließen. Sie umarmten sich und gingen weg.
Seite an Seite.
Narben auf dem Körper bedeuten, dass man gelebt hat....
Narben auf der Seele bedeuten, dass man geliebt hat...
Unbekannt

Eigentlich soll man hier ja schreiben wer man ist..
Schwierige Frage!
Erstmal nur so viel:
Fan von
Die Ärzte(Die beste Band der Welt)





Eine Begeisterte Leserin vom fast allem( Bücher, Mangas, FFs)
Außerdem geplagte Schülerin.

(\__/)
(O. o)
(____)
Das ist Hase. Kopier Hase in dein Profil und hilf ihm die Weltherrschaft zu übernehmen.

Was wird aus dem...
...Mädchen, dass Du fett genannt hast? Sie hat jetzt Magersucht.
...Jungen, zu dem Du gesagt hast "geh doch sterben"? Er ist gesprungen.
...Mädchen, von dem Du sagtest, dass sie viel zu überdreht & laut sei? Sie lachte - um nicht zu weinen. Jetzt sitzt sie in der Ecke und ritzt sich wieder einmal.
Man sollte aufpassen was man sagt! Ein Mensch hält psychisch nur begrenzt viel aus!
Das eine mal wo DU ihn/sie beleidigst, könnte das eine Mal zuviel sein.
ZITATE
Eine Geschichte ist keine Maschine, die einem gehorcht. Sie ist eine Bestie mit einem Eigenleben. Man kann sie erschaffen, sie formen, aber je größer sie wird, desto mehr fordert sie ein. Nur eine Sachen zu ändern, setzt eine Kettenreaktion von Geschehnissen in Gang, die sich über die ganze Geschichte ausbreitet. Diese Geschehnisse müssen zur Logik der Geschichte passen. Nur ein Fehler, und die Magie ist dahin. Die Geschichte stirbt.
Alane Wake
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.


von Antoine de Saint-Exupéry
"Katzen gelingt, was uns Menschen verwehrt bleibt:
auf leisen Pfoten durchs Leben zu gehen"
Unbekannt
"Schreiben heißt...
Sehen, auch ohne Aussicht
Schreien, auch ohne Stimme
Träumen, gänzlich schlaflos
Lieben, ohne Alltag
Hassen, ohne Gewalt
Gebären, ohne Verantwortung
Töten, ohne Konsequenz
Alleinsein, ohne Einsamkeit
Sterben, ohne Totsein
Und leben, wahrhaftig leben
Auch jenseits aller Wirklichkeit..."
Unbekannt
Autoren haben das Vorrecht einzutreten,
wo es sie gelüstet,
durch Schlüssellöcher zu kommen und zu gehen,
auf dem Winde zu reiten,
alle Hindernisse, welche Entfernung,
Zeit und Schauplatz bieten könnten,
auf ihrem Fluge auf und ab zu überwinden
Charles Dickens
"Stelle dir Menschen vor in einer unterirdischen Wohnstätte... von Kind auf sind sie in dieser Höhle festgebannt. ... (sie) sehen nur geradeaus vor sich hin... von oben her aber aus der Ferne von rückwärts erscheint ihnen ein Feuerschein; zwischen dem Feuer aber und den Gefesselten läuft oben ein Weg hin, längs dessen eine niedrige Mauer errichtet ist... Längs dieser Mauer... tragen Menschen allerlei Gerätschaften vorbei...
Können solche Gefangenen von sich selbst sowohl wie gegenseitig voneinander gesehen haben als die Schatten, die durch die Wirkung des Feuers auf die ihnen gegenüberligende Wand der Höhle geworfen werden? ... Durchweg also würden die Gefangenen nichts anderes für wahr gelten lassen als die Schatten der künstlichen Gegenstände. Wenn einer von ihnen entfesselt und genötigt würde, plötzlich aufzustehen, den Hals umzuwenden, ... nach dem Lichte emporzublicken... Und wenn man ihn nun zwänge, sein Licht auf das Licht selbst zu richten, so würden ihn doch seine Augen schmerzen... Wenn man ihn nun aber von da gewaltsam durch den... Aufgang aufwärts schleppte und nicht eher ruhete, als bis man ihn an das Licht der Sonne gebracht hätte, würde er diese Gewaltsamkeit nicht schmerzlich empfinden und sich dagegen sträuben?... Zuletzt dann würde er die Sonne, nicht etwa bloß Abspiegelungen derselben im Wasser ... in voller Wirklichkeit ... schauen und ihre Beschaffenheit zu betrachten imstande sein...
Wenn ein solcher wieder hinabstiege in die Höhle und dort wieder seinen alten Platz einnähme, würden dann seine Augen nicht förmlich eingetaucht werden in Finsternis. Und wenn er nun wieder... wetteifern müßte in der Deutung jener Schattenbilder, ... würde er sich da nicht lächerlich machen und würde es nicht von ihm heißen, sein Aufstieg nach oben sei schuld daran... und schon der bloße Versuch, nach oben zu gelangen, sei verwerflich?..."
Platons Höhlengleichniss.
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch.
von Erich Kästner
Das perfekte Herz
Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte:„Nun, Dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines!“
Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken...genau gesagt... an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten den alten Mann an: Wie kann er behaupten das sein Herz schöner sei?
Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte:„Du musst scherzen“, sagt er, „ Dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und Deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.“
„Ja“, sagte der alte Mann, „ Deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit Dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze. Denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der Andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal ein Risiko einzugehen. Ach wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diesen Menschen empfinde.
Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst Du jetzt, was wahre Schönheit ist?“
Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten Herz und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Dieser nahm das Angebot an und setzte es in sein Herz.
Er nahm dann ein Stück seines alten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herz. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in seinem Herzen fließen. Sie umarmten sich und gingen weg.
Seite an Seite.
Narben auf dem Körper bedeuten, dass man gelebt hat....
Narben auf der Seele bedeuten, dass man geliebt hat...
Unbekannt