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Wer bin ich?
Eine junge Wortjongleurin, die ihre kreative Seite gerne unter Verschluss hält. Nicht allzu groß und weder blond noch blauäugig. Bei Sonnenschein gerne draußen, bei Regen aber lieber drinnen. Im Kopf zu viel Kreativität und ständig neue Ideen, die oftmals im Sand verlaufen. Am Laptop brauche ich Ordnung – in meinem Zimmer herrscht das Chaos. Mathematik und klassischer Musikunterricht sind meine Feinde. Mein Wunsch, den ich hoffe, mir irgendwann zu erfüllen: Eines meiner Manuskripte erfolgreich einem Verlag anzubieten. Dazu müsste ich nur endlich mal ein Exposé verfassen, um das zumindest in Angriff nehmen zu können. Notfallplan steht auch, falls das Buch nicht klappt, mach ich ein Café auf. Gehe alle Pläne schief, lasse ich die Universitäten auch beiseite und steuere lieber einen handwerklich orientierten Beruf an.
Neuerdings habe ich durch die Belegung eines Rhetorikkurses meine Leidenschaft zum Schreiben von Reden entdeckt. Ich liebe es, mir vorzustellen, die Texte vor hunderten von Leuten vortragen zu dürfen. Erklärt mich für verrückt, aber bisher gebe ich als meine Adresse noch nicht die Anschrift der Klapse an.
Wie kam ich zum Schreiben?
Meine ersten Geschichten entstanden in einem kleinen Heftchen in der zweiten Klasse. Damals konnte ich mich noch kurzfassen. Mit zehn fiel mir aus Gottfried August Bürgers Buch „Freiherr von Münchhausen“ eine Wettbewerbsausschreibung in die Hand. Entstanden sind blätterweise Kurzgeschichten über den Lügenbaron, der ähnliches erlebte wie zuletzt ein Bundesverteidigungsminister. Zwei der Geschichten wurden in einer Anthologie veröffentlicht. Mit dem eigenen Benutzerkonto auf dem Laptop meiner Eltern nahm mein Bleistiftverbrauch drastisch ab, der Stromverbrauch dagegen zu. Danach füllte ich etliche Seiten mit Kurzgeschichten, bis irgendwo die ersten Fanfictions über eine Serie aus dem Vorabendprogramm eines Privatsenders auftauchten. Im Drehbuchstil schrieb ich fleißig mit, bis es mir zu langweilig wurde, die Geschichte aus Gesprächen aufzubauen. Danach folgten Experimente mit Stilen, Zeiten und Perspektiven, Krimis mit kuriosen Mordfällen. Eine Zeitlang interpretierte ich Songtexte und schrieb dazu einseitige Kurzgeschichten, dann verschlug es mich in die freie Prosa, wo ich im Moment zwischen Science-Fiction und futuristischen Dramen festhänge. Teilweise widme ich mich auch sachlicheren Gebieten, schreibe für die Schülerzeitung und feile an meiner Kolumne über die Verhaltensweisen der virtuellen Menschheit. Als nächstes stehen ein paar längere Geschichten auf dem Plan. In den unendlichen Weiten der Unterordner schlummern noch haufenweise nicht vollendete Dinge. Meine To-Do-List wächst täglich. Musen meiner Werke sind, ohne es zu wissen, die Menschen, die es nie über die Schulbank hinausgeschafft haben. Besonders Deutsch- und Religionslehrer, deren Gedanken zum Mond und zurück reichen, dienen mir oft ungewollt als Inspirationsquelle.
Wie kam ich zu Fanfiction.de?
Über Werbung, die fast penetrant auf einer anderen Seite von zwei Mädels betrieben wurde. Nachdem mir der Lesestoff regelmäßig ausging und der Markt kaum so schnell neue Bücher nachlieferte, ging ich dazu über, mir meine Geschichten online zu suchen. Fast ein Jahr hat es gedauert, bis ich meine Anonymität aufgegeben und mir endlich ein Account bei Fanfiction.de angelegt habe. Seit 29.08.2010 bin ich jetzt dabei und hinterlasse ab und an auch schrecklich lange Reviews.
Was tue ich fernab von Fanfiction?
Ich lebe und versuche dabei das Atmen nicht zu vergessen. Ich höre Musik und male mir Fantasiewelten aus. Ich halte Gedanken fest, die mir durch den Kopf gehen und schreibe sie auf. Ab und an nehme ich ein Buch in die Hand. Lieber reviewe ich aber hier. Ich layoute, fotografiere, bastle an Filmen, quäle meinen Laptop, backe Cupcakes. Wenn ich Langeweile habe, dann tapeziere und malere ich. Am liebsten großflächig auf Wänden mit bekannten Motiven. Mainstream ist nicht meins. Für unbekannte Bands bin ich immer zu begeistern, genau wie für Flohmärkte und alte Kellerschätze.
Nebenbei habe ich einen Hang zu Klamotten, was wohl als Mädchen legitim ist. Mein Herz macht einen aufgeregten Hüpfer, wann immer ich Fotos anschauen darf. Wenn die Bilder dann noch in hoher Auflösung sind und man sie bearbeiten kann, gestehe ich mir sogar ein, verliebt zu sein. Ich habe nicht Ideen, sondern Ideen haben mich. Wenn ich will, kann ich die Perfektion auf die Spitze treiben und ehrgeizig sein. Wenn ich nicht will, dann kann ich aber auch anderen ihr Ding machen lassen und mir selbst meinen Teil dazu denken.
Eine junge Wortjongleurin, die ihre kreative Seite gerne unter Verschluss hält. Nicht allzu groß und weder blond noch blauäugig. Bei Sonnenschein gerne draußen, bei Regen aber lieber drinnen. Im Kopf zu viel Kreativität und ständig neue Ideen, die oftmals im Sand verlaufen. Am Laptop brauche ich Ordnung – in meinem Zimmer herrscht das Chaos. Mathematik und klassischer Musikunterricht sind meine Feinde. Mein Wunsch, den ich hoffe, mir irgendwann zu erfüllen: Eines meiner Manuskripte erfolgreich einem Verlag anzubieten. Dazu müsste ich nur endlich mal ein Exposé verfassen, um das zumindest in Angriff nehmen zu können. Notfallplan steht auch, falls das Buch nicht klappt, mach ich ein Café auf. Gehe alle Pläne schief, lasse ich die Universitäten auch beiseite und steuere lieber einen handwerklich orientierten Beruf an.
Neuerdings habe ich durch die Belegung eines Rhetorikkurses meine Leidenschaft zum Schreiben von Reden entdeckt. Ich liebe es, mir vorzustellen, die Texte vor hunderten von Leuten vortragen zu dürfen. Erklärt mich für verrückt, aber bisher gebe ich als meine Adresse noch nicht die Anschrift der Klapse an.
Wie kam ich zum Schreiben?
Meine ersten Geschichten entstanden in einem kleinen Heftchen in der zweiten Klasse. Damals konnte ich mich noch kurzfassen. Mit zehn fiel mir aus Gottfried August Bürgers Buch „Freiherr von Münchhausen“ eine Wettbewerbsausschreibung in die Hand. Entstanden sind blätterweise Kurzgeschichten über den Lügenbaron, der ähnliches erlebte wie zuletzt ein Bundesverteidigungsminister. Zwei der Geschichten wurden in einer Anthologie veröffentlicht. Mit dem eigenen Benutzerkonto auf dem Laptop meiner Eltern nahm mein Bleistiftverbrauch drastisch ab, der Stromverbrauch dagegen zu. Danach füllte ich etliche Seiten mit Kurzgeschichten, bis irgendwo die ersten Fanfictions über eine Serie aus dem Vorabendprogramm eines Privatsenders auftauchten. Im Drehbuchstil schrieb ich fleißig mit, bis es mir zu langweilig wurde, die Geschichte aus Gesprächen aufzubauen. Danach folgten Experimente mit Stilen, Zeiten und Perspektiven, Krimis mit kuriosen Mordfällen. Eine Zeitlang interpretierte ich Songtexte und schrieb dazu einseitige Kurzgeschichten, dann verschlug es mich in die freie Prosa, wo ich im Moment zwischen Science-Fiction und futuristischen Dramen festhänge. Teilweise widme ich mich auch sachlicheren Gebieten, schreibe für die Schülerzeitung und feile an meiner Kolumne über die Verhaltensweisen der virtuellen Menschheit. Als nächstes stehen ein paar längere Geschichten auf dem Plan. In den unendlichen Weiten der Unterordner schlummern noch haufenweise nicht vollendete Dinge. Meine To-Do-List wächst täglich. Musen meiner Werke sind, ohne es zu wissen, die Menschen, die es nie über die Schulbank hinausgeschafft haben. Besonders Deutsch- und Religionslehrer, deren Gedanken zum Mond und zurück reichen, dienen mir oft ungewollt als Inspirationsquelle.
Wie kam ich zu Fanfiction.de?
Über Werbung, die fast penetrant auf einer anderen Seite von zwei Mädels betrieben wurde. Nachdem mir der Lesestoff regelmäßig ausging und der Markt kaum so schnell neue Bücher nachlieferte, ging ich dazu über, mir meine Geschichten online zu suchen. Fast ein Jahr hat es gedauert, bis ich meine Anonymität aufgegeben und mir endlich ein Account bei Fanfiction.de angelegt habe. Seit 29.08.2010 bin ich jetzt dabei und hinterlasse ab und an auch schrecklich lange Reviews.
Was tue ich fernab von Fanfiction?
Ich lebe und versuche dabei das Atmen nicht zu vergessen. Ich höre Musik und male mir Fantasiewelten aus. Ich halte Gedanken fest, die mir durch den Kopf gehen und schreibe sie auf. Ab und an nehme ich ein Buch in die Hand. Lieber reviewe ich aber hier. Ich layoute, fotografiere, bastle an Filmen, quäle meinen Laptop, backe Cupcakes. Wenn ich Langeweile habe, dann tapeziere und malere ich. Am liebsten großflächig auf Wänden mit bekannten Motiven. Mainstream ist nicht meins. Für unbekannte Bands bin ich immer zu begeistern, genau wie für Flohmärkte und alte Kellerschätze.
Nebenbei habe ich einen Hang zu Klamotten, was wohl als Mädchen legitim ist. Mein Herz macht einen aufgeregten Hüpfer, wann immer ich Fotos anschauen darf. Wenn die Bilder dann noch in hoher Auflösung sind und man sie bearbeiten kann, gestehe ich mir sogar ein, verliebt zu sein. Ich habe nicht Ideen, sondern Ideen haben mich. Wenn ich will, kann ich die Perfektion auf die Spitze treiben und ehrgeizig sein. Wenn ich nicht will, dann kann ich aber auch anderen ihr Ding machen lassen und mir selbst meinen Teil dazu denken.