Profil von Fluffy Bond
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Fluffy Bond
Vorname:
Fluffy
Nachname:
Bond
Wohnort:
Unterwelt
Geschlecht:
weiblich
Alter:
35
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
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Ich bin hauptsächlich im Harry Potter Bereich unterwegs und schreibe vor allem zu diesem Fandom Fanfiktions. Was nicht heißt, dass ich keine anderen Lieblingsbücher/-Filme/-Serien/usw. habe, aber diese sind häufig im deutschsprachigen Raum gar nicht oder nur wenig bekannt.
Mein Pottermore Name (falls es jemanden interessiert) ist MirrorNight14. Bin in Hufflepuff und das passt auch sehr gut zu mir.^^
Lieblingscharaktere (Harry Potter):
Harry, Voldemort, Ron... gefolgt vom ganzen Rest (ich kann mich unmöglich auf eine Reihenfolge festlegen!)
Reviews und Reviewantworten:
Ich versuche in der Regel, jedes Review, das ich erhalte, zu beantworten, zumindest bei längeren Geschichten in Arbeit. Bei alten Geschichten und Oneshots mache ich mir die Mühe oft nur, wenn jemand sich mit dem Review offenkundig wirklich Mühe gegeben hat, denn diese sind für mich eigentlich abgeschlossen und vorbei. Was aber nicht heißt, dass ich mich nicht freue, wenn jemand zu einer meiner älteren Arbeiten ein Review dalässt. Ich bevorzuge die Antwort per Mail, weil diese auch einen längeren Austausch zwischen Leser und Autor ermöglichen, sofern das gewünscht ist.
Für mich sind Reviews ein Ausdruck der Wertschätzung, mein Dank an den Autor, weil er oder sie es geschafft hat, mich mit seiner Geschichte zu erfreuen. Daher erwarte ich selbst auch keine Antwort auf ein Review. Es freut mich natürlich, wenn ich eine bekomme, aber ich sehe sie nicht als Notwendigkeit und fehlende Antworten werden mich nicht davon abhalten, eine Geschichte, die mir gut gefällt, weiterhin zu reviewen.
Zu meinen Fanfiktions/Freien Arbeiten: (da muss ich mir bald was anderes ausdenken, denn es passt kaum noch auf die Profilseite)
Harry Potter und der Erbe Slytherins:
Die bisher längste Fanfiktion, die ich geschrieben und auch die schlechteste. Ich war 15, als ich sie begonnen habe und hatte eigentlich keine Ahnung, was ich da mache. Das Ende ist schwach, die Handlung lückenhaft und wenig durchdacht und mein Schreibstil hat sich in der Zwischenzeit (hoffentlich) auch verändert. Es war sicherlich eine interessante Erfahrung, aber für mich ist diese Fanfiktion abgehakt und wird von mir nie wieder angerührt werden. An eine Fortsetzung ist gar nicht zu denken.
Das verlorene Reich:
Ein halbherziger Versuch einer Fanfiktion in Terry Pratchetts Scheibenwelt. Die Idee gefällt mir immer noch, aber ich habe nicht wirklich die Inspiration weiter zu schreiben und an Terry Pratchetts Schreibstil werde ich sowieso niemals herankommen. Vielleicht greife ich das ganze irgendwann noch mal auf, vielleicht auch nie wieder.
Magische Mächte und mächtige Magier:
Ebenfalls ein halbherziger Versuch. In diesem Fall sollten drei Fandoms zusammengebracht werden, was gar nicht so einfach ist ohne die Charaktere OoC werden zu lassen. Ich habe ziemlich schnell wieder aufgegeben.
Wege durch Dunkelheit und Licht:
Meine Idee nach Band 6, wie das 7. Buch aussehen könnte. Das war die erste Fanfiktion die ich wirklich durchgeplant habe und auch mit ernsthaften Absichten geschrieben habe. Leider ist das RL schnell dazwischen gekommen und nachdem Deathly Hallows erschienen war, gab es keinen Grund mehr weiterzuschreiben. Die Geschichte ist abgebrochen und wird auch nicht mehr fortgesetzt werden.
Verloren:
Mein erster Oneshot geboren nach einer richtig miesen Woche. Schreiben eignet sich hervorragend um Stress und schlechte Emotionen los zu werden, weshalb viele meiner Oneshots (und auch längeren Geschichten) eher düster sind.
Erloschen:
Ebenfalls ein Oneshot, der aus düsterer Stimmung heraus entstanden ist.
Eine Partie Schach:
Dieser Oneshot entstand, als mir klar wurde, dass es kaum Fanfiktions gibt, in denen Ron und Voldemort zusammen treffen. Wenn, dann sind es immer Harry oder Hermine. Ich habe dann angefangen darüber nachzugrübeln, in welcher Situation sie sich wohl begegnen könnten, was sie gemeinsam haben und worin Ron Voldemort gegenüber vielleicht gleichgestellt oder gar überlegen ist. Die Antwort: Schach. Die Idee zu einer Geschichte war geboren.
Der Gefangene:
Eine kleine Spielerei in Form eines Oneshots. Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Ich wollte einfach mal was ausprobieren.
Das Leid des Einen:
Eine Antwort auf die Patronus-Challenge im Forum für deutsche Challenges auf fanfiction.net. Ist sehr still da geworden, aber es lohnt sich auf alle Fälle, da mal rein zu schauen und vielleicht selbst auf eine Challenge zu antworten, oder eine zu erstellen. Es war sehr interessant, diesen Oneshot zu schreiben, über einen Charakter, den ich eigentlich nicht leiden kann und aus dessen Sicht ich noch nie zuvor geschrieben habe. Definitiv eine gute Erfahrung.
In der Dunkelheit:
Die Idee zu diesem Oneshot kam mir nach dem 6. Band, nachdem relativ wahrscheinlich war, dass Regulus Black hinter dem geheimnisvollen R.A.B. steckte. Von da an hatte Regulus mein Interesse geweckt und ich nahm mir irgendwann die Zeit, über die Beziehung der Black Brüder nachzudenken. Dabei entstand die Idee zu diesem Oneshot. Es hat allerdings ziemlich lange gedauert, bis ich ihn fertig gestellt habe. Wie das bei mir leider öfters der Fall ist, habe ich ihn angefangen, mittendring abgebrochen, ihn über ein Jahr liegen gelassen und irgendwann wieder hervorgekramt und beendet. Auf meinem PC befinden sich einige unfertige Oneshots... die meisten werden wahrscheinlich niemals vollendet werden.
Gefallener Held:
Diese Geschichte war als Oneshot geplant, der dann ein Eigenleben entwickelte. Plötzlich bekam ich immer neue Ideen wie sich das ganze entwickeln könnte und auf einmal stand ich mehr oder weniger mit einer fertigen Geschichte da (nur in meinem Kopf natürlich; geschrieben muss das ganze noch werden). Diese Fanfiktion wird auf jeden Fall fortgesetzt werden. Nicht in besonders schnellem Tempo, aber ich habe da auch keine Eile. Ich weiß, wo ich mit der Handlung hin will, ich kenne einige der wichtigsten Stationen und ich schreibe die Fanfiktion mehr oder weniger für mich selbst. Da macht es nichts, wenn es Jahre dauert, bis sie fertig ist.
Weihnachtsjagd:
Eine kurze, amüsante Geschichte, die kurz vor Weihnachten spielt. In den Hauptrollen Harry und Ron, die neben ihrer Aurorenausbildung auch den Weihnachtsstress bewältigen müssen. Der Entstehungsprozess dieser Fanfiction dauerte mehrere Jahre. Inspiriert wurde ich während meiner Zeit in Dublin, als ich das erste mal eine Großstadt kurz vor Weihnachten erlebte. Fertig gestellt wurde sie jedoch erst zwei Jahre später.
Die Nargelinfektion:
Dabei handelt es sich um meine Weihnachtswichtelfanfiction für Caramel Frappucino. Sie hatte sich Draco/? gewünscht. Da ich keinen Slash schreibe und weder einen OC noch einen unwichtigen Nebencharakter nehmen wollte, hatte ich die Wahl zwischen Hermine, Ginny und Luna. Da es Draco/Hermine und Draco/Ginny schon ziemlich oft gibt, habe ich mich letztendlich für Draco/Luna entschieden. Das war eine ganz schöne Herausforderung, weil die zwei so unterschiedlich sind. Es ist auch keine typische Romanze. Fluff liegt mir einfach nicht (trotz meines Namens).
Plot Bunny Käfig:
Meine Ablage für alle Plot Ideen, die mir im Laufe der Zeit so kommen und die ich unbedingt zu Papier bringen muss. Nix da drin ist abgeschlossen und alle enden an den unpassendsten Stellen. Die Bunnies stehen zur Adoption frei. Wenn euch eins davon gefällt, schreibt mir einfach oder hinterlasst ein Review, dann dürft ihr es übernehmen und selbst weiter schreiben.
Der Ball:
Weihnachtswichtelfanfiction für Mione. Sie hatte sich Lily/Scorpius gewünscht. Warum wünschen sich die Leute immer Romanzen? Ausgerechnet das, was ich nicht so gerne schreibe. Zumal ich selbst Rose/Scorpius bevorzuge. Dieser Oneshot wurde unter ziemlichem Zeitdruck geschrieben, bedient sich einiger Klischees und das Pairing wird eigentlich nur angedeutet. Der Titel ist auch nicht so das Wahre. Ich bin nicht wirklich glücklich damit.
Keiner kann leben während der Andere überlebt:
In diesem Oneshot wollte ich herausfinden, was geschehen wäre, wenn Voldemort erkannt hätte, dass Harry ein Horcrux ist und ihn anstatt zu töten gefangen genommen hätte. Ich denke, letztendlich würde die Verbindung zwischen ihnen so stark würde, dass der Teil "Keiner kann leben während der Andere überlebt" der Prophezeihung sich bewahrheiten würde.
Der wahre Herr des Elderstabes:
Ein vergnüglicher kleiner Oneshot, der einen kleinen Einblick in Harrys und Ron Aurorenausbildung gewährt und nebenbei das Prinzip, nach dem Zauberstäbe den Besitzer wechseln, ein bischen auf die Schippe nimmt. Sollte nicht ernst genommen werden.
Magisches Mosaik:
Eine Sammlung von Drabbels, die von Musikstücken inspiriert wurden. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Phönixlied:
Ein Oneshot, den ich für das OS Projekt Sätze geschrieben habe. Bei diesen beiden Sätzen dachte ich aus irgendeinem Grund sofort an Dumbledore und Grindelwald. Ob der Oneshot noch mal fortgesetzt wird, hängt davon ab, wie viel Interesse besteht.
Die Augen des Einhorns:
Die erste Nicht-Fanfiktion, die ich gewagt habe, zu veröffentlichen. Eine Art Kurzgeschichte, für die man keine Hintergründe kennen muss, obwohl ich diese auch ausgearbeitet habe. Ich habe ein ganzes Buch zu den Charakteren im Kopf, aber bis ich wage es zu schreiben, wird noch einige Zeit vergehen.
Liebe ist nicht genug:
Ich wollte mal wieder etwas ausprobieren und dabei ist dieser Oneshot entstanden. Im Mittelpunkt das Pairing Blaise Zabini/Luna Lovegood, weil ich ungewöhnliche Pairings mag.
Zurück ins Leben:
Mein Beitrag zum Reizwortwichteln. Die Vorgaben lagen mir nicht wirklich und ich musste mich regelrecht zum Schreiben zwingen. Meine Lieblingsgeschichte ist es nicht, aber das Pairing Hermine/Draco ist wohl recht beliebt.
Anders:
Diese Geschichte entstand an einem Tag, an dem es mir so richtig mies ging. Ich wusste, ich muss irgendetwas schreiben, dann kam mir der Titel in den Sinn und das Bild eines Drachen, der bei Greifen aufwächst (so eine Art hässliches Entlein). Dann habe ich mich einfach hingesetzt und angefangen zu schreiben. Der Rest kam während des Schreibens. So einen Fluss an Inspiration und Kreativität erlebe ich selten. Es ist sicher kein Meisterwerk und falls ich damit weiter mache, wird das Ganze auch noch ein paar mal überarbeitet werden.
Blut und Rosen:
Meine erste Fanfiktion zu "Die Tribute von Panem/ The Hunger Games". Ein Oneshot über Präsident Snow, der mich von allen Charakteren der Reihe am meisten beeindruckt hat, und seine Familie.
Ein Tier für Ron:
Fluff! Ja, richtig gelesen! Meine Geschichten sind ja in der Regel eher düster. Diese hier nicht. Mal steht auch mir der Sinn nach etwas anderem. ;) Im Mittelpunkt des Oneshots stehen die Weasley Familie - insbesondere Ron - ein kleiner Hund, und Wurmschwanz alias Krätze.
Der Sehende:
Eine eigene Idee. Ich bin mir nicht mal ganz sicher, was es genau ist... eine Parabel? Ein Gleichnis? Jedenfalls ein kurzer Text, der zum Nachdenken anregen soll.
Der Zwillings-Trick:
Ein Gemeinschaftsprojekt von mir und der amerikanischen Autorin Cauchy: http://www.fanfiction.net/u/3712368/Cauchy
Wir spielen darin ein wenig mit den Klischees, die man in gewissen Fanfictiontypen findet, insgesondere Harry-hat-einen-Zwilling-der-fälschlicherweise-für-den-Jungen-der-lebt-gehalten-wird, und Harry-ist-ein-magisches-Wesen.
Die Dunkle Seite des Mondes:
Mein Beitrag für die erste Runde des Schreibcontest 2013. Fanfiktions sind gut und schön, aber ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mich mehr an eigene Projekte wage. Da kam mir dieser Contest zur Übung gerade recht! Die Kurzgeschichte ist ein wenig düster, wie es für meine Geschichten nicht untypisch ist. ;)
Die Magie der Bäume:
Ein NaNoWriMo Projekt von 2012. Weiter als drei Kapitel bin ich jedoch nicht gekommen, bevor ich frustriert aufgegeben habe. Wird eventuell fortgesetzt, da ich die Übung brauchen kann. Die Geschichte ist lose mit meinen beiden anderen Fantasy Geschichten 'Anders' und 'Die Augen des Einhorns' verknüpft, in dem Sinne, dass alle drei in der gleichen fiktiven Welt angesiedelt sind. Sie bauen allerdings nicht aufeinander auf. 'Magie der Bäume' spielt ein paar Jahre vor 'Anders' und ca. hundert Jahre vor 'Augen des Einhorns'. Das nur als Hintergrundinformation.
Das Vermächtnis des Blauen Planeten:
Ein Potbunny, das mich nicht mehr los gelassen hat, zu Dreamworks Megamind. Auf den ersten Blick vielleicht ein etwas seltsames Fandom für Plotbunnies. Ich bin mir selbst noch nicht sicher, ob es eine gute Idee war, diese Geschichte zu beginnen, schließlich habe ich mit Science Fiction sonst nicht viel am Hut. Aber es ist mal was anderes und ich experimentiere gern. Mal sehen, wo es hinführt.
Pitch und Pestilenz:
Noch ein Plotbunny, das Dreamworks 'Die Hüter des Lichts' mit Terry Pratchetts/Neil Gaimans 'Good Omens' verbindet. Wobei ich es nicht wirklich als Crossover einordnen würde, weil man 'Good Omens' dafür nicht kennen muss. Der Oneshot ist kurz und nicht wirklich ernst zu nehmen.
Schneetag:
Eine Wichtelgeschichte geschrieben im Sinne eines 'Lied von Eis und Feuer' Wichtelns. Kurz und eher fluffig, mit Jon und Arya im Mittelpunkt.
Ein Rest Menschlichkeit:
Ein weiteres Plotbunny, erneut zu Dreamworks 'Die Hüter des Lichts', oder eher zu William Joyces 'Guardians of Childhood', da der Oneshot weniger auf dem Film, als vielmehr auf den Büchern basiert. Ich bin noch nicht sicher, ob es ein Oneshot bleibt. Die Hüter haben es mir irgendwie angetan, vor allem Pitch. Die Geschichte hat sich fast von selbst geschrieben und ist recht düster. Ich habe die Schreiberei mal wieder genutzt um meine eigenen negativen Emotionen abzubauen. Erfolgreich übrigens.^^
Mein Pottermore Name (falls es jemanden interessiert) ist MirrorNight14. Bin in Hufflepuff und das passt auch sehr gut zu mir.^^
Lieblingscharaktere (Harry Potter):
Harry, Voldemort, Ron... gefolgt vom ganzen Rest (ich kann mich unmöglich auf eine Reihenfolge festlegen!)
Reviews und Reviewantworten:
Ich versuche in der Regel, jedes Review, das ich erhalte, zu beantworten, zumindest bei längeren Geschichten in Arbeit. Bei alten Geschichten und Oneshots mache ich mir die Mühe oft nur, wenn jemand sich mit dem Review offenkundig wirklich Mühe gegeben hat, denn diese sind für mich eigentlich abgeschlossen und vorbei. Was aber nicht heißt, dass ich mich nicht freue, wenn jemand zu einer meiner älteren Arbeiten ein Review dalässt. Ich bevorzuge die Antwort per Mail, weil diese auch einen längeren Austausch zwischen Leser und Autor ermöglichen, sofern das gewünscht ist.
Für mich sind Reviews ein Ausdruck der Wertschätzung, mein Dank an den Autor, weil er oder sie es geschafft hat, mich mit seiner Geschichte zu erfreuen. Daher erwarte ich selbst auch keine Antwort auf ein Review. Es freut mich natürlich, wenn ich eine bekomme, aber ich sehe sie nicht als Notwendigkeit und fehlende Antworten werden mich nicht davon abhalten, eine Geschichte, die mir gut gefällt, weiterhin zu reviewen.
Zu meinen Fanfiktions/Freien Arbeiten: (da muss ich mir bald was anderes ausdenken, denn es passt kaum noch auf die Profilseite)
Harry Potter und der Erbe Slytherins:
Die bisher längste Fanfiktion, die ich geschrieben und auch die schlechteste. Ich war 15, als ich sie begonnen habe und hatte eigentlich keine Ahnung, was ich da mache. Das Ende ist schwach, die Handlung lückenhaft und wenig durchdacht und mein Schreibstil hat sich in der Zwischenzeit (hoffentlich) auch verändert. Es war sicherlich eine interessante Erfahrung, aber für mich ist diese Fanfiktion abgehakt und wird von mir nie wieder angerührt werden. An eine Fortsetzung ist gar nicht zu denken.
Das verlorene Reich:
Ein halbherziger Versuch einer Fanfiktion in Terry Pratchetts Scheibenwelt. Die Idee gefällt mir immer noch, aber ich habe nicht wirklich die Inspiration weiter zu schreiben und an Terry Pratchetts Schreibstil werde ich sowieso niemals herankommen. Vielleicht greife ich das ganze irgendwann noch mal auf, vielleicht auch nie wieder.
Magische Mächte und mächtige Magier:
Ebenfalls ein halbherziger Versuch. In diesem Fall sollten drei Fandoms zusammengebracht werden, was gar nicht so einfach ist ohne die Charaktere OoC werden zu lassen. Ich habe ziemlich schnell wieder aufgegeben.
Wege durch Dunkelheit und Licht:
Meine Idee nach Band 6, wie das 7. Buch aussehen könnte. Das war die erste Fanfiktion die ich wirklich durchgeplant habe und auch mit ernsthaften Absichten geschrieben habe. Leider ist das RL schnell dazwischen gekommen und nachdem Deathly Hallows erschienen war, gab es keinen Grund mehr weiterzuschreiben. Die Geschichte ist abgebrochen und wird auch nicht mehr fortgesetzt werden.
Verloren:
Mein erster Oneshot geboren nach einer richtig miesen Woche. Schreiben eignet sich hervorragend um Stress und schlechte Emotionen los zu werden, weshalb viele meiner Oneshots (und auch längeren Geschichten) eher düster sind.
Erloschen:
Ebenfalls ein Oneshot, der aus düsterer Stimmung heraus entstanden ist.
Eine Partie Schach:
Dieser Oneshot entstand, als mir klar wurde, dass es kaum Fanfiktions gibt, in denen Ron und Voldemort zusammen treffen. Wenn, dann sind es immer Harry oder Hermine. Ich habe dann angefangen darüber nachzugrübeln, in welcher Situation sie sich wohl begegnen könnten, was sie gemeinsam haben und worin Ron Voldemort gegenüber vielleicht gleichgestellt oder gar überlegen ist. Die Antwort: Schach. Die Idee zu einer Geschichte war geboren.
Der Gefangene:
Eine kleine Spielerei in Form eines Oneshots. Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Ich wollte einfach mal was ausprobieren.
Das Leid des Einen:
Eine Antwort auf die Patronus-Challenge im Forum für deutsche Challenges auf fanfiction.net. Ist sehr still da geworden, aber es lohnt sich auf alle Fälle, da mal rein zu schauen und vielleicht selbst auf eine Challenge zu antworten, oder eine zu erstellen. Es war sehr interessant, diesen Oneshot zu schreiben, über einen Charakter, den ich eigentlich nicht leiden kann und aus dessen Sicht ich noch nie zuvor geschrieben habe. Definitiv eine gute Erfahrung.
In der Dunkelheit:
Die Idee zu diesem Oneshot kam mir nach dem 6. Band, nachdem relativ wahrscheinlich war, dass Regulus Black hinter dem geheimnisvollen R.A.B. steckte. Von da an hatte Regulus mein Interesse geweckt und ich nahm mir irgendwann die Zeit, über die Beziehung der Black Brüder nachzudenken. Dabei entstand die Idee zu diesem Oneshot. Es hat allerdings ziemlich lange gedauert, bis ich ihn fertig gestellt habe. Wie das bei mir leider öfters der Fall ist, habe ich ihn angefangen, mittendring abgebrochen, ihn über ein Jahr liegen gelassen und irgendwann wieder hervorgekramt und beendet. Auf meinem PC befinden sich einige unfertige Oneshots... die meisten werden wahrscheinlich niemals vollendet werden.
Gefallener Held:
Diese Geschichte war als Oneshot geplant, der dann ein Eigenleben entwickelte. Plötzlich bekam ich immer neue Ideen wie sich das ganze entwickeln könnte und auf einmal stand ich mehr oder weniger mit einer fertigen Geschichte da (nur in meinem Kopf natürlich; geschrieben muss das ganze noch werden). Diese Fanfiktion wird auf jeden Fall fortgesetzt werden. Nicht in besonders schnellem Tempo, aber ich habe da auch keine Eile. Ich weiß, wo ich mit der Handlung hin will, ich kenne einige der wichtigsten Stationen und ich schreibe die Fanfiktion mehr oder weniger für mich selbst. Da macht es nichts, wenn es Jahre dauert, bis sie fertig ist.
Weihnachtsjagd:
Eine kurze, amüsante Geschichte, die kurz vor Weihnachten spielt. In den Hauptrollen Harry und Ron, die neben ihrer Aurorenausbildung auch den Weihnachtsstress bewältigen müssen. Der Entstehungsprozess dieser Fanfiction dauerte mehrere Jahre. Inspiriert wurde ich während meiner Zeit in Dublin, als ich das erste mal eine Großstadt kurz vor Weihnachten erlebte. Fertig gestellt wurde sie jedoch erst zwei Jahre später.
Die Nargelinfektion:
Dabei handelt es sich um meine Weihnachtswichtelfanfiction für Caramel Frappucino. Sie hatte sich Draco/? gewünscht. Da ich keinen Slash schreibe und weder einen OC noch einen unwichtigen Nebencharakter nehmen wollte, hatte ich die Wahl zwischen Hermine, Ginny und Luna. Da es Draco/Hermine und Draco/Ginny schon ziemlich oft gibt, habe ich mich letztendlich für Draco/Luna entschieden. Das war eine ganz schöne Herausforderung, weil die zwei so unterschiedlich sind. Es ist auch keine typische Romanze. Fluff liegt mir einfach nicht (trotz meines Namens).
Plot Bunny Käfig:
Meine Ablage für alle Plot Ideen, die mir im Laufe der Zeit so kommen und die ich unbedingt zu Papier bringen muss. Nix da drin ist abgeschlossen und alle enden an den unpassendsten Stellen. Die Bunnies stehen zur Adoption frei. Wenn euch eins davon gefällt, schreibt mir einfach oder hinterlasst ein Review, dann dürft ihr es übernehmen und selbst weiter schreiben.
Der Ball:
Weihnachtswichtelfanfiction für Mione. Sie hatte sich Lily/Scorpius gewünscht. Warum wünschen sich die Leute immer Romanzen? Ausgerechnet das, was ich nicht so gerne schreibe. Zumal ich selbst Rose/Scorpius bevorzuge. Dieser Oneshot wurde unter ziemlichem Zeitdruck geschrieben, bedient sich einiger Klischees und das Pairing wird eigentlich nur angedeutet. Der Titel ist auch nicht so das Wahre. Ich bin nicht wirklich glücklich damit.
Keiner kann leben während der Andere überlebt:
In diesem Oneshot wollte ich herausfinden, was geschehen wäre, wenn Voldemort erkannt hätte, dass Harry ein Horcrux ist und ihn anstatt zu töten gefangen genommen hätte. Ich denke, letztendlich würde die Verbindung zwischen ihnen so stark würde, dass der Teil "Keiner kann leben während der Andere überlebt" der Prophezeihung sich bewahrheiten würde.
Der wahre Herr des Elderstabes:
Ein vergnüglicher kleiner Oneshot, der einen kleinen Einblick in Harrys und Ron Aurorenausbildung gewährt und nebenbei das Prinzip, nach dem Zauberstäbe den Besitzer wechseln, ein bischen auf die Schippe nimmt. Sollte nicht ernst genommen werden.
Magisches Mosaik:
Eine Sammlung von Drabbels, die von Musikstücken inspiriert wurden. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Phönixlied:
Ein Oneshot, den ich für das OS Projekt Sätze geschrieben habe. Bei diesen beiden Sätzen dachte ich aus irgendeinem Grund sofort an Dumbledore und Grindelwald. Ob der Oneshot noch mal fortgesetzt wird, hängt davon ab, wie viel Interesse besteht.
Die Augen des Einhorns:
Die erste Nicht-Fanfiktion, die ich gewagt habe, zu veröffentlichen. Eine Art Kurzgeschichte, für die man keine Hintergründe kennen muss, obwohl ich diese auch ausgearbeitet habe. Ich habe ein ganzes Buch zu den Charakteren im Kopf, aber bis ich wage es zu schreiben, wird noch einige Zeit vergehen.
Liebe ist nicht genug:
Ich wollte mal wieder etwas ausprobieren und dabei ist dieser Oneshot entstanden. Im Mittelpunkt das Pairing Blaise Zabini/Luna Lovegood, weil ich ungewöhnliche Pairings mag.
Zurück ins Leben:
Mein Beitrag zum Reizwortwichteln. Die Vorgaben lagen mir nicht wirklich und ich musste mich regelrecht zum Schreiben zwingen. Meine Lieblingsgeschichte ist es nicht, aber das Pairing Hermine/Draco ist wohl recht beliebt.
Anders:
Diese Geschichte entstand an einem Tag, an dem es mir so richtig mies ging. Ich wusste, ich muss irgendetwas schreiben, dann kam mir der Titel in den Sinn und das Bild eines Drachen, der bei Greifen aufwächst (so eine Art hässliches Entlein). Dann habe ich mich einfach hingesetzt und angefangen zu schreiben. Der Rest kam während des Schreibens. So einen Fluss an Inspiration und Kreativität erlebe ich selten. Es ist sicher kein Meisterwerk und falls ich damit weiter mache, wird das Ganze auch noch ein paar mal überarbeitet werden.
Blut und Rosen:
Meine erste Fanfiktion zu "Die Tribute von Panem/ The Hunger Games". Ein Oneshot über Präsident Snow, der mich von allen Charakteren der Reihe am meisten beeindruckt hat, und seine Familie.
Ein Tier für Ron:
Fluff! Ja, richtig gelesen! Meine Geschichten sind ja in der Regel eher düster. Diese hier nicht. Mal steht auch mir der Sinn nach etwas anderem. ;) Im Mittelpunkt des Oneshots stehen die Weasley Familie - insbesondere Ron - ein kleiner Hund, und Wurmschwanz alias Krätze.
Der Sehende:
Eine eigene Idee. Ich bin mir nicht mal ganz sicher, was es genau ist... eine Parabel? Ein Gleichnis? Jedenfalls ein kurzer Text, der zum Nachdenken anregen soll.
Der Zwillings-Trick:
Ein Gemeinschaftsprojekt von mir und der amerikanischen Autorin Cauchy: http://www.fanfiction.net/u/3712368/Cauchy
Wir spielen darin ein wenig mit den Klischees, die man in gewissen Fanfictiontypen findet, insgesondere Harry-hat-einen-Zwilling-der-fälschlicherweise-für-den-Jungen-der-lebt-gehalten-wird, und Harry-ist-ein-magisches-Wesen.
Die Dunkle Seite des Mondes:
Mein Beitrag für die erste Runde des Schreibcontest 2013. Fanfiktions sind gut und schön, aber ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mich mehr an eigene Projekte wage. Da kam mir dieser Contest zur Übung gerade recht! Die Kurzgeschichte ist ein wenig düster, wie es für meine Geschichten nicht untypisch ist. ;)
Die Magie der Bäume:
Ein NaNoWriMo Projekt von 2012. Weiter als drei Kapitel bin ich jedoch nicht gekommen, bevor ich frustriert aufgegeben habe. Wird eventuell fortgesetzt, da ich die Übung brauchen kann. Die Geschichte ist lose mit meinen beiden anderen Fantasy Geschichten 'Anders' und 'Die Augen des Einhorns' verknüpft, in dem Sinne, dass alle drei in der gleichen fiktiven Welt angesiedelt sind. Sie bauen allerdings nicht aufeinander auf. 'Magie der Bäume' spielt ein paar Jahre vor 'Anders' und ca. hundert Jahre vor 'Augen des Einhorns'. Das nur als Hintergrundinformation.
Das Vermächtnis des Blauen Planeten:
Ein Potbunny, das mich nicht mehr los gelassen hat, zu Dreamworks Megamind. Auf den ersten Blick vielleicht ein etwas seltsames Fandom für Plotbunnies. Ich bin mir selbst noch nicht sicher, ob es eine gute Idee war, diese Geschichte zu beginnen, schließlich habe ich mit Science Fiction sonst nicht viel am Hut. Aber es ist mal was anderes und ich experimentiere gern. Mal sehen, wo es hinführt.
Pitch und Pestilenz:
Noch ein Plotbunny, das Dreamworks 'Die Hüter des Lichts' mit Terry Pratchetts/Neil Gaimans 'Good Omens' verbindet. Wobei ich es nicht wirklich als Crossover einordnen würde, weil man 'Good Omens' dafür nicht kennen muss. Der Oneshot ist kurz und nicht wirklich ernst zu nehmen.
Schneetag:
Eine Wichtelgeschichte geschrieben im Sinne eines 'Lied von Eis und Feuer' Wichtelns. Kurz und eher fluffig, mit Jon und Arya im Mittelpunkt.
Ein Rest Menschlichkeit:
Ein weiteres Plotbunny, erneut zu Dreamworks 'Die Hüter des Lichts', oder eher zu William Joyces 'Guardians of Childhood', da der Oneshot weniger auf dem Film, als vielmehr auf den Büchern basiert. Ich bin noch nicht sicher, ob es ein Oneshot bleibt. Die Hüter haben es mir irgendwie angetan, vor allem Pitch. Die Geschichte hat sich fast von selbst geschrieben und ist recht düster. Ich habe die Schreiberei mal wieder genutzt um meine eigenen negativen Emotionen abzubauen. Erfolgreich übrigens.^^