Etwas über mich:

(Ist eigentlich langweilig und darf deswegen auch gern ausgelassen werden)

Beschäftigung: Sachbearbeiterin in der Versicherungsbranche (gibt Schöneres, aber irgendwas muss ja die Rechnungen bezahlen)

Vorlieben/Genres: SciFi, einige Animes, Fantasy (Schwerpunkt Drachen)

Was ich mag: Reviews(am aller liebsten, *grins*), meine Familie, unsere Katze (sie ruhe in Frieden), meine beste Freundin, gute Musik, einen ruhigen Abend, viel zu Lachen und natürlich ein gutes Buch

Was ich nicht mag: Leute die sich für furchtbar wichtig oder was besseres halten, Lärm, Unordnung, Prüfungen, Krieg und Elend, Politiker

Meine Lieblingsmusik/Gruppe: Rammstein, ansonsten alles Mögliche, das teilweise älter ist als ich

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Zu meinen Geschichten:

Eragon-FFs:


Drachenherz I:

Drachenherz ist eine AU-FF in Reinstform, die an der Stelle ansetzt, an der Selena mit Eragon aus Morzans Reichweite flüchten will. Die Flucht misslingt ihr. Doch mithilfe einer Freundin kann sie wenigstens ihre Kinder noch in Sicherheit bringen. Allerdings ist den beiden Brüdern deshalb noch lange kein ruhiges, sicheres Leben vergönnt, denn die Vergangenheit holt sie wieder ein - mit bösen wie auch schuppigen Überraschungen.
Die Geschichte wird zur Zeit überarbeitet und auch erweitert. Ich komme aber nur hin und wieder voran.

Drachenherz II:

ist, wie man sich sicher denken kann, die Fortsetzung zu Drachenherz I. Hier müssen sich die neuen Drachenreiter mit der Bedrohung auseinandersetzen, die am Ende des ersten Teils aufgekommen ist. Es wird neue Drachen und Reiter geben.
[pausiert bis Teil 1 überarbeitet ist]

Mor'ranr:

Mor'ranr setzt am Ende des zweiten Buchs an und beginnt mit Eragons und Rorans Reise zum Helgrind um Katrina zu befreien. Dort bekommen sie unerwartete Hilfe, an der sich aber auf den zweiten Blick Zweifel finden.
Die Geschichte ist inzwischen abgeschlossen.


Zwischenwelt:

Diese Geschichte ist ein Zwischenspiel aus Mor'ranr. Antero und seine Drachendame Camina sind in eins der Portale gestürzt, die Galbatorix' Handlanger benutzen - in die falsche Richtung. Nun stecken Sie in einer Welt zwischen den Portalen fest, in denen nicht immer die ihnen bekannten Gesetze herrschen. Ihre Landung verläuft schmerzhaft, doch sie machen auch nützliche Entdeckungen und eine lohnenswerte Bekanntschaft.


Wiederauferstehung:

Entgegen der Zusammenfassung gibt es hier tatsächlich etwas, das man als Zombies bezeichnen kann. Ansonsten ist die Geschichte eher leichte Kost. Es handelt sich um meine erste Eragon-FF und das merkt man ihr auch an.
Zu dieser FF gibt es eigentlich noch eine Vorgeschichte und eine Fortsetzung, aber aus zeitlichen Gründen komme ich einfach nicht dazu, sie weiter zu schreiben. Außerdem hinkt die Geschichte inzwischen so weiter hinter den Erkenntnissen der Bücher und meinem Eragon-Horizont hinterher, dass es schwierig wird, mehr dazu zu schreiben. Sollte doch noch jemand Interesse haben, kann er sich gern melden.
Die Geschichte ist inzwischen abgeschlossen.

Das Licht aus der Ferne:

Die Geschichte setzt am Übergang zwischen Buch 2 und 3 an. Sie ist AU weil ich gewisse Ereignisse aus taktischen oder persönlichen Gründen gestrichen habe bzw. zu ignorieren gedenke. Erkenntnisse aus dem 4. Buch werden beachtet, Ereignisse aber nicht zwangsläufig übernommen.
Grob gesagt setzt die Handlung dort an, wo Eragon und Roran versuchen, Katrina zu befreien. Das Vorhaben misslingt aber gründlich und es kommt das denkbar böseste Ende: Eragon und Saphira werden in Richtung Urû'baen verschleppt und Roran bleibt gefangen in der "Vorratskammer" der Ra'zac zurück. Zu ihrer Rettung eilen schließlich eine Elfe, eine Drachenreiterin und drei Drachen (Näheres wird natürlich nur in der Geschichte verraten), aber auch das geht nicht ohne Verluste vonstatten .....
Allerdings ergibt sich im Laufe der Geschichte auch eine neue Hoffnung, neue Verbündete aus einer Richtung, an die keiner gedacht hat.


Das Geheimnis des Drachenfelsens:

Das ist auch einen Art AU-Geschichte, die zeitliche gesehen irgendwo in Band 4 ansetzt, sich aber nicht an die Ereignisse hält.
In einem aussichtslosen Kampf, der viele Leben zu fordern droht, weiß sich Eragon nur mit einem äußerst komplizierten Zauber zu helfen, bei dem er sich nicht sicher ist, ob er ihn überhaupt richtig ausführen und beherrschen kann. Wie befürchtet geht dieser Versuch furchtbar schief und bringt Eragon und Saphira in eine schwierige Lage.
Die Geschichte ist, vor allem am Anfang, sehr düster und bedrückend. Es gibt aber durchaus Lichtblicke und wie das meist bei mir ist: Am Ende dürfte (fast) alles wieder gut werden.
Es handelt sich um eine Mitmach-FF. Ich danke allen, die sich mit Charakteren beteiligt haben, herzlich für die Leihgaben


Auf unbekannten Pfaden:

spielt in der Zeit der alten Reiter und befasst sich mit dem Lebensweg von Fraya und Endres (bekannt aus "Das Licht aus der Ferne").


Drachengeschichten:

ist eine Sammlung aus verschiedenen OS, die mir zwischendurch einfallen und mich beschäftigen, dabei aber in keine der laufenden FFs passen. So manch einer davon könnte sich aber durchaus zu einer eigenständigen Geschichte entwickeln.


Freie Geschichten:

Aus dem Leben eines Drachens:

Unter dieses Motto fällt gewissermaßen eine ganze Reihe von Texten, deren Hauptperson der Drache Feuerschuppe ist, dessen Leben auf unkonventionelle, humorvolle Art und Weise beleuchtet wird. Eigentlich möchte er einfach nur ein richtiger Drache sein und tut dafür sein Bestes (bzw. Schlimmstes). Dummerweise macht ihm das Leben zunehmen einen Strich durch die Rechnung. Und wer überleben will, muss sich bekanntlich rechtzeitig anpassen.
Bisher gehören zur Reihe:
1. Feuerschuppe hat Langeweile
2. Drachenaustauschprogramm
3. Das etwas andere Drachenheim


Der falsche Schlüssel

Die beiden Halbschwestern Jana und Isabelle fahren gemeinsam in einen Abenteuerurlaub auf ein geheimnisvolles Schloss in eine abgelegene Gegend. Laut Reiseführer ist es ein sorgsam und detaillreich inszeniertes Grusel-Abenteuer für gelangweilte Großstädter. Absolut sicher und harmlos - abgesehen von der Gänsehautgefahr.  Was die beiden dort erwartet, hat allerdings neben einer guten Organisation vor allem Zähne und Krallen und großen Appetit auf Menschenfleisch.  Auf der Flucht vor den Monstern, die alten Legenden entsprungen zu sein scheinen, müssen sich die beiden mit ihren entweder hysterisch-nutzlosen oder unergründlichen Leidensgenossen abplagen. Ihre einzige Hoffnung scheint dabei ein mysteriöser Schlüssel zu sein, der aber scheinbar in keine Tür passen will.