Emotionless// Minho ff
von Rap Monster
Kurzbeschreibung
Sie wusste nicht wer sie war, wie sie hieß, genau so wenig wusste sie woher sie kam oder weshalb sie in dieses Labyrinth, mit gut 30-40 weiteren Jungs gesteckt wurde. Doch anstatt nach Antworten zu suchen, lies sie das Verlangen in ihr ruhen, die Wahrheit heraus zu finden. Sie überlebte jede Höllentage dort, die nur schlimmer und schlimmer wurden. Aber sie lebte nicht. Und hatte es davor auch nicht.
GeschichteAngst, Schmerz/Trost / P16 / Het
Alby
Gally
Minho
Newt
OC (Own Character)
Winston
18.09.2023
19.09.2023
5
4.331
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18.09.2023
495
Das laute, in den Ohren weh tuende Gerüttel, erweckte mich aus meiner tiefen, fesselnden Trance in der ich, noch aus mir unbekannten Gründen, lag.
Ein metallisch rostiger Geruch stieg in meine Nase und beförderte mir eine unangenehme Gänsehaut am ganzen kalten Körper. Ein Luftzug schlug auf meiner Haut auf, wegen der immer höheren Geschwindigkeit, die die vergitterte Box, in welcher ich lag, zu nahm und keine Anstalt machte langsamer zu werden. Ich spürte wie ich fröstelte, bemerkte erst dann, dass meine Kleidung nass und schmerz an meiner Haut klebte.
Ich ließ meine Augen geschlossen, war zu erschöpft sie aufzuhalten und wirklich interessieren wo ich mich gerade befand, tat ich auch nicht, da die Müdigkeit weiterhin einen großen Teil meines Gehirn beanspruchte.
Die Bewegungen wurden immer stärker, die verursachten Geräusche immer schmerzhafter in den Ohren, doch ich lag einfach da, lies eine Leere meinen Kopf übernehmen, die mir Angst machte, aber ich wusste nicht warum.
Zu dem Quietschen der hoch beförderten Box, gesellte sich ganz plötzlich eine laute Sirene, die sich schmerzhaft laut in meine Ohren einbrannte.
Die Geschwindigkeit nahm, wenn es überhaupt noch möglich war, ein weiteres mal zu, und ließ auch die Gegenstände, die sich anscheinend mit mir hier drin befanden wackeln und den Halt verlieren, weshalb viele auf den löchrigen, kalten und vor allem unangenehmen Untergrund fielen.
Es entstand ein Chaos, von unendlichem Ausmaß, um mich herum, während ich weiterhin völlig regungslos lag und mich nicht bewegen konnte. Nur ganz langsam fanden Gedanken meinen Kopf, Fragen wo ich bin oder was mit mir geschieht. Die Gedanken wurden mehr, je länger das Chaos anhielt und fingen an meinen Kopf zum dröhnen zu bringen.
Doch ganz plötzlich erfasste eine gruselige Stille und Dunkelheit den Raum in welchem ich mich befand, nachdem ein grelles grünes Licht sich durch meine Augenlider stach.
Nichts war zu hören, außer mein ruhiger Herzschlag sowie die tiefe Atmung von mir, die die abgestandene Luft in meine Lungen einzog.
Meine Ohren waren gespitzt, mein Körper war entspannt, doch ich merkte wie sich langsam etwas regte, denn die Ungewissheit was gleich passieren würde, ließ mich auf Alarmbereitschaft schalten.
Das nächste was ich hörte waren Stimmen, die dumpf zu mir drangen. Es waren Geschreie, dass hörte man heraus, aber verstehen was sie sagten, konnte ich nicht, denn die Schicht, die uns trennte, war viel zu dick um klare Wörter heraus hören zu können.
Aber schon kurz darauf hörte ich ein Geräusch, wie von etwas schwerem metallischem. Ein Schwall frischer Luft empfing mich mit offenen Armen herzlich willkommen, weshalb ich unauffällig einen tiefen Atemzug nahm und die sauerstoffreichere Luft atmete.
Und genau so klar wie die Luft war, so wurden jetzt auch die Stimmen verständlicher.
Sie gehörten Jungs, denn viel zu tief waren sie für Mädchen und es waren viele, so hörte es sich zumindest an.
Weiterhin lag ich auf dem Gitterboden, spürte die Gänsehaut an meinem ganzen Körper und wartete, bis ein weiteres geschehen eintrat, welches auch nicht lange auf sich warten ließ.
Ein metallisch rostiger Geruch stieg in meine Nase und beförderte mir eine unangenehme Gänsehaut am ganzen kalten Körper. Ein Luftzug schlug auf meiner Haut auf, wegen der immer höheren Geschwindigkeit, die die vergitterte Box, in welcher ich lag, zu nahm und keine Anstalt machte langsamer zu werden. Ich spürte wie ich fröstelte, bemerkte erst dann, dass meine Kleidung nass und schmerz an meiner Haut klebte.
Ich ließ meine Augen geschlossen, war zu erschöpft sie aufzuhalten und wirklich interessieren wo ich mich gerade befand, tat ich auch nicht, da die Müdigkeit weiterhin einen großen Teil meines Gehirn beanspruchte.
Die Bewegungen wurden immer stärker, die verursachten Geräusche immer schmerzhafter in den Ohren, doch ich lag einfach da, lies eine Leere meinen Kopf übernehmen, die mir Angst machte, aber ich wusste nicht warum.
Zu dem Quietschen der hoch beförderten Box, gesellte sich ganz plötzlich eine laute Sirene, die sich schmerzhaft laut in meine Ohren einbrannte.
Die Geschwindigkeit nahm, wenn es überhaupt noch möglich war, ein weiteres mal zu, und ließ auch die Gegenstände, die sich anscheinend mit mir hier drin befanden wackeln und den Halt verlieren, weshalb viele auf den löchrigen, kalten und vor allem unangenehmen Untergrund fielen.
Es entstand ein Chaos, von unendlichem Ausmaß, um mich herum, während ich weiterhin völlig regungslos lag und mich nicht bewegen konnte. Nur ganz langsam fanden Gedanken meinen Kopf, Fragen wo ich bin oder was mit mir geschieht. Die Gedanken wurden mehr, je länger das Chaos anhielt und fingen an meinen Kopf zum dröhnen zu bringen.
Doch ganz plötzlich erfasste eine gruselige Stille und Dunkelheit den Raum in welchem ich mich befand, nachdem ein grelles grünes Licht sich durch meine Augenlider stach.
Nichts war zu hören, außer mein ruhiger Herzschlag sowie die tiefe Atmung von mir, die die abgestandene Luft in meine Lungen einzog.
Meine Ohren waren gespitzt, mein Körper war entspannt, doch ich merkte wie sich langsam etwas regte, denn die Ungewissheit was gleich passieren würde, ließ mich auf Alarmbereitschaft schalten.
Das nächste was ich hörte waren Stimmen, die dumpf zu mir drangen. Es waren Geschreie, dass hörte man heraus, aber verstehen was sie sagten, konnte ich nicht, denn die Schicht, die uns trennte, war viel zu dick um klare Wörter heraus hören zu können.
Aber schon kurz darauf hörte ich ein Geräusch, wie von etwas schwerem metallischem. Ein Schwall frischer Luft empfing mich mit offenen Armen herzlich willkommen, weshalb ich unauffällig einen tiefen Atemzug nahm und die sauerstoffreichere Luft atmete.
Und genau so klar wie die Luft war, so wurden jetzt auch die Stimmen verständlicher.
Sie gehörten Jungs, denn viel zu tief waren sie für Mädchen und es waren viele, so hörte es sich zumindest an.
Weiterhin lag ich auf dem Gitterboden, spürte die Gänsehaut an meinem ganzen Körper und wartete, bis ein weiteres geschehen eintrat, welches auch nicht lange auf sich warten ließ.