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T H I S I S H A R D C O R E.
x JA, BITTE!
Blutrünstige Sprachbilder. Verworrene Metaphern. Stilexperimente. Wiederholungen. Menschliche Abgründe. Unkonventionalität. Neue Sichtweisen. Sarkasmus. Mut bei der Themenwahl. Unbeliebte Perspektiven [Ich/Du/ Wir/Man]. Komplexität. Kritikbereitschaft. Symbolismus. Wiederholungen. Unzuverlässige Erzähler.
x NEIN, DANKE!
Langeweile. Lieblosigkeit. Grammatik- und Rechtschreibfehler. Haufenweise Klischees. Fluff. Kopien. Einfallslosigkeit. Halbherzige Versuche.
"Wir sind doch nicht im Begriff, etwas zu ... zu ... bedeuten?"
"Bedeuten? Wir, etwas bedeuten? Das ist aber gut!"
(aus "Endspiel" von Samuel Beckett)
"Bedeuten? Wir, etwas bedeuten? Das ist aber gut!"
(aus "Endspiel" von Samuel Beckett)
07/03/2019
Ich habe jetzt ko-fi. Wenn mich jemand dort mit Kaffee unterstützen will: Danke!
Die Uni ist Geschichte. Und trotz ihrer Länge eine mit Happy End [auch wenn sie sich im Mittelteil ganz schön gezogen hat. Spannungsaufbau kann ich wohl nicht.]
"Vernarbte Träume" wird nicht weiter hochgeladen.
Im Moment arbeite ich daran, meine Depression zu besiegen. A never ending Story ...
"Geisterreigen" kann man in Ausgabe 155 der LICHTUNGEN lesen. Ich freu mich!
Die Welt ist klein und leer geworden. [Mach dir keine Hoffnungen, bitte, mach dir bloß keine Hoffnungen.]
Unterwegs auf der Gefühlsachterbahn [oh nein, defekte Bremsen!], von den Loopings wird mir schlecht [zu viel Zuckerwatte!], joah.
Zeiten ändern sich und mit ihnen die Welt. [Und ich seh', wie an den Rändern / alles auseinanderfällt.]
Ich habe jetzt ko-fi. Wenn mich jemand dort mit Kaffee unterstützen will: Danke!
Die Uni ist Geschichte. Und trotz ihrer Länge eine mit Happy End [auch wenn sie sich im Mittelteil ganz schön gezogen hat. Spannungsaufbau kann ich wohl nicht.]
"Vernarbte Träume" wird nicht weiter hochgeladen.
Im Moment arbeite ich daran, meine Depression zu besiegen. A never ending Story ...
"Geisterreigen" kann man in Ausgabe 155 der LICHTUNGEN lesen. Ich freu mich!
Die Welt ist klein und leer geworden. [Mach dir keine Hoffnungen, bitte, mach dir bloß keine Hoffnungen.]
Unterwegs auf der Gefühlsachterbahn [oh nein, defekte Bremsen!], von den Loopings wird mir schlecht [zu viel Zuckerwatte!], joah.
Zeiten ändern sich und mit ihnen die Welt. [Und ich seh', wie an den Rändern / alles auseinanderfällt.]
Natürlich willst du, dass es besser wird. Das ist menschlich, sage ich und hasse gleichzeitig die Menschheit für ihren unerschütterlichen Optimismus. Der sorgt doch nur dafür, dass wir uns nach einem Sturz mühsam aufrappeln, mit einem blutigen Knie, um kurz darauf wieder zu fallen und uns dabei ärgere Verletzungen zuzuziehen als bloß ein paar oberflächliche Schrammen. Zum Beispiel gebrochene Schienbeine, Arme oder Herzen. Aber das sage ich nicht. Ich habe schon zu viel gesagt.
x JA, BITTE!
Blutrünstige Sprachbilder. Verworrene Metaphern. Stilexperimente. Wiederholungen. Menschliche Abgründe. Unkonventionalität. Neue Sichtweisen. Sarkasmus. Mut bei der Themenwahl. Unbeliebte Perspektiven [Ich/Du/ Wir/Man]. Komplexität. Kritikbereitschaft. Symbolismus. Wiederholungen. Unzuverlässige Erzähler.
x NEIN, DANKE!
Langeweile. Lieblosigkeit. Grammatik- und Rechtschreibfehler. Haufenweise Klischees. Fluff. Kopien. Einfallslosigkeit. Halbherzige Versuche.
Der Mensch ist ein dummes, ein einfältiges Geschöpf in seinem Warten auf das Gute, auf ein Wunder - aber alles unsinnig.