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Inhalt ist versteckt.
Loved-Ones:
- Geschichten, die einfach nicht loslassen wollen, obwohl so viel anderes an dir zerrt.
- Die Erkenntis über die Vielfalt der deutschen Sprache und ihrer Anwendung in Form von Synonymen.
- Charaktere zum Hassen und Lieben und Glauben, dass sie tatsächlich existieren könnten.
No-Goes:
- Die Frage "oder vielleicht doch nicht...?" in Kurzbeschreibungen
- Der Satz "Don't like, don't read", weil er meist nichts anderes bedeutet, als dass der Autor keine Kritik verträgt
- grammatikalische Fehler in den ersten zwei Absätzen von Kapitel 1 (insbesondere die inkorrekte Verwendung von Zeiten)
- unmotivierte Handlungen, die keinen Ursprung in der Figur haben sondern vom Autor eben so beschlossen wurden
- das Unterschreiten eines Mindestmaßes an Beherrschung der deutschen Sprache
- Sexszenen von Autoren/innen, die zu jung sind um die 'Bravo' zu lesen
- Fantastische Namen in nicht fantastischen Geschichten. Was ist den bitte so schlimm an Tim oder Lukas? An Andrea oder Maren?!
- Verwirrende Ansammlungen von Satzzeichen, die laut Profilbeschreibung Häschen, Bärchen oder sonstige Wesen ergeben sollen.
- Offensichtliches über 15 Kapitel scheinbar subtil immer wieder und wieder auszuwälzen. Gerade Thriller und Krimis sind schwere Genres und man sollte besser die Finger davon lassen, statt seine Hauptfigur in naivster Weise von einer Situation in die nächste zu befördern und dem Leser damit ein genervtes Augenrollen und gestöhntes "Gott, wie dumm kann man eigentlich sein" zu entlocken. Wenn der Plot nicht mehr als vier Kapitel hergibt, rettet ein ausführlicher Schreibstil auch nichts mehr - im Gegenteil!
Das Bild ist eine Fotografie der Amerikanerin Sheila Metzner
http://www.sheilametzner.com/
- Geschichten, die einfach nicht loslassen wollen, obwohl so viel anderes an dir zerrt.
- Die Erkenntis über die Vielfalt der deutschen Sprache und ihrer Anwendung in Form von Synonymen.
- Charaktere zum Hassen und Lieben und Glauben, dass sie tatsächlich existieren könnten.
No-Goes:
- Die Frage "oder vielleicht doch nicht...?" in Kurzbeschreibungen
- Der Satz "Don't like, don't read", weil er meist nichts anderes bedeutet, als dass der Autor keine Kritik verträgt
- grammatikalische Fehler in den ersten zwei Absätzen von Kapitel 1 (insbesondere die inkorrekte Verwendung von Zeiten)
- unmotivierte Handlungen, die keinen Ursprung in der Figur haben sondern vom Autor eben so beschlossen wurden
- das Unterschreiten eines Mindestmaßes an Beherrschung der deutschen Sprache
- Sexszenen von Autoren/innen, die zu jung sind um die 'Bravo' zu lesen
- Fantastische Namen in nicht fantastischen Geschichten. Was ist den bitte so schlimm an Tim oder Lukas? An Andrea oder Maren?!
- Verwirrende Ansammlungen von Satzzeichen, die laut Profilbeschreibung Häschen, Bärchen oder sonstige Wesen ergeben sollen.
- Offensichtliches über 15 Kapitel scheinbar subtil immer wieder und wieder auszuwälzen. Gerade Thriller und Krimis sind schwere Genres und man sollte besser die Finger davon lassen, statt seine Hauptfigur in naivster Weise von einer Situation in die nächste zu befördern und dem Leser damit ein genervtes Augenrollen und gestöhntes "Gott, wie dumm kann man eigentlich sein" zu entlocken. Wenn der Plot nicht mehr als vier Kapitel hergibt, rettet ein ausführlicher Schreibstil auch nichts mehr - im Gegenteil!
Das Bild ist eine Fotografie der Amerikanerin Sheila Metzner
http://www.sheilametzner.com/