Profil von In dubio pro coffee
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In dubio pro coffee
SchreibwerkstättlerSchreibwerkstatt-Autor
Wohnort:
Kammer des Schreckens
Geschlecht:
weiblich
Alter:
22
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
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Always a Slytherin
Schreiben ist Magie.
Auf eine abstrakte Art und Weise habe ich das schon immer verstanden. Als Leser konsumiert man diese Magie. Man darf eintauchen in die Welten anderer und sich auf eine Reise begeben. Du weißt, dass da jemand war, der diese Welt erschaffen hat. Doch das Konzept dieses "Erschaffen" ist dir irgendwie fern.
Ich schreibe noch nicht so furchtbar lange, aber fünf Jahre sind es inzwischen auch schon. Und auch, wenn es "nur" FanFiktions sind, so erschafft man doch etwas ganz Eigenes, nie da gewesenes. Es ist ein bisschen wie ein Schauspieler, der ein Skript bekommt. Die Figur ist erschaffen, sie existiert. Doch der Schauspieler ist es, der dem Ganzen Leben einhaucht.
Wenn ich FanFiktion schreibe, dann hauche ich einer Vorlage neues Leben ein. Zwar gehören die Charaktere nicht mir und doch sind sie irgendwie neu und anders und einzigartig. Weil ich einzigartig bin.
Und mit jeder Figur, der ich ein neues Leben gebe, schicke ich einen kleinen Teil von mir selbst mit auf die Reise. All diese Charaktere werden ein Teil von mir und ich von ihnen.
Schreiben ist wie Träumen.
Es ist intensiver als lesen. Die meisten Leute lesen eine Seite in unter einer Minute. Wenn man schreibt, verbringt man manchmal Stunden auf einer einzigen Seite.
In dieser Zeit lebt man in dieser Welt. Man ist nicht bloß Mitreisender oder Zuschauer, man ist der Charakter.
Meiner Erfahrung nach, kommen die Szenen am besten an, bei denen ich beim Schreiben die gleichen Gefühle durchlaufen habe, wie mein Charakter. Denn es ist nicht mein Charakter, der diesen Berg erklimmt. Sich die Hände an dem rauen Felsen blutig reißt, die Sonne im Nacken spürt und weiß, dass er Sonnenbrand bekommt, dem der Schweiß in die Augen läuft, dessen Muskeln vor Anstrengung zittern. Das bin ich. Bzw. es ist ein Teil von mir.
Je mehr ich spüre, was ich schreibe, desto realer wird es.
Deine Möglichkeiten sind unbegrenzt. Das ist ein Teil der Magie. Du kannst alles tun, was du schon immer tun wolltest. Du wirst dein Charakter.
Für ein paar Stunden kannst du jemand anderes sein. Und du musst arbeiten. Wenn du in deiner Geschichte weiter kommen willst, musst du diesen Berg erklimmen. Du musst dich mit dem Bösewicht prügeln, du musst deine Wunden versorgen. Du kannst nicht die nächste Seite umblättern und dir die Lösung präsentieren lassen. Denn die Lösung, das Ende, existiert noch nicht.
Du musst schwitzen, bluten und leiden, um herauszufinden, was als nächstes passiert. Und niemand außer dir selbst, kann das für dich tun.
Und immer wieder halte ich inne und wundere mich.
Alles was ich tue ist, meinen Laptop zu öffnen, Kaffee zu trinken und aus dem Fenster zu sehen.
Stephen King beschreibt es in "Misery" als "Das Loch im Papier finden". Denn plötzlich wird man hineingesogen in eine andere Welt. Plötzlich ist man nicht mehr an seinem Schreibtisch und schaut aus dem Fenster. Plötzlich ist es dunkel um dich herum und du fühlst feuchte Steinwände unter deinen Fingern. Es riecht nach Moos und in der Ferne, kannst du Wasser tropfen hören.
Doch bis zu dem Moment, in dem du in dieser imaginären Höhle stehst, hat sie niemals existiert. Jetzt ist sie da. Undwiderruflich, solange dieser Text existiert und er von jemanden gelesen wird, existiert diese Höhle. Und selbst wenn ich diesen Text irgendwann lösche, existiert die Höhle weiter. In mir und in allen, die ihn gelesen haben.
Das Universum ist unendlich. Statistisch gesehen, gibt es eine alternative Version von uns irgendwo. Statistisch gesehen, ist alles möglich.
Manchmal stelle ich mir vor, dass die kleinen und großen Geschichten, die wir schreiben und erzählen, diese neuen Welten erschaffen. Mit jeder neuen Idee, entsteht irgendwo ein Planet, eine Erde, auf dem diese Geschichte Wirklichkeit wird. Wir erschaffen neue Welten allein mit der Kraft unserer Gedanken.
Und wenn das nicht magisch ist.
Am Anfang war das Wort.
Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
- Johannes 1,1 & 1,3
Ein paar meiner Lieblingswelten kurz zusammengefasst:
Harry Potter. Dort treffe ich meine liebsten Freunde Hermine Granger, die irgendwie in alles und jeden verliebt ist, Draco Malfoy, der wohl eine schizophrene Persönlichkeitsstörung hat, jeden Tag benimmt er sich anders ..., Harry Potter, der bis jetzt jeden Selbstmordversuch überlebt hat, er stirbt einfach nicht, ich weiß auch nicht wieso und Severus Snape, der vor lauter unterdrückten Gefühlen schon längst geplatzt sein müsste und wahrscheinlich einen Hang zur Pädophilie hat, sich das aber selbst nicht eingestehen will. Natürlich sind da noch viele weitere, aber deren Namen kann ich mir einfach nicht merken.
supernatural kommt mir oft wie ein sehr langer Fiebertraum vor. Die meisten dieser Personen scheinen das dringende Bedürfnis zum Sterben zu haben, allerdings haben es die wenigsten von ihnen je wirklich geschafft. Bis jetzt hält Dean den Highscore im Sterben, man sagt er hatte einen sehr traumatischen Dienstag. Ansonsten ist Dean ein Kuchen fressendes, Rockmusik liebendes Eichhörnchen mit einer Shotgun und einem Alkoholproblem, das sich sehr zum Leidwesen aller nicht eingestehen kann, dass seine Präferenzen nicht nur bei den Einchhörnchenweibchen liegen. Am meisten darunter zu leiden hat wohl Castiel, der so seine vom Pizzamann gerlernten Fähigkeiten niemals einsetzen kann. Wenn Castiel nicht gerade ein erbarmungsloser Soldat ist und anderen damit droht ihren Brustkorb aufzureißen, ist er ein ahnungsloses Kleinkind, das Spirituosenläden trinkt und den Sohn des Teufels adoptiert. Augenrollend neben den beiden sitzt der Elch, manche nennen ihn auch Sam (aber niemals Sammy, das darf nur das Eichhörnchen), der seinen Spitznamen vom König der Hölle bekommen hat und furchtlos jedem Monster trotzt. Außer Clowns, erwähne niemals Clowns in seiner Nähe, es könnte böse Folgen haben. Nebenbei arbeitet er als Haarmodel, genehmigt sich hin und wieder einen Schluck Dämonenblut, seine Seele hat sich inzwischen wieder angefunden, allerdings vermisst er noch immer einen Schuh und seine Freundinnen haben eine Todesrate von 100%.
Zusammen setzen diese Drei jedenfalls regelmäßig Himmel und Hölle in Bewegung, kämpfen gegen die Finsternis und das Licht und nervten die Leere so sehr, dass Cas Hausverbot erteilt bekommen hat. Zumindest zeitweise.
Und wenn ihr all diese Dinge für verrückt haltet, so habt ihr völlig recht damit, denn Sam und Dean leiden an den Folgen einer ernsten Rauchvergiftung im Kindesalter, während Cas aus einer sehr großen Höhe auf den Kopf gefallen ist. Bis jetzt hat sich nur noch niemand getraut ihnen das mitzuteilen, denn sie haben Waffen und sie werden uns finden.
Merlin. Um Arthur geschehen immer allerhand seltsame Dinge, herunterfallende Äste, komische Winde, plötzliche Schwächeanfälle, naja, ihr kennt das ja. Man könnte fast meinen es handle sich um Magie, aber die gibt es ja nicht, schließlich ist sie verboten. Wenn man Arthur umdreht, findet man Merlin. Die beiden scheinen irgendwie aneinander getackert zu sein, fast so, als wären sie zwei Seiten der gleichen Medaille. Und keiner kann leben während der andere... Ne, warte, falsche Prophezeiung. Jedenfalls scheint Merlin Arthur sehr gerne zu mögen, denn manchmal, wenn er in dessen Richtung schaut, leuchten seine Augen so hell auf, es ist geradezu magisch. Arthurs verklärtem Blick nach zu schließen, bekommt der von dem ganzen jedoch herzlich wenig mit, manche Menschen sehen eben nur, was sie sehen wollen und erfahren so erst Dinge, wenn es längst zu spät ist.
Meine Welten sind bis jetzt
Yin und Yang (Harry Potter; Kitsch, Fluff und noch mehr Kitsch, ein paar Zitronen wurden auch fallen gelassen)
Master of Death (Ich konnte Harry Potter und Sherlock einfach nicht mehr auseinander halten)
Augenblick (Harry Potter One Shot Sammlung)
Der Preis des Krieges (Ich kann ja nicht die einzige mit einem psychischen Knacks sein, hier hat es Draco und Hermine getroffen)
Eine Blume unter Sternen (Die Geschichte der Narzissa Black, ein gewisser Zopfträger kommt eventuell auch vor)
Whiskey Lullabies (Unser allerliebster Zaubertränkeprofessor wird von seinen Schwächen und seiner Schuld eingeholt, aber vielleicht ist es auch nur Hermine, die in seinem Kopf herumgeistert)
A Supernatural Musical (Das Leben ist nicht leicht, wenn man ein verliebter Teenager ist; das stellen auch Eichhörnchen und Giraffe fest)
Irgendwo im Nirgendwo (Geh mal Camping Urlaub machen, haben sie gesagt; das wird lustig, haben sie gesagt; oder auch Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Hermine und Snape Edition)
Ich helfe auch gerne anderen bei der Erschaffung von Paralleluniversen.
Beta-Dienste:
Momentan in Arbeit: 0
Fertiggestellt: 12
Schreiben ist Magie.
Auf eine abstrakte Art und Weise habe ich das schon immer verstanden. Als Leser konsumiert man diese Magie. Man darf eintauchen in die Welten anderer und sich auf eine Reise begeben. Du weißt, dass da jemand war, der diese Welt erschaffen hat. Doch das Konzept dieses "Erschaffen" ist dir irgendwie fern.
Ich schreibe noch nicht so furchtbar lange, aber fünf Jahre sind es inzwischen auch schon. Und auch, wenn es "nur" FanFiktions sind, so erschafft man doch etwas ganz Eigenes, nie da gewesenes. Es ist ein bisschen wie ein Schauspieler, der ein Skript bekommt. Die Figur ist erschaffen, sie existiert. Doch der Schauspieler ist es, der dem Ganzen Leben einhaucht.
Wenn ich FanFiktion schreibe, dann hauche ich einer Vorlage neues Leben ein. Zwar gehören die Charaktere nicht mir und doch sind sie irgendwie neu und anders und einzigartig. Weil ich einzigartig bin.
Und mit jeder Figur, der ich ein neues Leben gebe, schicke ich einen kleinen Teil von mir selbst mit auf die Reise. All diese Charaktere werden ein Teil von mir und ich von ihnen.
Schreiben ist wie Träumen.
Es ist intensiver als lesen. Die meisten Leute lesen eine Seite in unter einer Minute. Wenn man schreibt, verbringt man manchmal Stunden auf einer einzigen Seite.
In dieser Zeit lebt man in dieser Welt. Man ist nicht bloß Mitreisender oder Zuschauer, man ist der Charakter.
Meiner Erfahrung nach, kommen die Szenen am besten an, bei denen ich beim Schreiben die gleichen Gefühle durchlaufen habe, wie mein Charakter. Denn es ist nicht mein Charakter, der diesen Berg erklimmt. Sich die Hände an dem rauen Felsen blutig reißt, die Sonne im Nacken spürt und weiß, dass er Sonnenbrand bekommt, dem der Schweiß in die Augen läuft, dessen Muskeln vor Anstrengung zittern. Das bin ich. Bzw. es ist ein Teil von mir.
Je mehr ich spüre, was ich schreibe, desto realer wird es.
Deine Möglichkeiten sind unbegrenzt. Das ist ein Teil der Magie. Du kannst alles tun, was du schon immer tun wolltest. Du wirst dein Charakter.
Für ein paar Stunden kannst du jemand anderes sein. Und du musst arbeiten. Wenn du in deiner Geschichte weiter kommen willst, musst du diesen Berg erklimmen. Du musst dich mit dem Bösewicht prügeln, du musst deine Wunden versorgen. Du kannst nicht die nächste Seite umblättern und dir die Lösung präsentieren lassen. Denn die Lösung, das Ende, existiert noch nicht.
Du musst schwitzen, bluten und leiden, um herauszufinden, was als nächstes passiert. Und niemand außer dir selbst, kann das für dich tun.
Und immer wieder halte ich inne und wundere mich.
Alles was ich tue ist, meinen Laptop zu öffnen, Kaffee zu trinken und aus dem Fenster zu sehen.
Stephen King beschreibt es in "Misery" als "Das Loch im Papier finden". Denn plötzlich wird man hineingesogen in eine andere Welt. Plötzlich ist man nicht mehr an seinem Schreibtisch und schaut aus dem Fenster. Plötzlich ist es dunkel um dich herum und du fühlst feuchte Steinwände unter deinen Fingern. Es riecht nach Moos und in der Ferne, kannst du Wasser tropfen hören.
Doch bis zu dem Moment, in dem du in dieser imaginären Höhle stehst, hat sie niemals existiert. Jetzt ist sie da. Undwiderruflich, solange dieser Text existiert und er von jemanden gelesen wird, existiert diese Höhle. Und selbst wenn ich diesen Text irgendwann lösche, existiert die Höhle weiter. In mir und in allen, die ihn gelesen haben.
Das Universum ist unendlich. Statistisch gesehen, gibt es eine alternative Version von uns irgendwo. Statistisch gesehen, ist alles möglich.
Manchmal stelle ich mir vor, dass die kleinen und großen Geschichten, die wir schreiben und erzählen, diese neuen Welten erschaffen. Mit jeder neuen Idee, entsteht irgendwo ein Planet, eine Erde, auf dem diese Geschichte Wirklichkeit wird. Wir erschaffen neue Welten allein mit der Kraft unserer Gedanken.
Und wenn das nicht magisch ist.
Am Anfang war das Wort.
Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
- Johannes 1,1 & 1,3
Ein paar meiner Lieblingswelten kurz zusammengefasst:
Harry Potter. Dort treffe ich meine liebsten Freunde Hermine Granger, die irgendwie in alles und jeden verliebt ist, Draco Malfoy, der wohl eine schizophrene Persönlichkeitsstörung hat, jeden Tag benimmt er sich anders ..., Harry Potter, der bis jetzt jeden Selbstmordversuch überlebt hat, er stirbt einfach nicht, ich weiß auch nicht wieso und Severus Snape, der vor lauter unterdrückten Gefühlen schon längst geplatzt sein müsste und wahrscheinlich einen Hang zur Pädophilie hat, sich das aber selbst nicht eingestehen will. Natürlich sind da noch viele weitere, aber deren Namen kann ich mir einfach nicht merken.
supernatural kommt mir oft wie ein sehr langer Fiebertraum vor. Die meisten dieser Personen scheinen das dringende Bedürfnis zum Sterben zu haben, allerdings haben es die wenigsten von ihnen je wirklich geschafft. Bis jetzt hält Dean den Highscore im Sterben, man sagt er hatte einen sehr traumatischen Dienstag. Ansonsten ist Dean ein Kuchen fressendes, Rockmusik liebendes Eichhörnchen mit einer Shotgun und einem Alkoholproblem, das sich sehr zum Leidwesen aller nicht eingestehen kann, dass seine Präferenzen nicht nur bei den Einchhörnchenweibchen liegen. Am meisten darunter zu leiden hat wohl Castiel, der so seine vom Pizzamann gerlernten Fähigkeiten niemals einsetzen kann. Wenn Castiel nicht gerade ein erbarmungsloser Soldat ist und anderen damit droht ihren Brustkorb aufzureißen, ist er ein ahnungsloses Kleinkind, das Spirituosenläden trinkt und den Sohn des Teufels adoptiert. Augenrollend neben den beiden sitzt der Elch, manche nennen ihn auch Sam (aber niemals Sammy, das darf nur das Eichhörnchen), der seinen Spitznamen vom König der Hölle bekommen hat und furchtlos jedem Monster trotzt. Außer Clowns, erwähne niemals Clowns in seiner Nähe, es könnte böse Folgen haben. Nebenbei arbeitet er als Haarmodel, genehmigt sich hin und wieder einen Schluck Dämonenblut, seine Seele hat sich inzwischen wieder angefunden, allerdings vermisst er noch immer einen Schuh und seine Freundinnen haben eine Todesrate von 100%.
Zusammen setzen diese Drei jedenfalls regelmäßig Himmel und Hölle in Bewegung, kämpfen gegen die Finsternis und das Licht und nervten die Leere so sehr, dass Cas Hausverbot erteilt bekommen hat. Zumindest zeitweise.
Und wenn ihr all diese Dinge für verrückt haltet, so habt ihr völlig recht damit, denn Sam und Dean leiden an den Folgen einer ernsten Rauchvergiftung im Kindesalter, während Cas aus einer sehr großen Höhe auf den Kopf gefallen ist. Bis jetzt hat sich nur noch niemand getraut ihnen das mitzuteilen, denn sie haben Waffen und sie werden uns finden.
Merlin. Um Arthur geschehen immer allerhand seltsame Dinge, herunterfallende Äste, komische Winde, plötzliche Schwächeanfälle, naja, ihr kennt das ja. Man könnte fast meinen es handle sich um Magie, aber die gibt es ja nicht, schließlich ist sie verboten. Wenn man Arthur umdreht, findet man Merlin. Die beiden scheinen irgendwie aneinander getackert zu sein, fast so, als wären sie zwei Seiten der gleichen Medaille. Und keiner kann leben während der andere... Ne, warte, falsche Prophezeiung. Jedenfalls scheint Merlin Arthur sehr gerne zu mögen, denn manchmal, wenn er in dessen Richtung schaut, leuchten seine Augen so hell auf, es ist geradezu magisch. Arthurs verklärtem Blick nach zu schließen, bekommt der von dem ganzen jedoch herzlich wenig mit, manche Menschen sehen eben nur, was sie sehen wollen und erfahren so erst Dinge, wenn es längst zu spät ist.
Meine Welten sind bis jetzt
Yin und Yang (Harry Potter; Kitsch, Fluff und noch mehr Kitsch, ein paar Zitronen wurden auch fallen gelassen)
Master of Death (Ich konnte Harry Potter und Sherlock einfach nicht mehr auseinander halten)
Augenblick (Harry Potter One Shot Sammlung)
Der Preis des Krieges (Ich kann ja nicht die einzige mit einem psychischen Knacks sein, hier hat es Draco und Hermine getroffen)
Eine Blume unter Sternen (Die Geschichte der Narzissa Black, ein gewisser Zopfträger kommt eventuell auch vor)
Whiskey Lullabies (Unser allerliebster Zaubertränkeprofessor wird von seinen Schwächen und seiner Schuld eingeholt, aber vielleicht ist es auch nur Hermine, die in seinem Kopf herumgeistert)
A Supernatural Musical (Das Leben ist nicht leicht, wenn man ein verliebter Teenager ist; das stellen auch Eichhörnchen und Giraffe fest)
Irgendwo im Nirgendwo (Geh mal Camping Urlaub machen, haben sie gesagt; das wird lustig, haben sie gesagt; oder auch Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Hermine und Snape Edition)
Ich helfe auch gerne anderen bei der Erschaffung von Paralleluniversen.
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