Nur ein Freund?
von Mimiii
Kurzbeschreibung
Es gibt ja sehr viele, die Rezo, Julien Bam und Mexify shippen. Daraus habe ich mal eine kleine Geschichte geschrieben, allerdings nur mit Rezo und Mexify. Neue Uploads gibt es jeden Sonntag gegen 12 Uhr, es kann aber auch mal später kommen. Also, viel Spaß beim lesen!
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
18.09.2023
01.10.2023
3
3.869
18.09.2023
1.126
Rezo POV:
Heute ist ein schöner sonniger Tag. Ich bin mit Mexify bei Ju und wir haben gerade drei neue Videos gedreht. Für jeden von uns eins. Und natürlich haben wir wieder eine Menge Unsinn gebaut. Mexify und ich haben wieder mega viel herumgeblödelt. Ich glaube sogar mehr als sonst. Wir sind jetzt mit der letzten Aufnahme fertig geworden und ich schaue Ju zu, wie er die Dateien in die richtigen Ordner zieht, um sie später wiederzufinden. „Hey Rezo, kannst du mich vielleicht mitnehmen?“ fragt Mexi mich plötzlich. „Klar, aber wie bist du den hergekommen, wenn ich dich jetzt mitnehmen muss?“ frage ich ihn mit einem Grinsen im Gesicht. „Bin Zug gefahren, aber ich hab gerade gesehen, das keiner mehr kommt, mit dem ich zurück fahren kann.“ antwortet Mexi und grinst zurück. Ich schaue ihn an. Vielleicht etwas zu lange. „Was?“ „Nichts, darf man dich nicht mehr anschauen?“ Wir müssen lachen. „Hey, ich unterbreche euch ja nur ungern beim Flirten, aber ich hab in einer halben Stunde einen Termin und ich schmeiße euch ja nur ungern raus, aber ich müsste langsam mal los.“ unterbricht Ju unser Gespräch. „Wir flirten nicht!“ rufen Mexi und ich gleichzeitig. Wir fangen alle drei an zu lachen. Ich und Mexi verabschieden uns von Ju und steigen in mein Auto. „Hey, hast du Lust heute einfach mal bei mir zu übernachten? Morgen ist Samstag, also haben wir nichts zu tun.“ Warum habe ich das gerade so selbstverständlich gesagt? Klingt das zu direkt? Und warum mache ich mir da überhaupt Gedanken drüber? „Klar gerne“ antwortet Mexi der mitbekommen habe, dass ich etwas in Gedanken versunken bin. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass er einfach so selbstverständlich ja sagt aber es stört mich auch nicht. Ich freue mich, das Mexi noch bei mir bleiben möchte.
Auf der fahrt ist Mexi eingeschlafen. Nachdem ich das Auto geparkt habe lege ich eine Hand auf seine Schulter. „Mexilein, du musst aufwachen, wir sind da.“ „Mexilein?“ fragt Mexi, der mich mit verschlafenen Augen anschaut. Mist. Habe ich gerade wirklich Mexilein gesagt? Wie peinlich, was Mexi jetzt bloß von mir denkt. Mexi fängt an zu lächeln. „Ich find es süß wenn du mich so nennst“ Ich spüre, wie ich sofort rot werde. Hoffentlich bemerkt er es nicht. Auf einmal realisiere ich, das meine Hand immer noch auf Mexi‘s Schulter liegt. Hektisch nehme ich sie weg. Mexi kichert. „Komm, lass uns reingehen“ sage ich, einfach nur, um aus dieser unangenehmen Situation herauszukommen. Als wir reinkommen sage ich zu Mexi „geh dich schon mal auf die Couch setzten, ich hole noch schnell einen Snack und dann können wir einen Film schauen.“ „Okay“ antwortet dieser und läuft Richtung Wohnzimmer.
Ich gehe in die Küche und suche nach einem Snack. In der hintersten Ecke meines Küchenschrankes finde ich eine Packung Chips. Mit den Chips gehe ich auch ins Wohnzimmer und setzte mich neben Mexi. „Und, weißt du schon was du schauen willst?“ „Entweder wir schauen einen Disney Film oder einen Marvel Film.“ Ich überlege nur kurz, bevor ich sage „dann schauen wir Spiderman!“ Während Mexi den Film anmacht öffne ich die Chips. Sogar mein Lieblingsgeschmack. „Ey du Vielfraß, gib mir auch mal die Chips.“ „Hast du mich gerade Vielfraß genannt?“ Ich lege die Chips zur Seite und fange an Mexi zu kitzeln. Als ich nach einigen Minuten selber so sehr lache, das ich kaum noch Luft bekomme höre ich auf. Ich schaue Mexi an. Er schaut mich an. Für den Bruchteil einer Sekunde verliere ich mich im seinen blauen Augen. „Wollen wir jetzt den Film schauen oder nicht?“ frage ich, als ich mich von seinen Augen losreißen kann. Mexi nickt. Ich schalte den Film wieder ein.
Mexi POV:
Ich kann mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich denke die ganze Zeit daran, wie süß Rezo Mexilein gesagt hatte. Warte was?! Süß?! Wie komme ich denn jetzt auf süß? Wahrscheinlich denke ich gerade einfach zu viel nach. Und gerade nachdem Rezo mich gekitzelt hat… wie er mich angeschaut hat. Schon irgendwie süß. MAN SCHON WIEDER DIESES SÜSS! Warum denke ich das nur? Was ist denn gerade los bei mir? Ich denke wahrscheinlich einfach zu viel nach.
Plötzlich spüre ich, wie meine Hand zufällig die von Rezo berührt. Mein Herz schlägt auf einmal etwas schneller. Ich überlege, ob ich meine Hand wegnehmen soll, aber ich lasse sie doch einfach liegen. Ich rutsche vorsichtig etwas näher an Rezo heran. Er merkt es nicht, da er ganz konzentriert den Film schaut. Ich rutsche noch ein Stück näher und lehne vorsichtig meinen Kopf an Rezo‘s Schulter. Er rührt sich nicht. Anscheinend stört es ihn nicht. Ich genieße eine weile seine nähe bis ich schließlich einschlafe. Als ich wach werde merke ich, das ich nicht mehr neben Rezo auf der Couch liege. Ich lasse meine Augen geschlossen. Rezo trägt mich gerade die Treppe hoch. Ich kenne sein Haus auswendig, daher weiß ich genau, wo wir uns gerade befinden. Ich höre, wie leise die Tür aufgeht und wir in ein Zimmer gehen. Ich weiß, dass es sein Schlafzimmer ist. Kurz darauf spüre ich, wie ich sanft abgelegt werde und Rezo mich vorsichtig zudeckt. Er setzt sich neben mich auf‘s Bett. Ich spüre seine wärme, obwohl er mich nicht einmal berührt. Plötzlich fühle ich eine Hand in meinen Haaren. Rezo streichelt mir über den Kopf. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Ich bekomme Angst das er es hören könnte. Nach einigen Minuten steht er auf, deckt mich noch einmal ordentlich zu, verlässt das Zimmer und schließt leise die Tür. Was war das den gerade? Warum streichelte Rezo mir plötzlich über den Kopf? Und warum schlug mein Herz plötzlich so schnell. Vielleicht träume ich ja gerade. Nein, das kann nicht sein. Oder doch? Ich überlege, ob ich aufstehen, und ihn fragen soll, warum er das gerade gemacht hat, doch ich entscheide mich dazu es zu lassen. Das spart uns beiden eine Unangenehme Situation am Abend. Ich merke auf einmal, wie müde ich eigentlich bin, und nicht sehr viel später schlafe ich dann auch endlich ein.
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O. M. G.
Ich hab’s geschafft. Das ist das erste Kapitel von meiner neuen Geschichte Yay.
Ich bin mega zufrieden mit dem Kapitel und es war so einfach zu schreiben, es hat sich schon fast von selbst geschrieben.
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind bei mir natürlich immer herzlich Willkommen.
Falls ihr irgendwelche Ideen oder Vorschläge habt, könnt ihr diese Natürlich auch immer gerne nennen!
Ich versuche, jetzt jeden Sonntag gegen 12 Uhr ein neues Kapitel hochzuladen, aber ich kann nichts versprechen da es sein kann, dass es auch mal ein oder zwei Tage später kommt. Aber ich versuche mich an die Zeiten zu halten XD.
Naja genug gelabert, ich hoffe ihr freut euch schon auf das nächste Kapitel!
Eure Mimi <3
Heute ist ein schöner sonniger Tag. Ich bin mit Mexify bei Ju und wir haben gerade drei neue Videos gedreht. Für jeden von uns eins. Und natürlich haben wir wieder eine Menge Unsinn gebaut. Mexify und ich haben wieder mega viel herumgeblödelt. Ich glaube sogar mehr als sonst. Wir sind jetzt mit der letzten Aufnahme fertig geworden und ich schaue Ju zu, wie er die Dateien in die richtigen Ordner zieht, um sie später wiederzufinden. „Hey Rezo, kannst du mich vielleicht mitnehmen?“ fragt Mexi mich plötzlich. „Klar, aber wie bist du den hergekommen, wenn ich dich jetzt mitnehmen muss?“ frage ich ihn mit einem Grinsen im Gesicht. „Bin Zug gefahren, aber ich hab gerade gesehen, das keiner mehr kommt, mit dem ich zurück fahren kann.“ antwortet Mexi und grinst zurück. Ich schaue ihn an. Vielleicht etwas zu lange. „Was?“ „Nichts, darf man dich nicht mehr anschauen?“ Wir müssen lachen. „Hey, ich unterbreche euch ja nur ungern beim Flirten, aber ich hab in einer halben Stunde einen Termin und ich schmeiße euch ja nur ungern raus, aber ich müsste langsam mal los.“ unterbricht Ju unser Gespräch. „Wir flirten nicht!“ rufen Mexi und ich gleichzeitig. Wir fangen alle drei an zu lachen. Ich und Mexi verabschieden uns von Ju und steigen in mein Auto. „Hey, hast du Lust heute einfach mal bei mir zu übernachten? Morgen ist Samstag, also haben wir nichts zu tun.“ Warum habe ich das gerade so selbstverständlich gesagt? Klingt das zu direkt? Und warum mache ich mir da überhaupt Gedanken drüber? „Klar gerne“ antwortet Mexi der mitbekommen habe, dass ich etwas in Gedanken versunken bin. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass er einfach so selbstverständlich ja sagt aber es stört mich auch nicht. Ich freue mich, das Mexi noch bei mir bleiben möchte.
Auf der fahrt ist Mexi eingeschlafen. Nachdem ich das Auto geparkt habe lege ich eine Hand auf seine Schulter. „Mexilein, du musst aufwachen, wir sind da.“ „Mexilein?“ fragt Mexi, der mich mit verschlafenen Augen anschaut. Mist. Habe ich gerade wirklich Mexilein gesagt? Wie peinlich, was Mexi jetzt bloß von mir denkt. Mexi fängt an zu lächeln. „Ich find es süß wenn du mich so nennst“ Ich spüre, wie ich sofort rot werde. Hoffentlich bemerkt er es nicht. Auf einmal realisiere ich, das meine Hand immer noch auf Mexi‘s Schulter liegt. Hektisch nehme ich sie weg. Mexi kichert. „Komm, lass uns reingehen“ sage ich, einfach nur, um aus dieser unangenehmen Situation herauszukommen. Als wir reinkommen sage ich zu Mexi „geh dich schon mal auf die Couch setzten, ich hole noch schnell einen Snack und dann können wir einen Film schauen.“ „Okay“ antwortet dieser und läuft Richtung Wohnzimmer.
Ich gehe in die Küche und suche nach einem Snack. In der hintersten Ecke meines Küchenschrankes finde ich eine Packung Chips. Mit den Chips gehe ich auch ins Wohnzimmer und setzte mich neben Mexi. „Und, weißt du schon was du schauen willst?“ „Entweder wir schauen einen Disney Film oder einen Marvel Film.“ Ich überlege nur kurz, bevor ich sage „dann schauen wir Spiderman!“ Während Mexi den Film anmacht öffne ich die Chips. Sogar mein Lieblingsgeschmack. „Ey du Vielfraß, gib mir auch mal die Chips.“ „Hast du mich gerade Vielfraß genannt?“ Ich lege die Chips zur Seite und fange an Mexi zu kitzeln. Als ich nach einigen Minuten selber so sehr lache, das ich kaum noch Luft bekomme höre ich auf. Ich schaue Mexi an. Er schaut mich an. Für den Bruchteil einer Sekunde verliere ich mich im seinen blauen Augen. „Wollen wir jetzt den Film schauen oder nicht?“ frage ich, als ich mich von seinen Augen losreißen kann. Mexi nickt. Ich schalte den Film wieder ein.
Mexi POV:
Ich kann mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich denke die ganze Zeit daran, wie süß Rezo Mexilein gesagt hatte. Warte was?! Süß?! Wie komme ich denn jetzt auf süß? Wahrscheinlich denke ich gerade einfach zu viel nach. Und gerade nachdem Rezo mich gekitzelt hat… wie er mich angeschaut hat. Schon irgendwie süß. MAN SCHON WIEDER DIESES SÜSS! Warum denke ich das nur? Was ist denn gerade los bei mir? Ich denke wahrscheinlich einfach zu viel nach.
Plötzlich spüre ich, wie meine Hand zufällig die von Rezo berührt. Mein Herz schlägt auf einmal etwas schneller. Ich überlege, ob ich meine Hand wegnehmen soll, aber ich lasse sie doch einfach liegen. Ich rutsche vorsichtig etwas näher an Rezo heran. Er merkt es nicht, da er ganz konzentriert den Film schaut. Ich rutsche noch ein Stück näher und lehne vorsichtig meinen Kopf an Rezo‘s Schulter. Er rührt sich nicht. Anscheinend stört es ihn nicht. Ich genieße eine weile seine nähe bis ich schließlich einschlafe. Als ich wach werde merke ich, das ich nicht mehr neben Rezo auf der Couch liege. Ich lasse meine Augen geschlossen. Rezo trägt mich gerade die Treppe hoch. Ich kenne sein Haus auswendig, daher weiß ich genau, wo wir uns gerade befinden. Ich höre, wie leise die Tür aufgeht und wir in ein Zimmer gehen. Ich weiß, dass es sein Schlafzimmer ist. Kurz darauf spüre ich, wie ich sanft abgelegt werde und Rezo mich vorsichtig zudeckt. Er setzt sich neben mich auf‘s Bett. Ich spüre seine wärme, obwohl er mich nicht einmal berührt. Plötzlich fühle ich eine Hand in meinen Haaren. Rezo streichelt mir über den Kopf. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Ich bekomme Angst das er es hören könnte. Nach einigen Minuten steht er auf, deckt mich noch einmal ordentlich zu, verlässt das Zimmer und schließt leise die Tür. Was war das den gerade? Warum streichelte Rezo mir plötzlich über den Kopf? Und warum schlug mein Herz plötzlich so schnell. Vielleicht träume ich ja gerade. Nein, das kann nicht sein. Oder doch? Ich überlege, ob ich aufstehen, und ihn fragen soll, warum er das gerade gemacht hat, doch ich entscheide mich dazu es zu lassen. Das spart uns beiden eine Unangenehme Situation am Abend. Ich merke auf einmal, wie müde ich eigentlich bin, und nicht sehr viel später schlafe ich dann auch endlich ein.
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O. M. G.
Ich hab’s geschafft. Das ist das erste Kapitel von meiner neuen Geschichte Yay.
Ich bin mega zufrieden mit dem Kapitel und es war so einfach zu schreiben, es hat sich schon fast von selbst geschrieben.
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind bei mir natürlich immer herzlich Willkommen.
Falls ihr irgendwelche Ideen oder Vorschläge habt, könnt ihr diese Natürlich auch immer gerne nennen!
Ich versuche, jetzt jeden Sonntag gegen 12 Uhr ein neues Kapitel hochzuladen, aber ich kann nichts versprechen da es sein kann, dass es auch mal ein oder zwei Tage später kommt. Aber ich versuche mich an die Zeiten zu halten XD.
Naja genug gelabert, ich hoffe ihr freut euch schon auf das nächste Kapitel!
Eure Mimi <3