Profil von IlseBaehnert
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IlseBaehnert
Wohnort:
Dresden
Land:
Deutschland
Geschlecht:
weiblich
Alter:
24
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
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Herzlich Willkommen beim ausgiebigen Kritiker!
Nach langer Zeit auf dieser Seite habe ich festgestellt, dass mir das bewerten von Geschichten besonders gut liegt und vor allem eine Menge Spaß bereitet. Für mich als Begutachter ist es immer besonders anregend, wenn der Autor über meinen Review nachdenkt und sogar das ein oder andere umsetzt. Leider habe ich bemerkt, dass nur die wenigstens User ihren Lieblingsautoren konstruktive Kritik mit auf den Weg geben. Daher habe ich es mir als Aufgabe gemacht so gut wie möglich meinen Platz in der Gemeinschaft zu erfüllen und fair zu beurteilen.
Noch dazu hat mich ein Film aus meiner Kindheit maßgeblich in vielerlei Hinsicht geprägt. Dazu habe ich mein Lieblingszitat aus dem Film Ratatouille kopiert, denn eigentlich sagt es alles über meine Arbeit auf Fanfiktion. Falls ich doch mal ein bisschen zu hart in der Kritik gegen euch war, nehmt euch das Zitat zu Herzen, denn im Grunde sind die Autoren die Stars der Seite und wir sind nur das schmückende Beiwerk, was die Autoren zu Höchstleistungen antreibt.
Ratatouille hat nicht nur meine Kritikkompetenz geprägt, sondern auch eine Liebe zum Beruf entfacht, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Eigentlich bin ich eine gelernte Konditorin, doch irgendwie hat mich das Hotelgewerbe schon immer magisch angezogen. Und wie es kommen musste, trotz der Widerworte der Eltern, bin ich schließlich in der Gastronomie gelandet. Falls ihr euch nun fragt, wie es wirklich zu geht, ist der Film die beste Vorlage dafür. Kaum ein anderer Film kommt an die Realität so genau heran, wie Ratatouille.
Nun, da ihr wisst, was meine Berufung ist, könnt ihr euch sicherlich denken, dass ich im Lockdown viel Zeit hatte.
Mich packte die Muse und ich fing an mich an meiner ersten Geschichte zu versuchen. Es ist meine erste Geschichte in der Dimension, mal abgesehen von den Kurzgeschichten aus der Schule. Aufgrund meiner Tristheit ist die Protagonistin ebenfalls Patissier, weil ich in dem Beruf nun mal die meiste Erfahrung habe. Im Grunde ist es eine Romanze im klassischen Sinne, ohne viel Drama und mit einer seichten Handlung, denn bin ich mal ehrlich, Drama haben wir doch alle im echten Leben zur Genüge. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich ein Anfänger bin und mich immer über rege Kritik freue.
Eine weitere Geschichte über Avatar – Aufbruch nach Pandora schwirrt mir seit einiger Zeit im Kopf herum, doch die schreibe ich erst nieder, wenn ich meine aktuelle Geschichte beendet habe. Es gibt leider viel zu viele abgebrochenen Geschichten und meine soll sich in die Vielzahl nicht mit einreihen.
Nach langer Zeit auf dieser Seite habe ich festgestellt, dass mir das bewerten von Geschichten besonders gut liegt und vor allem eine Menge Spaß bereitet. Für mich als Begutachter ist es immer besonders anregend, wenn der Autor über meinen Review nachdenkt und sogar das ein oder andere umsetzt. Leider habe ich bemerkt, dass nur die wenigstens User ihren Lieblingsautoren konstruktive Kritik mit auf den Weg geben. Daher habe ich es mir als Aufgabe gemacht so gut wie möglich meinen Platz in der Gemeinschaft zu erfüllen und fair zu beurteilen.
Noch dazu hat mich ein Film aus meiner Kindheit maßgeblich in vielerlei Hinsicht geprägt. Dazu habe ich mein Lieblingszitat aus dem Film Ratatouille kopiert, denn eigentlich sagt es alles über meine Arbeit auf Fanfiktion. Falls ich doch mal ein bisschen zu hart in der Kritik gegen euch war, nehmt euch das Zitat zu Herzen, denn im Grunde sind die Autoren die Stars der Seite und wir sind nur das schmückende Beiwerk, was die Autoren zu Höchstleistungen antreibt.
Die Arbeit des Kritikers ist in vieler Hinsicht eine leichte. Wir riskieren sehr wenig und erfreuen uns dennoch einer Überlegenheit gegenüber jenen, die ihr Werk und sich selbst unserem Urteil überantworten. Am dankbarsten sind negative Kritiken, da Sie amüsant zu schreiben und auch zu lesen sind. Aber wir Kritiker müssen uns der bitteren Wahrheit stellen, dass, im Großen und Ganzen betrachtet, das gewöhnliche Durchschnittsprodukt wohl immer noch bedeutungsvoller ist als unsere Kritik, die es als solches bezeichnet. Doch es gibt auch Zeiten, da ein Kritiker tatsächlich etwas riskiert – wenn es um die Entdeckung und Verteidigung von Neuem geht. Die Welt reagiert oft ungnädig auf neue Talente, neue Kreationen. Das Neue braucht Freunde.
Ratatouille hat nicht nur meine Kritikkompetenz geprägt, sondern auch eine Liebe zum Beruf entfacht, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Eigentlich bin ich eine gelernte Konditorin, doch irgendwie hat mich das Hotelgewerbe schon immer magisch angezogen. Und wie es kommen musste, trotz der Widerworte der Eltern, bin ich schließlich in der Gastronomie gelandet. Falls ihr euch nun fragt, wie es wirklich zu geht, ist der Film die beste Vorlage dafür. Kaum ein anderer Film kommt an die Realität so genau heran, wie Ratatouille.
Nun, da ihr wisst, was meine Berufung ist, könnt ihr euch sicherlich denken, dass ich im Lockdown viel Zeit hatte.
Mich packte die Muse und ich fing an mich an meiner ersten Geschichte zu versuchen. Es ist meine erste Geschichte in der Dimension, mal abgesehen von den Kurzgeschichten aus der Schule. Aufgrund meiner Tristheit ist die Protagonistin ebenfalls Patissier, weil ich in dem Beruf nun mal die meiste Erfahrung habe. Im Grunde ist es eine Romanze im klassischen Sinne, ohne viel Drama und mit einer seichten Handlung, denn bin ich mal ehrlich, Drama haben wir doch alle im echten Leben zur Genüge. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich ein Anfänger bin und mich immer über rege Kritik freue.
Eine weitere Geschichte über Avatar – Aufbruch nach Pandora schwirrt mir seit einiger Zeit im Kopf herum, doch die schreibe ich erst nieder, wenn ich meine aktuelle Geschichte beendet habe. Es gibt leider viel zu viele abgebrochenen Geschichten und meine soll sich in die Vielzahl nicht mit einreihen.