Profil von In dubio pro coffee
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In dubio pro coffee
SchreibwerkstättlerSchreibwerkstatt-Autor
Wohnort:
Kammer des Schreckens
Geschlecht:
weiblich
Alter:
20
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Always a Slytherin
„Bist du den real? Was ist Realität? Ein Traum kann für dich genauso real sein, wie ein Schlag ins Gesicht. Ein Buch ist real, warum sollte die Geschichte, die es in sich trägt nicht real sein? Wir sind im Jenseits Schätzchen und damit auch jenseits von dem, was du Realität und Wirklichkeit nennst. "
-Memento mori
"Präzision war Wunschdenken, Eindeutigkeit ein Traum, Klarheit eine Illusion. "
-Memento mori
Hallo und herzlich Willkommen im Irrenhaus!
Bei Zweifeln am eigenen Sein oder der Realität lesen sie ein Kochbuch oder fragen sie ihren Gott oder an was auch immer sie glauben mögen.
Wenn sie nur an sich selbst glauben, viel Glück.
Lieber Leser,
hier im Irrenhaus namens Fantasie ist es eigentlich ganz nett. Zumindest bin ich nicht alleine und treffe jeden Tag neue Mitpatienten, die mir lustige oder auch traurige Geschichten erzählen.
Meine aller aller liebste Therapiesitzung heißt Harry Potter. Dort treffe ich meine liebsten Freunde Hermine Granger, die irgendwie in alles und jeden verliebt ist, Draco Malfoy, der wohl eine schizophrene Persönlichkeitsstörung hat, jeden Tag benimmt er sich anders..., Harry Potter, der bis jetzt jeden Selbstmordversuch überlebt hat, er stirbt einfach nicht, ich weiß auch nicht wieso und Severus Snape, der vor lauter unterdrückten Gefühlen schon längst geplatzt sein müsste und wahrscheinlich einen Hang zur Pädophilie hat, sich das aber selbst nicht eingestehen will. Natürlich sind da noch viele weitere, aber deren Namen kann ich mir einfach nicht merken.
Meine zweit liebste Therapiesitzung ist Sherlock. Mein bester Freund dort ist Jim. Jim ist nett, aber ihm fehlt ein Stück vom Hinterkopf. Jim ist aber ein wenig verwirrt, manchmal denkt er, er wäre Sherlock, ein anderer Patient und ständig lässt er angebissene Äpfel liegen. Dann ist da Sherlock, der versteht sich nicht besonders gut mit Jim, doch ohne ihn geht's auch nicht. Sherlock spielt gerne, denn oft ist ihm langweilig, dann hat er lange depressive Phasen in denen er nur Geige spielt. Der einzige, der da was machen kann, ist John. Johns einziger Lebensinhalt besteht darin den anderen zu beweisen, dass er und Sherlock kein Paar sind, indem er nie von seiner Seite weicht und zu jeder Uhrzeit alles für ihn tun würde, ein wenig obsessiv, wenn ihr mich fragt.
Hannibal ist die dritte Therapiesitzung. Komischerweise heißt mein bester Freund dort genauso. Er ist ein wenig eigen, weil er eine schwere Kindheit hatte, in der er aus Versehen seine Schwester gegessen hat. Er hat ein Problem mit Bindungen, dafür aber einen so exquisiten Geschmack, dass man seine Gerichte nie aussprechen kann. Manchmal glaube ich, dass er sich diese Namen alle nur ausdenkt. Der einzige dem Hannibal vertraut, ist Will. Will mag Hunde. Allerdings ist er psychisch ein Wrack und vergisst meistens wer er eigentlich ist. Am Ende entscheidet er sich meistens dafür Hannibal zu sein. Die beiden haben sich sehr lieb, weshalb sie im Urlaub immer Klippenspringen machen. Und dann ist da Jack. Jack wünscht sich einfach nur ein normales Leben und dass sein Fleisch aus Tieren besteht, völlig hirnrissig, wenn ihr mich fragt.
Als Therapie schreiben wir hier über die Probleme der jeweils anderen in der Gruppe, meine Ergebnisse sind bis jetzt
Yin und Yang (Harry Potter; Kitsch, Fluff und noch mehr Kitsch)
Master of Death (Ich konnte Harry Potter und Sherlock einfach nicht mehr auseinander halten)
Der Preis des Krieges (Ich kann ja nicht die einzige mit einem psychischen Knacks sein, hier hat es Draco und Hermine getroffen)
Momentan schreibe ich über meine Probleme und die Probleme anderer in:
Memento mori (Was ist Leben was ist Tod? Keine Ahnung, vielleicht steht die Antwort ja hier drin?)
Augenblick (Harry Potter One Shot Sammlung)
Was ich anfange beende ich übrigens auch, beim mir gibt's keinen Abbruch, alles wird durchgezogen, bis zum Tod...
Ich helfe auch gerne anderen bei ihrer Therapie und lese dafür in euren Wahnsinn rein.
Beta-Dienste:
Momentan in Arbeit: 0
Fertiggestellt: 8
Was? Du bist ja immer noch da. Hast du keine Angst, dass Wahnsinn ansteckend ist? Na ja, dann sollte ich dich wohl für deinen Mut belohnen und dir ein paar Informationen über dieses kranke Hirn zukommen lassen. Zumindest glaube ich, dass es krank ist, jedenfalls sagt mein Psychiater es mir jeden Tag, aber der hat neulich selbst einen Patienten umgebracht, ist wahrscheinlich ein wenig durch den Wind. Ach ja, ich wollte dir was über mich erzählen... Warte, wer bin ich noch gleich? Ich habs mir hier irgendwo aufgeschrieben... ah ja, hier genau, so lass uns mal sehen...
Anscheinend bin ich, wenn ich nicht gerade meinem künstlerischen Wahnsinn nachgehe, eine hoffnungslos überarbeitete Jurastudentin, die wann immer möglich ein eher nachtaktives Leben führt und nebenbei eine kleine Kaffeesucht etabliert hat. Frühes Aufstehen ist irgendwie so überhaupt nicht mein Ding.
Ich habe außerdem nicht die geringste Angst vor 1000 seitigen Wälzern und gute (oder eher böse?) Nachtgeschichten von Autoren wie Stephen King.
(Letzte Nacht und die Nacht zuvor,
Tommyknockers Tommyknockers
Klopfen an mein Tor.
Ich möcht' hinaus, weiß nicht ob ich's kann,
Ich habe solche Angst
Vor dem Tommyknocker-Mann.)
Warte, hast du das auch gehört? Da war doch was? Diese Stimme… Alte Freunde… Naja, ist ja auch egal, wo waren wir?
Ich mag es, wenn Menschen in Büchern auf möglichst interessante Weise umgebracht werden und habe ein großes Faible für kriminelle Masterminds. (Was das über mich aussagt oder viel mehr für dich bedeutet, überlasse ich jetzt mal deiner Fantasie…)
Das reicht jetzt aber, meine imaginären Freunde vermissen mich schon, mit denen müsste ich mich auch mal wieder unterhalten, sonst kommen meine Geschichten nicht voran. Leider entwickeln die auch immer ein Eigenleben, jedes Mal muss ich hilflos mit ansehen, wie sie meine Planung über den Haufen werfen und mich dumm nennen. Nicht nett diese Leute, aber hey, irgendwie muss man dem Wahnsinn in seinem Kopf ja beikommen.
Vielleicht bin ich ja gar nicht irre, sondern du? Vielleicht ist mein Psychiater verrückt, vielleicht seid ihr alle verrückt und ich bin der einzig normale Mensch hier. Aber wer weiß das schon? Wer weiß überhaupt irgendetwas?
_______________________________________________________________
"Wahnsinn ist die vollkommene Form der Kreativität, mit der die anderen nichts anzufangen wissen."
~Franz Kern
„Bist du den real? Was ist Realität? Ein Traum kann für dich genauso real sein, wie ein Schlag ins Gesicht. Ein Buch ist real, warum sollte die Geschichte, die es in sich trägt nicht real sein? Wir sind im Jenseits Schätzchen und damit auch jenseits von dem, was du Realität und Wirklichkeit nennst. "
-Memento mori
"Präzision war Wunschdenken, Eindeutigkeit ein Traum, Klarheit eine Illusion. "
-Memento mori
Hallo und herzlich Willkommen im Irrenhaus!
Bei Zweifeln am eigenen Sein oder der Realität lesen sie ein Kochbuch oder fragen sie ihren Gott oder an was auch immer sie glauben mögen.
Wenn sie nur an sich selbst glauben, viel Glück.
Lieber Leser,
hier im Irrenhaus namens Fantasie ist es eigentlich ganz nett. Zumindest bin ich nicht alleine und treffe jeden Tag neue Mitpatienten, die mir lustige oder auch traurige Geschichten erzählen.
Meine aller aller liebste Therapiesitzung heißt Harry Potter. Dort treffe ich meine liebsten Freunde Hermine Granger, die irgendwie in alles und jeden verliebt ist, Draco Malfoy, der wohl eine schizophrene Persönlichkeitsstörung hat, jeden Tag benimmt er sich anders..., Harry Potter, der bis jetzt jeden Selbstmordversuch überlebt hat, er stirbt einfach nicht, ich weiß auch nicht wieso und Severus Snape, der vor lauter unterdrückten Gefühlen schon längst geplatzt sein müsste und wahrscheinlich einen Hang zur Pädophilie hat, sich das aber selbst nicht eingestehen will. Natürlich sind da noch viele weitere, aber deren Namen kann ich mir einfach nicht merken.
Meine zweit liebste Therapiesitzung ist Sherlock. Mein bester Freund dort ist Jim. Jim ist nett, aber ihm fehlt ein Stück vom Hinterkopf. Jim ist aber ein wenig verwirrt, manchmal denkt er, er wäre Sherlock, ein anderer Patient und ständig lässt er angebissene Äpfel liegen. Dann ist da Sherlock, der versteht sich nicht besonders gut mit Jim, doch ohne ihn geht's auch nicht. Sherlock spielt gerne, denn oft ist ihm langweilig, dann hat er lange depressive Phasen in denen er nur Geige spielt. Der einzige, der da was machen kann, ist John. Johns einziger Lebensinhalt besteht darin den anderen zu beweisen, dass er und Sherlock kein Paar sind, indem er nie von seiner Seite weicht und zu jeder Uhrzeit alles für ihn tun würde, ein wenig obsessiv, wenn ihr mich fragt.
Hannibal ist die dritte Therapiesitzung. Komischerweise heißt mein bester Freund dort genauso. Er ist ein wenig eigen, weil er eine schwere Kindheit hatte, in der er aus Versehen seine Schwester gegessen hat. Er hat ein Problem mit Bindungen, dafür aber einen so exquisiten Geschmack, dass man seine Gerichte nie aussprechen kann. Manchmal glaube ich, dass er sich diese Namen alle nur ausdenkt. Der einzige dem Hannibal vertraut, ist Will. Will mag Hunde. Allerdings ist er psychisch ein Wrack und vergisst meistens wer er eigentlich ist. Am Ende entscheidet er sich meistens dafür Hannibal zu sein. Die beiden haben sich sehr lieb, weshalb sie im Urlaub immer Klippenspringen machen. Und dann ist da Jack. Jack wünscht sich einfach nur ein normales Leben und dass sein Fleisch aus Tieren besteht, völlig hirnrissig, wenn ihr mich fragt.
Als Therapie schreiben wir hier über die Probleme der jeweils anderen in der Gruppe, meine Ergebnisse sind bis jetzt
Yin und Yang (Harry Potter; Kitsch, Fluff und noch mehr Kitsch)
Master of Death (Ich konnte Harry Potter und Sherlock einfach nicht mehr auseinander halten)
Der Preis des Krieges (Ich kann ja nicht die einzige mit einem psychischen Knacks sein, hier hat es Draco und Hermine getroffen)
Momentan schreibe ich über meine Probleme und die Probleme anderer in:
Memento mori (Was ist Leben was ist Tod? Keine Ahnung, vielleicht steht die Antwort ja hier drin?)
Augenblick (Harry Potter One Shot Sammlung)
Was ich anfange beende ich übrigens auch, beim mir gibt's keinen Abbruch, alles wird durchgezogen, bis zum Tod...
Ich helfe auch gerne anderen bei ihrer Therapie und lese dafür in euren Wahnsinn rein.
Beta-Dienste:
Momentan in Arbeit: 0
Fertiggestellt: 8
Was? Du bist ja immer noch da. Hast du keine Angst, dass Wahnsinn ansteckend ist? Na ja, dann sollte ich dich wohl für deinen Mut belohnen und dir ein paar Informationen über dieses kranke Hirn zukommen lassen. Zumindest glaube ich, dass es krank ist, jedenfalls sagt mein Psychiater es mir jeden Tag, aber der hat neulich selbst einen Patienten umgebracht, ist wahrscheinlich ein wenig durch den Wind. Ach ja, ich wollte dir was über mich erzählen... Warte, wer bin ich noch gleich? Ich habs mir hier irgendwo aufgeschrieben... ah ja, hier genau, so lass uns mal sehen...
Anscheinend bin ich, wenn ich nicht gerade meinem künstlerischen Wahnsinn nachgehe, eine hoffnungslos überarbeitete Jurastudentin, die wann immer möglich ein eher nachtaktives Leben führt und nebenbei eine kleine Kaffeesucht etabliert hat. Frühes Aufstehen ist irgendwie so überhaupt nicht mein Ding.
Ich habe außerdem nicht die geringste Angst vor 1000 seitigen Wälzern und gute (oder eher böse?) Nachtgeschichten von Autoren wie Stephen King.
(Letzte Nacht und die Nacht zuvor,
Tommyknockers Tommyknockers
Klopfen an mein Tor.
Ich möcht' hinaus, weiß nicht ob ich's kann,
Ich habe solche Angst
Vor dem Tommyknocker-Mann.)
Warte, hast du das auch gehört? Da war doch was? Diese Stimme… Alte Freunde… Naja, ist ja auch egal, wo waren wir?
Ich mag es, wenn Menschen in Büchern auf möglichst interessante Weise umgebracht werden und habe ein großes Faible für kriminelle Masterminds. (Was das über mich aussagt oder viel mehr für dich bedeutet, überlasse ich jetzt mal deiner Fantasie…)
Das reicht jetzt aber, meine imaginären Freunde vermissen mich schon, mit denen müsste ich mich auch mal wieder unterhalten, sonst kommen meine Geschichten nicht voran. Leider entwickeln die auch immer ein Eigenleben, jedes Mal muss ich hilflos mit ansehen, wie sie meine Planung über den Haufen werfen und mich dumm nennen. Nicht nett diese Leute, aber hey, irgendwie muss man dem Wahnsinn in seinem Kopf ja beikommen.
Vielleicht bin ich ja gar nicht irre, sondern du? Vielleicht ist mein Psychiater verrückt, vielleicht seid ihr alle verrückt und ich bin der einzig normale Mensch hier. Aber wer weiß das schon? Wer weiß überhaupt irgendetwas?
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"Wahnsinn ist die vollkommene Form der Kreativität, mit der die anderen nichts anzufangen wissen."
~Franz Kern