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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
Inhalt ist versteckt.
Hey ihr lieben Leserinnen und Leser,
ich stelle mich euch kurz einmal vor.
Ich schreibe, so lange ich mich zurück erinnern kann und habe irgendwann fanfiction für mich entdeckt.
Neben meinem Vollzeitjob und meiner intensiven ehrenamtlichen Arbeit bin ich nebenberuflich Autorin und habe bisher zwei Bücher veröffentlicht, allerdings unter meinem Muggelnamen, nicht unter meinem Namen hier.
Ich schreibe meine ff im Vorfeld immer komplett fertig oder beende sie recht zeitnah.
Danke für die bisherigen positiven Rückmeldungen eurerseits.
Eure Jenny
"They won't tell you fairytales of how girls can be dangerous and still win. They will only tell you stories where girls are sweet and kind and reject all sin. I guess to them it's a terrifying thought, a red riding hood who knew exactly what she was doing when she invited the wild in."
(Nikita Gill)
Instagram: jenny_nocturna_black
-----—-----—-----—-----—-----—-----—-----
Noch ein wenig mehr über mich (für die, die es interessiert):
<3 Harry Potter, Lord of the Rings, Star Wars
Haus Slytherin (und nein, ich bin weder intolerant noch bösartig, das Haus vereint auch so viele gute Eigenschaften!)
Bin Märchenerzählerin, Wolfsmutter, Pfützenhüpferin, Lügenbekämpferin, Mutmacherin, Löwenbändigerin, Zeichnerin
Musik: Celtic Folk, Alternativ Metal, Grunge...
Ich kann zwar nicht die Welt retten, dafür aber ziemlich viele Tiere.
Trinke Tee, keinen Kaffee
Freue mich immer über Austausch mit anderen Autorinnen/Autoren und natürlich auch mit Leserinnen/Lesern.
(Dies hier ist eine sehr anonyme Plattform... Das finde ich manchmal schade... Scheut euch also nicht, mich anzuschreiben - auch einfach nur zum "quatschen".)
---—---—---—---—---—---—---—---
Ich bin ein Planet
Der sich durch den Kosmos dreht
Unbetreten, frei und wild
Nicht erforscht im Sternenbild
Ein Oneironaut
Der durchs Meer aus Träumen taucht
Der mit Hirngespinsten tanzt
Jeden Wunsch als Samen pflanzt
Und hier in meinen Gärten
Meinen goldenen Gärten
Hier verkriech ich mich
Wenn mir die Welt zu grausam ist
So fernab von allem
Was dort draußen so geschieht
Was sich so dicht und so düster
An meine goldenen Gärten schmiegt
(Pernilla Kannapinn: Erfüllt wie der Mond)
..
..
..
Eine Frau mag es danach verlangen, in der Nähe von Wasser zu sein. Oder, auf dem Bauch liegend, das Gesicht in der Erde, um den wilden Duft zu riechen. Es mag sein, dass sie in den Wind hinaus muss, oder dass es sie danach verlangt, etwas zu pflanzen. Etwas aus der Erde zu ziehen oder etwas in der Erde zu vergraben. Es mag sein, dass es sie danach verlangt, zu kneten und zu backen, ummantelt mit Teig bis zu ihren Ellenbogen. Es mag sein, dass es sie hinaus in die Berge zieht, wo sie von Stein zu Stein springt und ihre Stimme mit den Felsen misst. Es mag sein, dass sie Stunden um Stunden von Sternennächten braucht. Wo die Sterne aussehen wie eine Dose Puder, die auf einem schwarzen Marmorboden zerborsten ist. Es mag sein, dass sie fühlt, dass sie sterben muss, wenn sie nicht nackt in einem Gewitter tanzt. Wenn sie nicht in vollkommener Stille verweilt. Wenn sie nicht tintenbefleckt nach Hause zurückkehrt. Farbbefleckt. Tränenbefleckt. Mondbefleckt.
Auszug aus C. P. Estes:
Women who run with the wolves
ich stelle mich euch kurz einmal vor.
Ich schreibe, so lange ich mich zurück erinnern kann und habe irgendwann fanfiction für mich entdeckt.
Neben meinem Vollzeitjob und meiner intensiven ehrenamtlichen Arbeit bin ich nebenberuflich Autorin und habe bisher zwei Bücher veröffentlicht, allerdings unter meinem Muggelnamen, nicht unter meinem Namen hier.
Ich schreibe meine ff im Vorfeld immer komplett fertig oder beende sie recht zeitnah.
Danke für die bisherigen positiven Rückmeldungen eurerseits.
Eure Jenny
"They won't tell you fairytales of how girls can be dangerous and still win. They will only tell you stories where girls are sweet and kind and reject all sin. I guess to them it's a terrifying thought, a red riding hood who knew exactly what she was doing when she invited the wild in."
(Nikita Gill)
Instagram: jenny_nocturna_black
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Noch ein wenig mehr über mich (für die, die es interessiert):
<3 Harry Potter, Lord of the Rings, Star Wars
Haus Slytherin (und nein, ich bin weder intolerant noch bösartig, das Haus vereint auch so viele gute Eigenschaften!)
Bin Märchenerzählerin, Wolfsmutter, Pfützenhüpferin, Lügenbekämpferin, Mutmacherin, Löwenbändigerin, Zeichnerin
Musik: Celtic Folk, Alternativ Metal, Grunge...
Ich kann zwar nicht die Welt retten, dafür aber ziemlich viele Tiere.
Trinke Tee, keinen Kaffee
Freue mich immer über Austausch mit anderen Autorinnen/Autoren und natürlich auch mit Leserinnen/Lesern.
(Dies hier ist eine sehr anonyme Plattform... Das finde ich manchmal schade... Scheut euch also nicht, mich anzuschreiben - auch einfach nur zum "quatschen".)
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Ich bin ein Planet
Der sich durch den Kosmos dreht
Unbetreten, frei und wild
Nicht erforscht im Sternenbild
Ein Oneironaut
Der durchs Meer aus Träumen taucht
Der mit Hirngespinsten tanzt
Jeden Wunsch als Samen pflanzt
Und hier in meinen Gärten
Meinen goldenen Gärten
Hier verkriech ich mich
Wenn mir die Welt zu grausam ist
So fernab von allem
Was dort draußen so geschieht
Was sich so dicht und so düster
An meine goldenen Gärten schmiegt
(Pernilla Kannapinn: Erfüllt wie der Mond)
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Eine Frau mag es danach verlangen, in der Nähe von Wasser zu sein. Oder, auf dem Bauch liegend, das Gesicht in der Erde, um den wilden Duft zu riechen. Es mag sein, dass sie in den Wind hinaus muss, oder dass es sie danach verlangt, etwas zu pflanzen. Etwas aus der Erde zu ziehen oder etwas in der Erde zu vergraben. Es mag sein, dass es sie danach verlangt, zu kneten und zu backen, ummantelt mit Teig bis zu ihren Ellenbogen. Es mag sein, dass es sie hinaus in die Berge zieht, wo sie von Stein zu Stein springt und ihre Stimme mit den Felsen misst. Es mag sein, dass sie Stunden um Stunden von Sternennächten braucht. Wo die Sterne aussehen wie eine Dose Puder, die auf einem schwarzen Marmorboden zerborsten ist. Es mag sein, dass sie fühlt, dass sie sterben muss, wenn sie nicht nackt in einem Gewitter tanzt. Wenn sie nicht in vollkommener Stille verweilt. Wenn sie nicht tintenbefleckt nach Hause zurückkehrt. Farbbefleckt. Tränenbefleckt. Mondbefleckt.
Auszug aus C. P. Estes:
Women who run with the wolves