Meer. Natur. Adrenalin. Schreiben. Stille. Dunkelheit. Reisen.
Photographie. Alleinesein. Katzen. Sterne. Reflektion.
Berge. Musik. Freiheit. Lesen. Lebendigkeit.
Winter. Schnee. Kälte. Wald. Tee.
Sarkasmus. Tiere.
Worte. Träume.
Meditation.
Denken.


Dieses ominöse Leben hat mich jetzt also auch eingeholt. Ich benötige das Schreiben immer weniger als Therapie und habe zur Zeit wenig Grund zur Prokrastination, woraus oft Schreibanfälle resultierten, und habe einfach keine neue Ideen. Hin und wieder notiere ich Gedichte und Gedankenfragmente, aber hochladen möchte ich davon eigentlich das Wenigste. Dieser Zustand frustriert mich, ich vermisse den Rausch, der mich komplett ins Delirium bringt, wenn ich schreibe und alles um mich herum verschwindet.
Ich würde ja so gerne...aber ich halte mich scheinbar selbst zurück.

Lange Rede, kurzer Sinn: Zur Zeit ist hier nicht viel los. Ich hoffe jedoch, früher oder später, mal wieder ein paar Werke zu veröffentlichen.