Juhu an alle, die sich zu mir verirren.

Ich habe das schreiben durch vielerlei Dinge in den letzten Jahren hinten angestellt. Angefangene Geschichten wurden nicht weitergeschrieben und neue kamen hinzu.
Jetzt will ich wieder regelmäßig sitzen und meine Gedanken zu Papier bringen.

Ich stelle hier erstmal nur eine Fanfic rein, die mich momentan am meisten reizt. Ich hatte sie vor Jahren schon begonnen aber irgendwie nie zu Ende gebracht.
Ich freu mich, wenn sie euch gefällt.

Es ist eine Twilight-Story, weil ich den Verlauf im Buch nicht gut finde. Zumal mich besonders das letzte Band wirklich enttäuscht hat. Zur Story:
Ich habe nie verstanden, wie man sich selbst wegen einem Mann so aufgeben kann. Oder das Bella nicht darüber hinwegkam und Todessehnsucht hatte. Bei einer normalen Beziehung und Trennung tut es weh, keine Frage, aber irgendwann ist man darüber hinweg und kann nach vorne schauen. Mal schneller und mal weniger schnell.. Man wächst in der Regel daran. Lernt daraus, im positiven und im negativen. Natürlich kann ich nur von meinen Erfahrungen und die meiner Umwelt ausgehen. Aber bei dieser Darstellung kräuselt sich mir alles. Ich bin kein Fan davon, mich dermaßen abhängig von einem Mann zu machen, bis hin zur Selbstaufgabe.
Das hat für mich auch nichts mit Romantik oder sonstiges zu tun. Jeder Mensch hat seinen eigenen Charakter und beschreitet seinen Weg in der Welt. Und das will ich in dieser Geschichte mit einbauen. Ich will ihr ein Stück Selbstständigkeit vermitteln, dicht am Leben. Schauen wir mal, ob mir das gelingt.