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I S A B E L L E
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rubinrotes fell erliegt an gier, zerschossen von den splittern des menschen, eisig zerreißt die eisenkugel das ächzende herz
käfer kleben zerschlagen in ihren eigenen gedärmen, mit einer verätzenden natürlichkeit werden sie kommentarlos niedergebrannt.
menschen sind verdorbene wesen
sie ist erstickt an der tat der unmenschlichkeit, die ihr in der kehle steckengeblieben ist und sie verfaulen lässt.
narben sind nicht wegen klingen entsanden, ihre vergangenheit schneidet die taten in die haut. der engel ist schon lange zerschnitten, rausgerupfte federn und zerrissene flügel ließen ihn ertrinken. nicht die sonne wärmt sie. die splitter ihrer seele zerstechen ihre augen, hass wird in die wunden gestreut. hass ist kein gefühl. die arme sind schon lange wieder rein, der schein des glänzenden glasschlosses trügt. bloße existenz zerreißt ihr fleisch von innen, die wunden eitern. es gibt kein leben, die geburt ist der beginn des sterbens. nachtragend singen ihre tränen lieder. neugeborene schreien, singen den kläglichen gruß satans. tagtäglich fröhlich lächelnd, komponiert sie im morgengrauen des sterbens todessymphonien. vom charakter und der seele zerfressen, fliegen ihr lügen in den körper, nisten in den wunden und lassen die maden fressen. lästige parasiten. menschen sind tiere, vom innerlichen instinkt sind ihre masken zerkratzt, sie kann hindurchsehen. zerrissene fratzen spucken täglich in ihr gesicht, ihr speichel brennt sich in ihre haut, bis ihre knochen gebrandmarkt sind. ihre ohren, ihr mund, ihre nase und ihre augen sind zerkratzt von der 'natürlichkeit', der 'selbstverständlichkeit' und dem ewigen egosimus, der ihr von der welt kometenartig die seele zerschießt. selbsthass ist die tugend, welche sie sich selbst belehrt. die welt macht sie hässlich, verätzt sie, zerfleischt sie, ihr atem ist faulig und ihre tränen zerfetzen ihr gesicht
narben sind nicht wegen klingen entsanden, ihre vergangenheit schneidet die taten in die haut. der engel ist schon lange zerschnitten, rausgerupfte federn und zerrissene flügel ließen ihn ertrinken. nicht die sonne wärmt sie. die splitter ihrer seele zerstechen ihre augen, hass wird in die wunden gestreut. hass ist kein gefühl. die arme sind schon lange wieder rein, der schein des glänzenden glasschlosses trügt. bloße existenz zerreißt ihr fleisch von innen, die wunden eitern. es gibt kein leben, die geburt ist der beginn des sterbens. nachtragend singen ihre tränen lieder. neugeborene schreien, singen den kläglichen gruß satans. tagtäglich fröhlich lächelnd, komponiert sie im morgengrauen des sterbens todessymphonien. vom charakter und der seele zerfressen, fliegen ihr lügen in den körper, nisten in den wunden und lassen die maden fressen. lästige parasiten. menschen sind tiere, vom innerlichen instinkt sind ihre masken zerkratzt, sie kann hindurchsehen. zerrissene fratzen spucken täglich in ihr gesicht, ihr speichel brennt sich in ihre haut, bis ihre knochen gebrandmarkt sind. ihre ohren, ihr mund, ihre nase und ihre augen sind zerkratzt von der 'natürlichkeit', der 'selbstverständlichkeit' und dem ewigen egosimus, der ihr von der welt kometenartig die seele zerschießt. selbsthass ist die tugend, welche sie sich selbst belehrt. die welt macht sie hässlich, verätzt sie, zerfleischt sie, ihr atem ist faulig und ihre tränen zerfetzen ihr gesicht
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TEARS ARE THE BLOOD OF BROKEN SOULS