Profil von Cristina
Inhalt ist versteckt.
Cristina
Wohnort:
Planet Erde
Land:
Deutschland
Geschlecht:
weiblich
Alter:
20
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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
Inhalt ist versteckt.
Hey, du! :)
Zuerst mal
Ich schreibe FF zu:
-Die Bestimmung
-Sherlock BBC
-Selection
-Harry Potter
-Tribute von Panem
Aber auch mehre FREIE GESCHICHTEN
Wie eigentlich jeder freue ich mich mega über Reviews (auch über sehr kurze) und Favos! Ja, das dürft ihr als Aufforderungen sehen;)
Das bin ich :
Ich bin ziemlich klein und komme dementsprechend absolut NIRGENDWO dran. Hauptberuflich bin ich also Zwerg, nebenher aber eine überzeugte Slytherin. Ja, ich bin verdammt ehrgeizig, würde wahrscheinlich aber auch woanders hin passen. Aber ich glaube daran, dass Ehrgeiz und die Bereitschaft für seine Träume zu kämpfen viel bewegen können. Ich glaube daran, dass man, wenn man nicht aufgibt und nur die Lösungsstrategie ändert, einiges erreichen kann. Deshalb bin ich
eine Slytherin!
Was ist sonst noch wichtig: Sherlock, Vinegar- Chips und die Falaysia Bücher von Ina Linger sind mein Lebenselexier, Paprika ist doof- joa, damit wäre dann das Wichtigste gesagt.
Zum Thema Schreiben: Das mache ich, seit ich denken kann. Warum? Weil ich damit wahnsinnig gut den Kopf frei kriege!
An dieser Stelle ein riesiges Danke an alle die meinen Krams lesen und mir immer wieder so liebe Kritik zukommen lassen. Ihr seid der Wahnsinn!
An dieser Stelle noch etwas was mir sehr am Herzen liegt. Mobbing, Ausgrenzung und Intoleranz finde ich scheiße! Daher stehe ich vollkommen hinter diesem Kettenbrief:
Ich bin das Mädchen, das von zuhause fortgejagt wurde, weil ich meiner Mutter anvertraut habe, dass ich lesbisch bin.
Ich bin die Prostituierte, die auf der Straße arbeitet, weil niemand eine transsexuelle Frau einstellt.
Ich bin die Schwester, die ihren schwulen Bruder im Arm hält während der schmerzvollen, tränenreichen Nächte.
Wir sind die Eltern, die ihre Tochter lange vor ihrer Zeit beerdigen mussten.
Ich bin der Mann, der alleine im Krankenhaus starb, weil sie meinen Lebenspartner, mit dem ich seit 27 Jahren zusammenlebte, nicht hereinlassen wollten.
Ich bin das Pflegekind, das aus Albträumen hochschreckt, in denen ich von meinen beiden Vätern weggeholt werde, der einzig liebevollen Familie, die ich je hatte. Ich wünschte, sie könnten mich adoptieren.
Ich bin vermutlich eine der Glücklichen. Ich habe den Angriff überlebt, der mich für drei Wochen ins Koma versetzte und in einem Jahr werde ich vielleicht wieder laufen können.
Ich bin keine der Glücklichen. Ich beging Selbstmord wenige Wochen vor meinem Abschluss. Es war einfach zu viel, um es zu ertragen.
Wir sind das Pärchen, dessen Maklerin einfach auflegte, nachdem sie erfuhr, dass wir eine Ein-Zimmer-Wohnung für zwei Männer wollten.
Ich bin die Person, die nie weiß, welchen Toilettenraum ich benutzen soll, wenn ich keinen Ärger mit dem Manager bekommen will.
Ich bin die Mutter, der es nicht erlaubt ist, die Kinder, die ich geboren und aufgezogen habe, zu besuchen. Das Gericht sagte, ich bin eine unpassende Mutter, weil ich mit einer anderen Frau zusammenlebe.
Ich bin die Frau, die häusliche Gewalt überstand und erlebte, wie die Hilfsorganisation plötzlich kalt und distanziert wurde, als sie herausfanden, dass ich von einer anderen Frau missbraucht wurde.
Ich bin der Mann, der häusliche Gewalt überstand und keine Hilfsorganisation fand, weil ich männlich bin.
Ich bin der Vater, der niemals seinen Sohn umarmt, weil mir beigebracht wurde, dass man keine Zuneigung zu anderen Männern zeigt.
Ich bin die Hauswirtschaftslehrerin, die immer Sport unterrichten wollte, bis mir jemand sagte, dass nur Lesben das tun würden.
Ich bin der Mann, der starb, weil die Sanitäter aufhörten, mich zu behandeln, als sie bemerkten, dass ich transsexuell war.
Ich bin die Person, die sich schuldig fühlt, weil ich denke, dass ich eine viel bessere Person sein könnte, wenn ich nicht in einer Gesellschaft leben müsste, die mich hasst.
Ich bin der Mann, der nicht mehr in die Kirche geht, nicht weil ich nicht gläubig bin, sondern weil die Tür für Leute wie mich verschlossen ist.
Ich bin die Person, die verbergen muss, was die Welt am meisten braucht: Liebe.
Ich bin der Junge, der Angst hat, seinen liebevollen, christlichen Eltern zu sagen, dass er einen festen Freund hat.
Poste das weiter, wenn du glaubst, dass Homophobie falsch ist. Bitte trage deinen Teil dazu bei, es zu beenden.
So das wars erst mal! Ihr seid entlassen:) Viel Spaß mit meinen Fanfictions und lasst wenn ihr wollt gerne ein kleines Review da! Bis dann und: ¡Hasta la vista!
Zuerst mal
Ich schreibe FF zu:
-Die Bestimmung
-Sherlock BBC
-Selection
-Harry Potter
-Tribute von Panem
Aber auch mehre FREIE GESCHICHTEN
Wie eigentlich jeder freue ich mich mega über Reviews (auch über sehr kurze) und Favos! Ja, das dürft ihr als Aufforderungen sehen;)
Das bin ich :
Ich bin ziemlich klein und komme dementsprechend absolut NIRGENDWO dran. Hauptberuflich bin ich also Zwerg, nebenher aber eine überzeugte Slytherin. Ja, ich bin verdammt ehrgeizig, würde wahrscheinlich aber auch woanders hin passen. Aber ich glaube daran, dass Ehrgeiz und die Bereitschaft für seine Träume zu kämpfen viel bewegen können. Ich glaube daran, dass man, wenn man nicht aufgibt und nur die Lösungsstrategie ändert, einiges erreichen kann. Deshalb bin ich
eine Slytherin!
Was ist sonst noch wichtig: Sherlock, Vinegar- Chips und die Falaysia Bücher von Ina Linger sind mein Lebenselexier, Paprika ist doof- joa, damit wäre dann das Wichtigste gesagt.
Zum Thema Schreiben: Das mache ich, seit ich denken kann. Warum? Weil ich damit wahnsinnig gut den Kopf frei kriege!
An dieser Stelle ein riesiges Danke an alle die meinen Krams lesen und mir immer wieder so liebe Kritik zukommen lassen. Ihr seid der Wahnsinn!
An dieser Stelle noch etwas was mir sehr am Herzen liegt. Mobbing, Ausgrenzung und Intoleranz finde ich scheiße! Daher stehe ich vollkommen hinter diesem Kettenbrief:
Ich bin das Mädchen, das von zuhause fortgejagt wurde, weil ich meiner Mutter anvertraut habe, dass ich lesbisch bin.
Ich bin die Prostituierte, die auf der Straße arbeitet, weil niemand eine transsexuelle Frau einstellt.
Ich bin die Schwester, die ihren schwulen Bruder im Arm hält während der schmerzvollen, tränenreichen Nächte.
Wir sind die Eltern, die ihre Tochter lange vor ihrer Zeit beerdigen mussten.
Ich bin der Mann, der alleine im Krankenhaus starb, weil sie meinen Lebenspartner, mit dem ich seit 27 Jahren zusammenlebte, nicht hereinlassen wollten.
Ich bin das Pflegekind, das aus Albträumen hochschreckt, in denen ich von meinen beiden Vätern weggeholt werde, der einzig liebevollen Familie, die ich je hatte. Ich wünschte, sie könnten mich adoptieren.
Ich bin vermutlich eine der Glücklichen. Ich habe den Angriff überlebt, der mich für drei Wochen ins Koma versetzte und in einem Jahr werde ich vielleicht wieder laufen können.
Ich bin keine der Glücklichen. Ich beging Selbstmord wenige Wochen vor meinem Abschluss. Es war einfach zu viel, um es zu ertragen.
Wir sind das Pärchen, dessen Maklerin einfach auflegte, nachdem sie erfuhr, dass wir eine Ein-Zimmer-Wohnung für zwei Männer wollten.
Ich bin die Person, die nie weiß, welchen Toilettenraum ich benutzen soll, wenn ich keinen Ärger mit dem Manager bekommen will.
Ich bin die Mutter, der es nicht erlaubt ist, die Kinder, die ich geboren und aufgezogen habe, zu besuchen. Das Gericht sagte, ich bin eine unpassende Mutter, weil ich mit einer anderen Frau zusammenlebe.
Ich bin die Frau, die häusliche Gewalt überstand und erlebte, wie die Hilfsorganisation plötzlich kalt und distanziert wurde, als sie herausfanden, dass ich von einer anderen Frau missbraucht wurde.
Ich bin der Mann, der häusliche Gewalt überstand und keine Hilfsorganisation fand, weil ich männlich bin.
Ich bin der Vater, der niemals seinen Sohn umarmt, weil mir beigebracht wurde, dass man keine Zuneigung zu anderen Männern zeigt.
Ich bin die Hauswirtschaftslehrerin, die immer Sport unterrichten wollte, bis mir jemand sagte, dass nur Lesben das tun würden.
Ich bin der Mann, der starb, weil die Sanitäter aufhörten, mich zu behandeln, als sie bemerkten, dass ich transsexuell war.
Ich bin die Person, die sich schuldig fühlt, weil ich denke, dass ich eine viel bessere Person sein könnte, wenn ich nicht in einer Gesellschaft leben müsste, die mich hasst.
Ich bin der Mann, der nicht mehr in die Kirche geht, nicht weil ich nicht gläubig bin, sondern weil die Tür für Leute wie mich verschlossen ist.
Ich bin die Person, die verbergen muss, was die Welt am meisten braucht: Liebe.
Ich bin der Junge, der Angst hat, seinen liebevollen, christlichen Eltern zu sagen, dass er einen festen Freund hat.
Poste das weiter, wenn du glaubst, dass Homophobie falsch ist. Bitte trage deinen Teil dazu bei, es zu beenden.
So das wars erst mal! Ihr seid entlassen:) Viel Spaß mit meinen Fanfictions und lasst wenn ihr wollt gerne ein kleines Review da! Bis dann und: ¡Hasta la vista!