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Inhalt ist versteckt.
Willkommen auf meiner persönlichen Tummelwiese, die ich mir errichtet habe, um das Leben ein klein wenig erträglicher zu machen!
Schau dich gern um! Vielleicht ist eine Geschichte dabei, die dir gefällt.
Wenn du dich dafür entscheidest etwas von mir zu lesen, sind Kommentare gern gesehen!
Viel Spaß und eine angenehme Zeit!
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Ich habe mich dazu entschlossen ein paar Fragen aus meiner ehemaligen ask.fm Seite zu übernehmen und sie hier zu beantworten, damit ihr als Leser etwas mehr über mich und meine Geschichten erfahrt:
1. Wie lange schreibst du Geschichten?
Ich bin seit 2007 auf fanfiktion.de angemeldet und poste seither Geschichten. Handlungen verfasse ich aber, seitdem ich Schreiben gelernt habe.
2. Wann hast du deine erste fanficton geschrieben und worüber?
Im Jahr 2003 habe ich erstmals eine Story über the Rasmus verfasst. Ich war damals Fan der Band, hatte aber keine Möglichkeit sie zu posten, weil diese Seite als solche noch nicht existierte.
3. Eine meiner Lieblingsgeschichten wurde pausiert. Wie stehen die Chancen, dass du daran noch weiter schreibst?
Das lässt sich schwer vorher sagen. Es gibt Geschichten, die für unabsehbare Zeit auf Eis liegen und dann habe ich Tage, an denen mir gute Ideen einfallen und ich Handlungen, die 2 oder 3 Jahre nicht mehr voran kamen, fertig schreibe oder neue Kapitel poste. Es passiert durchaus, dass ich länger als abgebrochen geltende Geschichten "wiederbelebe" und fertig stelle.
4. Woher nimmst du deine Inspirationen?
Meist aus dem realen Leben. Mein Job wirkt ungeheuer inspirierend für soziale Themen.
5. Was ist dein Beruf außerhalb von fanfiktion.de?
Ich habe einen Masterabschluss im Fach Sozialpädagogik und arbeite auch in diesem Bereich. Nebenher studiere ich Deutsch auf Lehramt als Zweitstudium in Teilzeit. Meine Freizeit ist derzeit gut ausgefüllt.
6. Wie glaubst du beeinflussen deine Geschichten deine Leser?
Mir ist es ungeheuer wichtig sensible Themen auch sensibel zu verarbeiten. Wenn man Themenbereiche wie Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung, SSV, Adoption oder familiäre Probleme aufgreift, dann sollte das behutsam geschehen. Ich sehe mich als Hobbyautor auch in der Verantwortung meine Leser nicht emotional zu überfordern und sie mit derartigen Themen nicht negativ zu beeinflussen. Meine berufliche Erfahrung und mein Fachwissen helfen mir dabei dies mit Fingerspitzengefühl umzusetzen. Genauso wie ich Bands über die ich schreibe in der Verantwortung sehe, eine Vorbildfunktion für ihr Publikum einzunehmen, sehe ich mich selbst beim Schreiben in der Verantwortung vorsichtig mit derartigen Problemen umzugehen. Bisher war das Feedback mehrheitlich positiv.
7. Wie viel Realität steckt in deinen Geschichten?
Das lässt sich nicht pauschalisieren. Hin und wieder greife ich Dinge auf, die ich im Alltag erlebe. Wenn ich dies tue, verfremde ich aber die Handlungspersonen und die Orte. Mir ist es wichtig Menschen nicht vorzuführen. Ab und an baue ich wahre Begebenheiten ein, um sie für mich zu verarbeiten. Wie gesagt wirkt meine Arbeit ungeheuer inspirierend, weil ich durch meinen Job auch mit Konflikten wie Mobbing, Gewalt oder psychischen Erkrankungen konfrontiert werde, die meine Klienten haben.
8. Alpträume spielen in deinen Handlungen immer wieder eine wichtige Rolle. Welchen Hintergrund hat das?
Ich finde Träume allgemein faszinierend, weil sie in psychologischer Hinsicht viel über das innere Gefühlsleben von Menschen aussagen.
9. Wo kannst du am besten schreiben? Wann fallen dir die besten Ideen ein?
Meistens in Situationen, in denen es überhaupt nicht passt. Bei der Arbeit, in Restaurants, beim Auto fahren. In einem Straßencafé habe ich mir einmal fast die Papiertischdecke mitgeben lassen, weil ich versehentlich darauf geschrieben hatte. Seitdem habe ich meistens einen kleinen Notizblock bei mir. Auch hier kann man das nicht pauschalisieren. Ich habe Zeiten, in denen die Inspiration auf sich warten lässt und Zeiten, in denen es sprudelt. Oftmals hängt das auch von verschiedenen Vorlieben ab und es wechselt. Mal höre ich eine Band gerne, über die ich dann schreibe, mal schaue ich eine TV Show und verarbeite meine Ideen in Geschichten.
10. Wie behältst du bei deinen Geschichten den Überblick?
Es wird langsam zunehmend schwerer, weshalb ich überlege, ob ich nicht auf einen Zweitaccount ausweiche und dort weiterhin meine Handlungen poste.
11. Planst du es irgendwann ein Buch zu schreiben?
Ich nehme mir seit Jahren vor, einige Handlungen, die derzeit auf meiner Computerfestplatte vegetieren zu veröffentlichen, schaffe es aber aus Zeitgründen häufig nicht. Außerdem steht derzeit noch ein Sachbuch an, in dem ich über Schulsozialarbeit schreibe, weil es darüber in ganz Deutschland extrem wenig Fachliteratur gibt und ich in diesem Bereich Erfahrungen sammeln konnte, die ich gerne mit anderen Sozialpädagogen teilen würde.
12. Wie viel von dir steckt in deinen Geschichten und den Hauptfiguren?
Ich habe Probleme eingebaut, die mein Leben als Teenager betroffen haben. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Ich habe selbst Mobbing mit den zugehörigen Folgen erlebt, was mich andererseits zum Schreiben und letztendlich zu meinem aktuellen Beruf gebracht hat. Hätte ich diese Erfahrungen nicht gemacht, würde ich nicht das tun, was ich heute mache. Keine der Hauptfiguren heißt wie ich, aber viele sind so, wie ich damals gerne gewesen wäre.
13. Für wie real hältst du Handlungen über Bandmitglieder oder Stars, wenn du über reale Personen schreibst?
Alles was ich schreibe ist fiktiv. Von daher lässt sich nicht sagen, wie real das ist. Zwar recherchiere ich viel, aber mein Wissen hat Grenzen und das ist auch gut so, denn man will ja auch noch träumen können.
14. Was fasziniert dich an den Charakteren über die du schreibst?
Hierbei muss man differenzieren. Ich habe großen Respekt vor den Menschen, über die ich schreibe und natürlich vor deren Leistungen. Das heißt nicht, dass ich alles was sie im realen Leben tun uneingeschränkt gut finde. Dafür bin ich zu alt. Aus Respektgründen würde ich aber nie auf die Idee kommen real existierende Personen zu nutzen, um ihr Bild in Geschichten ins Negative zu ziehen. Soll heißen: Alles was ich schreibe soll so sein, dass jemand der die Person ist mit der fiktiven Handlung leben könnte.
15. Nenne das was dich an den Künstlern/TV Shows- über die du schreibst- fasziniert!
Billie Joe Armstrong: Talent und Musik, Authentizität. Der Mensch hat unglaubliches musikalisches Talent und ist privat seit 26 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet. Außerdem ist die live performance der Band unvergleichbar. Ich kenne keine Band, die so sehr um Publikumsnähe bemüht ist.
Avicii: Talent und Musik. Seine Texte sind einzigartig und sorgen dafür, dass er seinen eigenen Tod überlebt hat.
Die Ärzte: Witz, Humor, Talent. Die Texte sind erste Sahne.
Clueso: Seine Persönlichkeit und seine Stimme.
Kevin Richardson: Sein Engagement für den Artenschutz und seine Aufopferung für bedrohte Tierarten.
Die Beatles: Die Songs sind einmalig.
Beatsteaks: Ohrwürmer und die live Auftritte sind ein Genuss für die Ohren
Criminal minds: Die Serie hatte ehemals spannende Fälle zu bieten.
chicago pd: Die Charaktere von Jay Halstead, Erin Lindsay und Hailey Upton.
Profiling Paris: Chloé Saint-Laurent und der Charakter von Thomas Rocher
Schau dich gern um! Vielleicht ist eine Geschichte dabei, die dir gefällt.
Wenn du dich dafür entscheidest etwas von mir zu lesen, sind Kommentare gern gesehen!
Viel Spaß und eine angenehme Zeit!
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Ich habe mich dazu entschlossen ein paar Fragen aus meiner ehemaligen ask.fm Seite zu übernehmen und sie hier zu beantworten, damit ihr als Leser etwas mehr über mich und meine Geschichten erfahrt:
1. Wie lange schreibst du Geschichten?
Ich bin seit 2007 auf fanfiktion.de angemeldet und poste seither Geschichten. Handlungen verfasse ich aber, seitdem ich Schreiben gelernt habe.
2. Wann hast du deine erste fanficton geschrieben und worüber?
Im Jahr 2003 habe ich erstmals eine Story über the Rasmus verfasst. Ich war damals Fan der Band, hatte aber keine Möglichkeit sie zu posten, weil diese Seite als solche noch nicht existierte.
3. Eine meiner Lieblingsgeschichten wurde pausiert. Wie stehen die Chancen, dass du daran noch weiter schreibst?
Das lässt sich schwer vorher sagen. Es gibt Geschichten, die für unabsehbare Zeit auf Eis liegen und dann habe ich Tage, an denen mir gute Ideen einfallen und ich Handlungen, die 2 oder 3 Jahre nicht mehr voran kamen, fertig schreibe oder neue Kapitel poste. Es passiert durchaus, dass ich länger als abgebrochen geltende Geschichten "wiederbelebe" und fertig stelle.
4. Woher nimmst du deine Inspirationen?
Meist aus dem realen Leben. Mein Job wirkt ungeheuer inspirierend für soziale Themen.
5. Was ist dein Beruf außerhalb von fanfiktion.de?
Ich habe einen Masterabschluss im Fach Sozialpädagogik und arbeite auch in diesem Bereich. Nebenher studiere ich Deutsch auf Lehramt als Zweitstudium in Teilzeit. Meine Freizeit ist derzeit gut ausgefüllt.
6. Wie glaubst du beeinflussen deine Geschichten deine Leser?
Mir ist es ungeheuer wichtig sensible Themen auch sensibel zu verarbeiten. Wenn man Themenbereiche wie Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung, SSV, Adoption oder familiäre Probleme aufgreift, dann sollte das behutsam geschehen. Ich sehe mich als Hobbyautor auch in der Verantwortung meine Leser nicht emotional zu überfordern und sie mit derartigen Themen nicht negativ zu beeinflussen. Meine berufliche Erfahrung und mein Fachwissen helfen mir dabei dies mit Fingerspitzengefühl umzusetzen. Genauso wie ich Bands über die ich schreibe in der Verantwortung sehe, eine Vorbildfunktion für ihr Publikum einzunehmen, sehe ich mich selbst beim Schreiben in der Verantwortung vorsichtig mit derartigen Problemen umzugehen. Bisher war das Feedback mehrheitlich positiv.
7. Wie viel Realität steckt in deinen Geschichten?
Das lässt sich nicht pauschalisieren. Hin und wieder greife ich Dinge auf, die ich im Alltag erlebe. Wenn ich dies tue, verfremde ich aber die Handlungspersonen und die Orte. Mir ist es wichtig Menschen nicht vorzuführen. Ab und an baue ich wahre Begebenheiten ein, um sie für mich zu verarbeiten. Wie gesagt wirkt meine Arbeit ungeheuer inspirierend, weil ich durch meinen Job auch mit Konflikten wie Mobbing, Gewalt oder psychischen Erkrankungen konfrontiert werde, die meine Klienten haben.
8. Alpträume spielen in deinen Handlungen immer wieder eine wichtige Rolle. Welchen Hintergrund hat das?
Ich finde Träume allgemein faszinierend, weil sie in psychologischer Hinsicht viel über das innere Gefühlsleben von Menschen aussagen.
9. Wo kannst du am besten schreiben? Wann fallen dir die besten Ideen ein?
Meistens in Situationen, in denen es überhaupt nicht passt. Bei der Arbeit, in Restaurants, beim Auto fahren. In einem Straßencafé habe ich mir einmal fast die Papiertischdecke mitgeben lassen, weil ich versehentlich darauf geschrieben hatte. Seitdem habe ich meistens einen kleinen Notizblock bei mir. Auch hier kann man das nicht pauschalisieren. Ich habe Zeiten, in denen die Inspiration auf sich warten lässt und Zeiten, in denen es sprudelt. Oftmals hängt das auch von verschiedenen Vorlieben ab und es wechselt. Mal höre ich eine Band gerne, über die ich dann schreibe, mal schaue ich eine TV Show und verarbeite meine Ideen in Geschichten.
10. Wie behältst du bei deinen Geschichten den Überblick?
Es wird langsam zunehmend schwerer, weshalb ich überlege, ob ich nicht auf einen Zweitaccount ausweiche und dort weiterhin meine Handlungen poste.
11. Planst du es irgendwann ein Buch zu schreiben?
Ich nehme mir seit Jahren vor, einige Handlungen, die derzeit auf meiner Computerfestplatte vegetieren zu veröffentlichen, schaffe es aber aus Zeitgründen häufig nicht. Außerdem steht derzeit noch ein Sachbuch an, in dem ich über Schulsozialarbeit schreibe, weil es darüber in ganz Deutschland extrem wenig Fachliteratur gibt und ich in diesem Bereich Erfahrungen sammeln konnte, die ich gerne mit anderen Sozialpädagogen teilen würde.
12. Wie viel von dir steckt in deinen Geschichten und den Hauptfiguren?
Ich habe Probleme eingebaut, die mein Leben als Teenager betroffen haben. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Ich habe selbst Mobbing mit den zugehörigen Folgen erlebt, was mich andererseits zum Schreiben und letztendlich zu meinem aktuellen Beruf gebracht hat. Hätte ich diese Erfahrungen nicht gemacht, würde ich nicht das tun, was ich heute mache. Keine der Hauptfiguren heißt wie ich, aber viele sind so, wie ich damals gerne gewesen wäre.
13. Für wie real hältst du Handlungen über Bandmitglieder oder Stars, wenn du über reale Personen schreibst?
Alles was ich schreibe ist fiktiv. Von daher lässt sich nicht sagen, wie real das ist. Zwar recherchiere ich viel, aber mein Wissen hat Grenzen und das ist auch gut so, denn man will ja auch noch träumen können.
14. Was fasziniert dich an den Charakteren über die du schreibst?
Hierbei muss man differenzieren. Ich habe großen Respekt vor den Menschen, über die ich schreibe und natürlich vor deren Leistungen. Das heißt nicht, dass ich alles was sie im realen Leben tun uneingeschränkt gut finde. Dafür bin ich zu alt. Aus Respektgründen würde ich aber nie auf die Idee kommen real existierende Personen zu nutzen, um ihr Bild in Geschichten ins Negative zu ziehen. Soll heißen: Alles was ich schreibe soll so sein, dass jemand der die Person ist mit der fiktiven Handlung leben könnte.
15. Nenne das was dich an den Künstlern/TV Shows- über die du schreibst- fasziniert!
Billie Joe Armstrong: Talent und Musik, Authentizität. Der Mensch hat unglaubliches musikalisches Talent und ist privat seit 26 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet. Außerdem ist die live performance der Band unvergleichbar. Ich kenne keine Band, die so sehr um Publikumsnähe bemüht ist.
Avicii: Talent und Musik. Seine Texte sind einzigartig und sorgen dafür, dass er seinen eigenen Tod überlebt hat.
Die Ärzte: Witz, Humor, Talent. Die Texte sind erste Sahne.
Clueso: Seine Persönlichkeit und seine Stimme.
Kevin Richardson: Sein Engagement für den Artenschutz und seine Aufopferung für bedrohte Tierarten.
Die Beatles: Die Songs sind einmalig.
Beatsteaks: Ohrwürmer und die live Auftritte sind ein Genuss für die Ohren
Criminal minds: Die Serie hatte ehemals spannende Fälle zu bieten.
chicago pd: Die Charaktere von Jay Halstead, Erin Lindsay und Hailey Upton.
Profiling Paris: Chloé Saint-Laurent und der Charakter von Thomas Rocher