Profil von Koushiro
Inhalt ist versteckt.
Koushiro
Vorname:
Carina
Land:
Deutschland
Geschlecht:
weiblich
Alter:
33
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
Inhalt ist versteckt.
Allgemeines:
Meine Vorlieben variieren hin und wieder sehr stark.
Und es gibt einiges, das ich mag - und noch mehr, was ich gerne lese. Aber ich lese nur das, was ich auch will. Es bringt also nichts, mich zu etwas nötigen zu wollen.
Meine Inspiraionen kommen manchmal von schlechten Fanfictions, so gemein oder seltsame es sich auch anhört. Aber wenn ich mir etwas durchlese, was richtig schlecht geschrieben ist, was mir richtig sauer aufstößt - da komm bei mir der Ehrgeiz hoch. Etwas zu schreiben, das besser ist. Sei es nun etwas Neues zum ausgelutschen School-Fanfiction-Thema oder ein Paaring, das eigentlich so gar nicht geht. Meine Inspiraionen lassen sich nie irgendwo fest machen und kommen einfach auf mich zu. Wenn ich sie jedoch nicht auf der Stelle aufschreibe, dann sind sie sehr schnell wieder weg.
Wenn ich etwas schreibe, dann forsche ich auch gründlich nach. Ich wage mich nicht über etwas zu schreiben, worin ich mich nicht auskenne, ehe ich mich nicht informiert habe.
Ehrlich gesagt schreibe ich auch lieber zu Dinge, die noch nicht so oft geschrieben wurden. Etwas, das schon völlig ausgelutscht ist und kaum noch etwas Neues bietet, das ist nichts für mich. Darin sehe ich meist keine Herausforderung mehr. Es gibt dann da einfach kein 'Betätigungsfeld' mehr für mich.
Schreibe ich aber doch einmal etwas zu einem Thema, das schon so 'ausgelutscht' ist, dan hat das einen guten Grund.
Besser also, man erwartet nichts Bestimmtes von mir. Ich schreibe das, wonach mir der Sinn steht. Es mag natürlich erscheinen, wenn jemand danach fragt, ob ich von dieser oder jener Fanfiction noch eine Fortsetzung schreibe. Aber ich schreibe nicht auf Wunsch, verzeiht. Das würde dann ohnehin nicht gut werden.
Wartet einfach ab, was ich veröffentliche - manchmal weiß ich das auch selbst noch nicht so genau. ;)
Womit man mich verschonen möge:
Out of Charakter. Es gibt nichts, was ich mehr hasse.
Natürlich mag es schwer sein, diesen oder jenen Charakter so hinzubekommen, wie er in der Serie oder im Film dargestellt wird. Ein bisschen Out of Character muss man in manchen Situationen werden, natürlich. Aber das was ich teilweise schon gelesen habe, ist bei mir dafür verantwortlich, dass mir die Galle hochsteigt. Wunschdenken und -schreiben ist eine Sache. Die Verstümmelung von Charakteren die man doch eigentlich mögen sollte etwas anderes.
Ebenso hasse ich kaum etwas mehr, als diese elenden 'Zwangsverschwulungen', Inzest oder andere Absurditäten wie diese. Ebenso schlimm finde ich Zwangsverschwulung im Sinne von Vater-Sohn. Auch das habe ich schon zru Genüge gesehen... und mögen sich auch andere dafür begeistern können, ich kann es nicht.
Nichts gegen zwei Männer, die einander lieben. Solange es nur ausreichend realistisch dargestellt ist.
Meine Vorlieben variieren hin und wieder sehr stark.
Und es gibt einiges, das ich mag - und noch mehr, was ich gerne lese. Aber ich lese nur das, was ich auch will. Es bringt also nichts, mich zu etwas nötigen zu wollen.
Meine Inspiraionen kommen manchmal von schlechten Fanfictions, so gemein oder seltsame es sich auch anhört. Aber wenn ich mir etwas durchlese, was richtig schlecht geschrieben ist, was mir richtig sauer aufstößt - da komm bei mir der Ehrgeiz hoch. Etwas zu schreiben, das besser ist. Sei es nun etwas Neues zum ausgelutschen School-Fanfiction-Thema oder ein Paaring, das eigentlich so gar nicht geht. Meine Inspiraionen lassen sich nie irgendwo fest machen und kommen einfach auf mich zu. Wenn ich sie jedoch nicht auf der Stelle aufschreibe, dann sind sie sehr schnell wieder weg.
Wenn ich etwas schreibe, dann forsche ich auch gründlich nach. Ich wage mich nicht über etwas zu schreiben, worin ich mich nicht auskenne, ehe ich mich nicht informiert habe.
Ehrlich gesagt schreibe ich auch lieber zu Dinge, die noch nicht so oft geschrieben wurden. Etwas, das schon völlig ausgelutscht ist und kaum noch etwas Neues bietet, das ist nichts für mich. Darin sehe ich meist keine Herausforderung mehr. Es gibt dann da einfach kein 'Betätigungsfeld' mehr für mich.
Schreibe ich aber doch einmal etwas zu einem Thema, das schon so 'ausgelutscht' ist, dan hat das einen guten Grund.
Besser also, man erwartet nichts Bestimmtes von mir. Ich schreibe das, wonach mir der Sinn steht. Es mag natürlich erscheinen, wenn jemand danach fragt, ob ich von dieser oder jener Fanfiction noch eine Fortsetzung schreibe. Aber ich schreibe nicht auf Wunsch, verzeiht. Das würde dann ohnehin nicht gut werden.
Wartet einfach ab, was ich veröffentliche - manchmal weiß ich das auch selbst noch nicht so genau. ;)
Womit man mich verschonen möge:
Out of Charakter. Es gibt nichts, was ich mehr hasse.
Natürlich mag es schwer sein, diesen oder jenen Charakter so hinzubekommen, wie er in der Serie oder im Film dargestellt wird. Ein bisschen Out of Character muss man in manchen Situationen werden, natürlich. Aber das was ich teilweise schon gelesen habe, ist bei mir dafür verantwortlich, dass mir die Galle hochsteigt. Wunschdenken und -schreiben ist eine Sache. Die Verstümmelung von Charakteren die man doch eigentlich mögen sollte etwas anderes.
Ebenso hasse ich kaum etwas mehr, als diese elenden 'Zwangsverschwulungen', Inzest oder andere Absurditäten wie diese. Ebenso schlimm finde ich Zwangsverschwulung im Sinne von Vater-Sohn. Auch das habe ich schon zru Genüge gesehen... und mögen sich auch andere dafür begeistern können, ich kann es nicht.
Nichts gegen zwei Männer, die einander lieben. Solange es nur ausreichend realistisch dargestellt ist.