Profil von In dubio pro coffee
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In dubio pro coffee
SchreibwerkstättlerSchreibwerkstatt-Autor
Wohnort:
Kammer des Schreckens
Geschlecht:
weiblich
Alter:
22
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Always a Slytherin
„Bist du den real? Was ist Realität? Ein Traum kann für dich genauso real sein, wie ein Schlag ins Gesicht. Ein Buch ist real, warum sollte die Geschichte, die es in sich trägt nicht real sein? Wir sind im Jenseits Schätzchen und damit auch jenseits von dem, was du Realität und Wirklichkeit nennst. "
-Memento mori
"Präzision war Wunschdenken, Eindeutigkeit ein Traum, Klarheit eine Illusion. "
-Memento mori
Hallo und herzlich Willkommen im Irrenhaus!
Bei Zweifeln am eigenen Sein oder der Realität lesen sie ein Kochbuch oder fragen sie ihren Gott oder an was auch immer sie glauben mögen.
Wenn sie nur an sich selbst glauben, viel Glück.
Lieber Leser,
hier im Irrenhaus namens Fantasie ist es eigentlich ganz nett. Zumindest bin ich nicht alleine und treffe jeden Tag neue Mitpatienten, die mir lustige oder auch traurige Geschichten erzählen.
Meine aller aller liebste Therapiesitzung heißt Harry Potter. Dort treffe ich meine liebsten Freunde Hermine Granger, die irgendwie in alles und jeden verliebt ist, Draco Malfoy, der wohl eine schizophrene Persönlichkeitsstörung hat, jeden Tag benimmt er sich anders..., Harry Potter, der bis jetzt jeden Selbstmordversuch überlebt hat, er stirbt einfach nicht, ich weiß auch nicht wieso und Severus Snape, der vor lauter unterdrückten Gefühlen schon längst geplatzt sein müsste und wahrscheinlich einen Hang zur Pädophilie hat, sich das aber selbst nicht eingestehen will. Natürlich sind da noch viele weitere, aber deren Namen kann ich mir einfach nicht merken.
Meine zweite Therapiesitzung heißt supernatural und kommt mir oft wie ein sehr langer Fiebertraum vor. Die meisten Personen in dieser Gruppe scheinen das dringende Bedürfnis zum Sterben zu haben, allerdings haben es die wenigsten von ihnen je wirklich geschafft. Bis jetzt hält Dean den Highscore im Sterben, man sagt er hatte einen sehr traumatischen Dienstag. Ansonsten ist Dean ein Kuchen fressendes, Rockmusik liebendes Eichhörnchen mit einer Shotgun und einem Alkoholproblem, das sich sehr zum Leidwesen aller nicht eingestehen kann, dass seine Präferenzen nicht nur bei den Einchhörnchenweibchen liegen. Am meisten darunter zu leiden hat wohl Castiel, der so seine vom Pizzamann gerlernten Fähigkeiten niemals einsetzen kann. Wenn Castiel nicht gerade ein erbarmungsloser Soldat ist und anderen damit droht ihren Brustkorb aufzureißen, ist er ein ahnungsloses Kleinkind, das Spirituosenläden trinkt und den Sohn des Teufels adoptiert. Augenrollend neben den beiden sitzt der Elch, manche nennen ihn auch Sam (aber niemals Sammy, das darf nur das Eichhörnchen), der seinen Spitznamen vom König der Hölle bekommen hat und furchtlos jedem Monster trotzt. Außer Clowns, erwähne niemals Clowns in seiner Nähe, es könnte böse Folgen haben. Nebenbei arbeitet er als Haarmodel, genehmigt sich hin und wieder einen Schluck Dämonenblut, seine Seele hat sich inzwischen wieder angefunden, allerdings vermisst er noch immer einen Schuh und seine Freundinnen haben eine Todesrate von 100%.
Zusammen setzen diese Drei jedenfalls regelmäßig Himmel und Hölle in Bewegung, kämpfen gegen die Finsternis und das Licht und nervten die Leere so sehr, dass Cas Hausverbot erteilt bekommen hat. Zumindest zeitweise.
Und wenn ihr all diese Dinge für verrückt haltet, so habt ihr völlig recht damit, denn Sam und Dean leiden an den Folgen einer ernsten Rauchvergiftung im Kindesalter, während Cas aus einer sehr großen Höhe auf den Kopf gefallen ist. Bis jetzt hat sich nur noch niemand getraut ihnen das mitzuteilen, denn sie haben Waffen und sie werden uns finden.
Die dritte Therapiesitzung heißt Merlin. Mein bester Freund dort ist Arthur. Denn um Arthur geschehen immer allerhand seltsame Dinge, herunterfallende Äste, komische Winde, plötzliche Schwächeanfälle, naja, ihr kennt das ja. Man könnte fast meinen es handle sich um Magie, aber die gibt es ja nicht, schließlich ist sie verboten. Wenn man Arthur umdreht, findet man Merlin. Die beiden scheinen irgendwie aneinander getackert zu sein, fast so, als wären sie zwei Seiten der gleichen Medaille. Und keiner kann leben während der andere... Ne, warte, falsche Prophezeiung. Jedenfalls scheint Merlin Arthur sehr gerne zu mögen, denn manchmal, wenn er in dessen Richtung schaut, leuchten seine Augen so hell auf, es ist geradezu magisch. Arthurs verklärtem Blick nach zu schließen, bekommt der von dem ganzen jedoch herzlich wenig mit, manche Menschen sehen eben nur, was sie sehen wollen und erfahren so erst Dinge, wenn es längst zu spät ist.
Als Therapie schreiben wir hier über die Probleme der jeweils anderen in der Gruppe, meine Ergebnisse sind bis jetzt
Yin und Yang (Harry Potter; Kitsch, Fluff und noch mehr Kitsch, ein paar Zitronen wurden auch fallen gelassen)
Master of Death (Ich konnte Harry Potter und Sherlock einfach nicht mehr auseinander halten)
Der Preis des Krieges (Ich kann ja nicht die einzige mit einem psychischen Knacks sein, hier hat es Draco und Hermine getroffen)
Eine Blume unter Sternen (Die Geschichte der Narzissa Black, ein gewisser Zopfträger kommt eventuell auch vor)
Whiskey Lullabies (Unser allerliebster Zaubertränkeprofessor wird von seinen Schwächen und seiner Schuld eingeholt, aber vielleicht ist es auch nur Hermine, die in seinem Kopf herumgeistert)
Momentan schreibe ich über meine Probleme und die Probleme anderer in:
Memento mori (Was ist Leben was ist Tod? Keine Ahnung, vielleicht steht die Antwort ja hier drin?)
Augenblick (Harry Potter One Shot Sammlung)
Ich helfe auch gerne anderen bei ihrer Therapie und lese dafür in euren Wahnsinn rein.
Beta-Dienste:
Momentan in Arbeit: 1
Fertiggestellt: 12
Was? Du bist ja immer noch da. Hast du keine Angst, dass Wahnsinn ansteckend ist? Na ja, dann sollte ich dich wohl für deinen Mut belohnen und dir ein paar Informationen über dieses kranke Hirn zukommen lassen. Zumindest glaube ich, dass es krank ist, jedenfalls sagt mein Psychiater es mir jeden Tag, aber der hat neulich selbst einen Patienten umgebracht, ist wahrscheinlich ein wenig durch den Wind. Ach ja, ich wollte dir was über mich erzählen... Warte, wer bin ich noch gleich? Ich habs mir hier irgendwo aufgeschrieben... ah ja, hier genau, so lass uns mal sehen...
Anscheinend bin ich, wenn ich nicht gerade meinem künstlerischen Wahnsinn nachgehe, eine hoffnungslos überarbeitete Jurastudentin, die wann immer möglich ein eher nachtaktives Leben führt und nebenbei eine kleine Kaffeesucht etabliert hat. Frühes Aufstehen ist irgendwie so überhaupt nicht mein Ding.
Ich habe außerdem nicht die geringste Angst vor 1000 seitigen Wälzern und gute (oder eher böse?) Nachtgeschichten von Autoren wie Stephen King.
(Letzte Nacht und die Nacht zuvor,
Tommyknockers Tommyknockers
Klopfen an mein Tor.
Ich möcht' hinaus, weiß nicht ob ich's kann,
Ich habe solche Angst
Vor dem Tommyknocker-Mann.)
Warte, hast du das auch gehört? Da war doch was? Diese Stimme… Alte Freunde… Naja, ist ja auch egal, wo waren wir?
Ich mag es, wenn Menschen in Büchern auf möglichst interessante Weise umgebracht werden und habe ein großes Faible für kriminelle Masterminds. (Was das über mich aussagt oder viel mehr für dich bedeutet, überlasse ich jetzt mal deiner Fantasie…)
Das reicht jetzt aber, meine imaginären Freunde vermissen mich schon, mit denen müsste ich mich auch mal wieder unterhalten, sonst kommen meine Geschichten nicht voran. Leider entwickeln die auch immer ein Eigenleben, jedes Mal muss ich hilflos mit ansehen, wie sie meine Planung über den Haufen werfen und mich dumm nennen. Nicht nett diese Leute, aber hey, irgendwie muss man dem Wahnsinn in seinem Kopf ja beikommen.
Vielleicht bin ich ja gar nicht irre, sondern du? Vielleicht ist mein Psychiater verrückt, vielleicht seid ihr alle verrückt und ich bin der einzig normale Mensch hier. Aber wer weiß das schon? Wer weiß überhaupt irgendetwas?
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"Wahnsinn ist die vollkommene Form der Kreativität, mit der die anderen nichts anzufangen wissen."
~Franz Kern
„Bist du den real? Was ist Realität? Ein Traum kann für dich genauso real sein, wie ein Schlag ins Gesicht. Ein Buch ist real, warum sollte die Geschichte, die es in sich trägt nicht real sein? Wir sind im Jenseits Schätzchen und damit auch jenseits von dem, was du Realität und Wirklichkeit nennst. "
-Memento mori
"Präzision war Wunschdenken, Eindeutigkeit ein Traum, Klarheit eine Illusion. "
-Memento mori
Hallo und herzlich Willkommen im Irrenhaus!
Bei Zweifeln am eigenen Sein oder der Realität lesen sie ein Kochbuch oder fragen sie ihren Gott oder an was auch immer sie glauben mögen.
Wenn sie nur an sich selbst glauben, viel Glück.
Lieber Leser,
hier im Irrenhaus namens Fantasie ist es eigentlich ganz nett. Zumindest bin ich nicht alleine und treffe jeden Tag neue Mitpatienten, die mir lustige oder auch traurige Geschichten erzählen.
Meine aller aller liebste Therapiesitzung heißt Harry Potter. Dort treffe ich meine liebsten Freunde Hermine Granger, die irgendwie in alles und jeden verliebt ist, Draco Malfoy, der wohl eine schizophrene Persönlichkeitsstörung hat, jeden Tag benimmt er sich anders..., Harry Potter, der bis jetzt jeden Selbstmordversuch überlebt hat, er stirbt einfach nicht, ich weiß auch nicht wieso und Severus Snape, der vor lauter unterdrückten Gefühlen schon längst geplatzt sein müsste und wahrscheinlich einen Hang zur Pädophilie hat, sich das aber selbst nicht eingestehen will. Natürlich sind da noch viele weitere, aber deren Namen kann ich mir einfach nicht merken.
Meine zweite Therapiesitzung heißt supernatural und kommt mir oft wie ein sehr langer Fiebertraum vor. Die meisten Personen in dieser Gruppe scheinen das dringende Bedürfnis zum Sterben zu haben, allerdings haben es die wenigsten von ihnen je wirklich geschafft. Bis jetzt hält Dean den Highscore im Sterben, man sagt er hatte einen sehr traumatischen Dienstag. Ansonsten ist Dean ein Kuchen fressendes, Rockmusik liebendes Eichhörnchen mit einer Shotgun und einem Alkoholproblem, das sich sehr zum Leidwesen aller nicht eingestehen kann, dass seine Präferenzen nicht nur bei den Einchhörnchenweibchen liegen. Am meisten darunter zu leiden hat wohl Castiel, der so seine vom Pizzamann gerlernten Fähigkeiten niemals einsetzen kann. Wenn Castiel nicht gerade ein erbarmungsloser Soldat ist und anderen damit droht ihren Brustkorb aufzureißen, ist er ein ahnungsloses Kleinkind, das Spirituosenläden trinkt und den Sohn des Teufels adoptiert. Augenrollend neben den beiden sitzt der Elch, manche nennen ihn auch Sam (aber niemals Sammy, das darf nur das Eichhörnchen), der seinen Spitznamen vom König der Hölle bekommen hat und furchtlos jedem Monster trotzt. Außer Clowns, erwähne niemals Clowns in seiner Nähe, es könnte böse Folgen haben. Nebenbei arbeitet er als Haarmodel, genehmigt sich hin und wieder einen Schluck Dämonenblut, seine Seele hat sich inzwischen wieder angefunden, allerdings vermisst er noch immer einen Schuh und seine Freundinnen haben eine Todesrate von 100%.
Zusammen setzen diese Drei jedenfalls regelmäßig Himmel und Hölle in Bewegung, kämpfen gegen die Finsternis und das Licht und nervten die Leere so sehr, dass Cas Hausverbot erteilt bekommen hat. Zumindest zeitweise.
Und wenn ihr all diese Dinge für verrückt haltet, so habt ihr völlig recht damit, denn Sam und Dean leiden an den Folgen einer ernsten Rauchvergiftung im Kindesalter, während Cas aus einer sehr großen Höhe auf den Kopf gefallen ist. Bis jetzt hat sich nur noch niemand getraut ihnen das mitzuteilen, denn sie haben Waffen und sie werden uns finden.
Die dritte Therapiesitzung heißt Merlin. Mein bester Freund dort ist Arthur. Denn um Arthur geschehen immer allerhand seltsame Dinge, herunterfallende Äste, komische Winde, plötzliche Schwächeanfälle, naja, ihr kennt das ja. Man könnte fast meinen es handle sich um Magie, aber die gibt es ja nicht, schließlich ist sie verboten. Wenn man Arthur umdreht, findet man Merlin. Die beiden scheinen irgendwie aneinander getackert zu sein, fast so, als wären sie zwei Seiten der gleichen Medaille. Und keiner kann leben während der andere... Ne, warte, falsche Prophezeiung. Jedenfalls scheint Merlin Arthur sehr gerne zu mögen, denn manchmal, wenn er in dessen Richtung schaut, leuchten seine Augen so hell auf, es ist geradezu magisch. Arthurs verklärtem Blick nach zu schließen, bekommt der von dem ganzen jedoch herzlich wenig mit, manche Menschen sehen eben nur, was sie sehen wollen und erfahren so erst Dinge, wenn es längst zu spät ist.
Als Therapie schreiben wir hier über die Probleme der jeweils anderen in der Gruppe, meine Ergebnisse sind bis jetzt
Yin und Yang (Harry Potter; Kitsch, Fluff und noch mehr Kitsch, ein paar Zitronen wurden auch fallen gelassen)
Master of Death (Ich konnte Harry Potter und Sherlock einfach nicht mehr auseinander halten)
Der Preis des Krieges (Ich kann ja nicht die einzige mit einem psychischen Knacks sein, hier hat es Draco und Hermine getroffen)
Eine Blume unter Sternen (Die Geschichte der Narzissa Black, ein gewisser Zopfträger kommt eventuell auch vor)
Whiskey Lullabies (Unser allerliebster Zaubertränkeprofessor wird von seinen Schwächen und seiner Schuld eingeholt, aber vielleicht ist es auch nur Hermine, die in seinem Kopf herumgeistert)
Momentan schreibe ich über meine Probleme und die Probleme anderer in:
Memento mori (Was ist Leben was ist Tod? Keine Ahnung, vielleicht steht die Antwort ja hier drin?)
Augenblick (Harry Potter One Shot Sammlung)
Ich helfe auch gerne anderen bei ihrer Therapie und lese dafür in euren Wahnsinn rein.
Beta-Dienste:
Momentan in Arbeit: 1
Fertiggestellt: 12
Was? Du bist ja immer noch da. Hast du keine Angst, dass Wahnsinn ansteckend ist? Na ja, dann sollte ich dich wohl für deinen Mut belohnen und dir ein paar Informationen über dieses kranke Hirn zukommen lassen. Zumindest glaube ich, dass es krank ist, jedenfalls sagt mein Psychiater es mir jeden Tag, aber der hat neulich selbst einen Patienten umgebracht, ist wahrscheinlich ein wenig durch den Wind. Ach ja, ich wollte dir was über mich erzählen... Warte, wer bin ich noch gleich? Ich habs mir hier irgendwo aufgeschrieben... ah ja, hier genau, so lass uns mal sehen...
Anscheinend bin ich, wenn ich nicht gerade meinem künstlerischen Wahnsinn nachgehe, eine hoffnungslos überarbeitete Jurastudentin, die wann immer möglich ein eher nachtaktives Leben führt und nebenbei eine kleine Kaffeesucht etabliert hat. Frühes Aufstehen ist irgendwie so überhaupt nicht mein Ding.
Ich habe außerdem nicht die geringste Angst vor 1000 seitigen Wälzern und gute (oder eher böse?) Nachtgeschichten von Autoren wie Stephen King.
(Letzte Nacht und die Nacht zuvor,
Tommyknockers Tommyknockers
Klopfen an mein Tor.
Ich möcht' hinaus, weiß nicht ob ich's kann,
Ich habe solche Angst
Vor dem Tommyknocker-Mann.)
Warte, hast du das auch gehört? Da war doch was? Diese Stimme… Alte Freunde… Naja, ist ja auch egal, wo waren wir?
Ich mag es, wenn Menschen in Büchern auf möglichst interessante Weise umgebracht werden und habe ein großes Faible für kriminelle Masterminds. (Was das über mich aussagt oder viel mehr für dich bedeutet, überlasse ich jetzt mal deiner Fantasie…)
Das reicht jetzt aber, meine imaginären Freunde vermissen mich schon, mit denen müsste ich mich auch mal wieder unterhalten, sonst kommen meine Geschichten nicht voran. Leider entwickeln die auch immer ein Eigenleben, jedes Mal muss ich hilflos mit ansehen, wie sie meine Planung über den Haufen werfen und mich dumm nennen. Nicht nett diese Leute, aber hey, irgendwie muss man dem Wahnsinn in seinem Kopf ja beikommen.
Vielleicht bin ich ja gar nicht irre, sondern du? Vielleicht ist mein Psychiater verrückt, vielleicht seid ihr alle verrückt und ich bin der einzig normale Mensch hier. Aber wer weiß das schon? Wer weiß überhaupt irgendetwas?
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"Wahnsinn ist die vollkommene Form der Kreativität, mit der die anderen nichts anzufangen wissen."
~Franz Kern