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Warum Twilight?
Gute Frage, ehrlich. Ich war damals 14, als ich mit dieser Fanfic angefangen habe. Für mich ist Twilight eine einfache Buchreihe: Perfekt zum Abschalten und einfach durchlesen. Dabei habe ich oft genug ignoriert, dass mich Edward mit seinem Gejammere annervt, ich Bella so manches Mal als viel zu unselbständig erachte und mir diese Dreiecksbeziehung und das Happy-Ever-After wirklich zum Hals raushängt. Mich hat die Vergangenheit unserer Cullenfamilie viel mehr interessiert, die Schwierigkeiten und Herausforderungen von jedem Einzelnen. Also habe ich mich eines schönen Tages hingesetzt und angefangen zu schreiben. Planlos, nur mit einem losen Konzept, das Stephenie Meyer mal vorgegeben hat und herausgefordert von einer altmodischen Sprache Anfang des 20. Jahrhunderts.
Das Schreiben:
Man mag über Twilight streiten. Mir hat es etwas ganz Entscheidendes näher gebracht: Die Lust am Schreiben. Denn nur eine unvollständige Geschichte weckt in einem Fan das Bedürfnis nach mehr. Und wenn man es nicht vom Autor bekommt (oder der Autor einfach Mist gebaut hat, zum Beispiel bei Snapes Tod, Akkarins schmucklosem Ableben, vernachlässigtem Beziehungsaufbau zwischen Anne und Gilbert und dergleichen mehr) oder schon jemand anderes es geschrieben hat, dann gibt es nur eine Lösung: Man setzt sich selbst dran.
Mitten in Twilight kam mir eine Idee zu einer eigenen Story. Anfangs konnte ich noch geichzeitig an den Geschichten schreiben, doch am Ende musste ich mich wegen Zeitmangels für eine entscheiden. Die Wahl fiel auf meine eigene Geschichte. So gerne ich diese fanfiction schreibe, so sehr hat der Gedanke "Es wird ja doch nie richtig dir sein" an mir genagt. Nachdem ich die andere Geschichte allerdings erfolgreich beendet hatte, habe ich mich wieder Twilight zugewandt und zu einem Ende gebracht.
Bücher:
Besonders geprägt hat mich Harry Potter. Es war mein erstes Buch und hat mir die Welt der Bücher geöffnet, groß geworden bin ich mit Harry, Hermine und Ron im Schloss Hogwarts. Ich spreche sicher nicht nur für mich, wenn ich sage, ein Jammer, als das letzte Buch vorbei war. Danach wollte ich unbedingt wieder eine Reihe lesen, natürlich ähnlich gut und bitte noch mit dem Luxus, jedem neuen Buch entgegen fiebern zu dürfen. Bis heute liebe ich nichts mehr als die Aufregung vor dem langersehnten neuen Buch. Danach kamen noch viele Bücher... Eragon, Herr der Ringe, Die Chroniken von Narnia, Twilight, Song of the Lionness, Tintenwelt, Gilde der schwarzen Magier, Anne-Reihe und und und. So manches Kinderbuch, das es in der deutschen Übersetzung gibt, habe ich irgendwann im Original angeschafft und so oft feststellen müssen: Es geht doch nichts über das Original.
Gute Frage, ehrlich. Ich war damals 14, als ich mit dieser Fanfic angefangen habe. Für mich ist Twilight eine einfache Buchreihe: Perfekt zum Abschalten und einfach durchlesen. Dabei habe ich oft genug ignoriert, dass mich Edward mit seinem Gejammere annervt, ich Bella so manches Mal als viel zu unselbständig erachte und mir diese Dreiecksbeziehung und das Happy-Ever-After wirklich zum Hals raushängt. Mich hat die Vergangenheit unserer Cullenfamilie viel mehr interessiert, die Schwierigkeiten und Herausforderungen von jedem Einzelnen. Also habe ich mich eines schönen Tages hingesetzt und angefangen zu schreiben. Planlos, nur mit einem losen Konzept, das Stephenie Meyer mal vorgegeben hat und herausgefordert von einer altmodischen Sprache Anfang des 20. Jahrhunderts.
Das Schreiben:
Man mag über Twilight streiten. Mir hat es etwas ganz Entscheidendes näher gebracht: Die Lust am Schreiben. Denn nur eine unvollständige Geschichte weckt in einem Fan das Bedürfnis nach mehr. Und wenn man es nicht vom Autor bekommt (oder der Autor einfach Mist gebaut hat, zum Beispiel bei Snapes Tod, Akkarins schmucklosem Ableben, vernachlässigtem Beziehungsaufbau zwischen Anne und Gilbert und dergleichen mehr) oder schon jemand anderes es geschrieben hat, dann gibt es nur eine Lösung: Man setzt sich selbst dran.
Mitten in Twilight kam mir eine Idee zu einer eigenen Story. Anfangs konnte ich noch geichzeitig an den Geschichten schreiben, doch am Ende musste ich mich wegen Zeitmangels für eine entscheiden. Die Wahl fiel auf meine eigene Geschichte. So gerne ich diese fanfiction schreibe, so sehr hat der Gedanke "Es wird ja doch nie richtig dir sein" an mir genagt. Nachdem ich die andere Geschichte allerdings erfolgreich beendet hatte, habe ich mich wieder Twilight zugewandt und zu einem Ende gebracht.
Bücher:
Besonders geprägt hat mich Harry Potter. Es war mein erstes Buch und hat mir die Welt der Bücher geöffnet, groß geworden bin ich mit Harry, Hermine und Ron im Schloss Hogwarts. Ich spreche sicher nicht nur für mich, wenn ich sage, ein Jammer, als das letzte Buch vorbei war. Danach wollte ich unbedingt wieder eine Reihe lesen, natürlich ähnlich gut und bitte noch mit dem Luxus, jedem neuen Buch entgegen fiebern zu dürfen. Bis heute liebe ich nichts mehr als die Aufregung vor dem langersehnten neuen Buch. Danach kamen noch viele Bücher... Eragon, Herr der Ringe, Die Chroniken von Narnia, Twilight, Song of the Lionness, Tintenwelt, Gilde der schwarzen Magier, Anne-Reihe und und und. So manches Kinderbuch, das es in der deutschen Übersetzung gibt, habe ich irgendwann im Original angeschafft und so oft feststellen müssen: Es geht doch nichts über das Original.