Hallo ihr Lieben :)

Wie ihr meinem restlichen Profil entnehmen könnt, habe ich früher schon gern geschrieben - wie das aber manchmal so im Leben ist, kam dann immer mal was dazwischen, sodass ich eine beträchtliche Zeit lang gar nicht zum Schreiben gekommen bin. Ich hoffe allerdings nun,  dass sich das in absehbarer Zeit ändert und ich mein altes Hobby wiederaufnehmen kann. Ein paar Geschichten habe ich auch schon begonnen, die gammeln zurzeit lediglich nur auf meiner Festplatte herum, bis sie einigermaßen weit fortgeschritten sind, weil ich euch mit den neuen Kapiteln dann nicht allzu lange warten lassen möchte.

Mein Lieblings-Fandom ist mit Abstand Yu-Gi-Oh! GX - das heißt aber nicht, dass ich absolut nichts anderes lese/schreibe (wie man auch an meinen anderen - jahrealten und nicht überarbeiteten - Werken sieht). Jedoch ist da naürlich eine gewisse Tendenz vorhanden :)

Dann lasse ich euch mal einen kurzen Steckbrief über mich hier, zusätzlich zu den Angaben weiter oben:
Beruf: Studentin der Rechtswissenschaften
Sternzeichen: Skorpion
Hobbies: schreiben, Astrologie, Musik, Psychologie, Gaming

Ich freue mich jederzeit über Nachrichten - also schießt einfach los, wenn ihr etwas loswerden möchtet - sei es zu meinem Profil, meinen Geschichten oder etwas ganz anderes :)

So, und nun ist es Zeit, mit meiner (im Verhätnis zu anderen Autoren hier vermutlich viel zu kurzen) Selbstbeschreibung aufzuhören und einige meiner Lieblingszitate an den Mann zu bringen:

Ein böses Wort ist wie ein Stein, der in einen tiefen Brunnen geworfen wird: Die Wogen mögen sich glätten, der Stein aber bleibt auf dem Grund. (Konfuzius)
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of live that determines who you are. (Mewtu)
We do have a lot in common: the same earth, the same air, the same sky. Maybe -  if we started looking at what's the same instead of what's different ... well, who knows. (Mauzi)
Die Freiheit des einzelnen hört da auf, wo die eines anderen beginnt. (Rosa Luxemburg)
Nach zwei Uhr nachts passiert nichts Gutes. (Ted Mosby)