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Über mich Geschichten Reviews favorisierte Geschichten favorisierte Autoren
Inhalt ist versteckt.
Selbstbeschreibungen sind eine leidige Angelegenheit, daher kurz und knackig unwichtiges am Rande.
Mag Tiere, Schwerpunkt auf Hunde (Pitbulls und Galgo Espanols), aber eigentlich alles, was da so kreucht und fleucht.
Ich liebe Musik, Mediaval, Folk, Metal und Soundtracks und gehe niemals ohne meinen MP3Player aus dem Haus.
Ich bin bekennend Buchstabensüchtig.
Wenn etwas lesbares da ist, muss es konsumiert werden- ungeachtet der mitunter unliebsamen Folgen wie genervten Freunden, die mich öfter aus ihren Bücherregalen zerren müssen .
Bei ehrlich gekauften Büchern erinnere ich mich sehr gerne an die Jack Ryan- Romane von Tom Clancy, an Rudyard Kiplings Dschungelbuch, Stefanie Zweigs Irgendwo in Afrika und James Clavells Shogun.
Einen Brechreiz bekomme ich bei dem aktuellen Gruseletten geschmonze wie Twilight und all den anderen Mary-Sue/Fantasy-Romance Auswüchsen, die augenblicklich den Buchmarkt überschwemmen.
In Sachen Fanfiction lese ich prinzipiell erstmal so gut wie alles, was mir unter die Augen kommt, und es kann auch sehr gerne einmal fies sein (eine kleine schwäche für Hurt/comfort kann ich nicht leugnen), ich habe aber allmählich die Schnauze gestrichen voll, was nur auf auch noch schlecht geschriebene Bettgymanstik konzentrierten Slash betrifft.
Meine Meinung: Slash KANN interessant und spannend sein.
WENN sich der Autor gut ausdrücken kann, Charaktere eine nachvollziehbare Entwicklung durchleben und ein vernünftiger Plot vorhanden ist, der über "OhGottich findeseinenArschsexy,wasmachichdennjetzt?" und schlechte, aber dafür umso detailierter geschriebene Lemons hinausgeht.
Wenn zwei Charakter nur noch an ihrem Namen und der Fandom-Zuordnung zu identifizieren sind, und quasi die ganze FF hindurch nicht aus der Horizontalen kommen, dann Danke, nein!
Auch mentales Erbrechen ist anstrengend.
Und wenn man dann auch noch auf dem erwähnten literarischen Niveau zwei Geschwister zusammen in die Kiste hüpfen lässt, wird mir wirklich(!) schlecht .
Und ich werde mich wohl niemals nie nicht mit Mpreg anfreunden können!
Des weiteren: Ich bin ein Nachtmensch, ein Langschläfer mit der Tendenz, zu bestimmten Uhrzeiten selbst ein Erdbeben zu verpennen, verabscheue die BILD-"Zeitung" und halte Günther Jauch für den größten Heuchler der deutschen TV-Landschaft.
Ich liebe Stille, weite, einsame Landschaften, und Mittelaltermärkte, leide beim Anblick von Musclecars unter verstärktem Speichelfluss und kann, wenn ich nicht aufpasse, den ganzen Tag vor dem PC verbringen.
Manchmal bin ich ein ausgesprochener Griesgram mit ausgeprägter misanthropischer Ader, manchmal freu ich mich wie Bolle, mit meinem CruiserClub durch die Gegend zu heizen.
Was meine eigenen Schreibaktivitäten betrifft, leide ich seit geraumer Zeit an einer verflucht noch mal sehr hartnäckigen Schreibblockade, was mich ausgesprochen frustriert.
Aufgegeben habe ich noch nicht, jedoch scheint die Verbindung Hirn-Tastatur schlichtweg nicht mehr vorhanden zu sein.
Falls also jemand eine Idee hat, wie man das reparieren kann...
Ich wäre SEHR dankbar!
Mag Tiere, Schwerpunkt auf Hunde (Pitbulls und Galgo Espanols), aber eigentlich alles, was da so kreucht und fleucht.
Ich liebe Musik, Mediaval, Folk, Metal und Soundtracks und gehe niemals ohne meinen MP3Player aus dem Haus.
Ich bin bekennend Buchstabensüchtig.
Wenn etwas lesbares da ist, muss es konsumiert werden- ungeachtet der mitunter unliebsamen Folgen wie genervten Freunden, die mich öfter aus ihren Bücherregalen zerren müssen .
Bei ehrlich gekauften Büchern erinnere ich mich sehr gerne an die Jack Ryan- Romane von Tom Clancy, an Rudyard Kiplings Dschungelbuch, Stefanie Zweigs Irgendwo in Afrika und James Clavells Shogun.
Einen Brechreiz bekomme ich bei dem aktuellen Gruseletten geschmonze wie Twilight und all den anderen Mary-Sue/Fantasy-Romance Auswüchsen, die augenblicklich den Buchmarkt überschwemmen.
In Sachen Fanfiction lese ich prinzipiell erstmal so gut wie alles, was mir unter die Augen kommt, und es kann auch sehr gerne einmal fies sein (eine kleine schwäche für Hurt/comfort kann ich nicht leugnen), ich habe aber allmählich die Schnauze gestrichen voll, was nur auf auch noch schlecht geschriebene Bettgymanstik konzentrierten Slash betrifft.
Meine Meinung: Slash KANN interessant und spannend sein.
WENN sich der Autor gut ausdrücken kann, Charaktere eine nachvollziehbare Entwicklung durchleben und ein vernünftiger Plot vorhanden ist, der über "OhGottich findeseinenArschsexy,wasmachichdennjetzt?" und schlechte, aber dafür umso detailierter geschriebene Lemons hinausgeht.
Wenn zwei Charakter nur noch an ihrem Namen und der Fandom-Zuordnung zu identifizieren sind, und quasi die ganze FF hindurch nicht aus der Horizontalen kommen, dann Danke, nein!
Auch mentales Erbrechen ist anstrengend.
Und wenn man dann auch noch auf dem erwähnten literarischen Niveau zwei Geschwister zusammen in die Kiste hüpfen lässt, wird mir wirklich(!) schlecht .
Und ich werde mich wohl niemals nie nicht mit Mpreg anfreunden können!

Des weiteren: Ich bin ein Nachtmensch, ein Langschläfer mit der Tendenz, zu bestimmten Uhrzeiten selbst ein Erdbeben zu verpennen, verabscheue die BILD-"Zeitung" und halte Günther Jauch für den größten Heuchler der deutschen TV-Landschaft.
Ich liebe Stille, weite, einsame Landschaften, und Mittelaltermärkte, leide beim Anblick von Musclecars unter verstärktem Speichelfluss und kann, wenn ich nicht aufpasse, den ganzen Tag vor dem PC verbringen.
Manchmal bin ich ein ausgesprochener Griesgram mit ausgeprägter misanthropischer Ader, manchmal freu ich mich wie Bolle, mit meinem CruiserClub durch die Gegend zu heizen.
Was meine eigenen Schreibaktivitäten betrifft, leide ich seit geraumer Zeit an einer verflucht noch mal sehr hartnäckigen Schreibblockade, was mich ausgesprochen frustriert.
Aufgegeben habe ich noch nicht, jedoch scheint die Verbindung Hirn-Tastatur schlichtweg nicht mehr vorhanden zu sein.
Falls also jemand eine Idee hat, wie man das reparieren kann...
Ich wäre SEHR dankbar!
