Winter bei den Weaslys
von ForestForewind
Kurzbeschreibung
Es ist Weihachten und Ron ist zuhause bei seiner Familie...
OneshotRomance / P18 / Het
Ginevra Molly "Ginny" Weasley
Ronald "Ron" Weasley
18.09.2023
18.09.2023
1
1.079
18.09.2023
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Mal wieder ne neue Story hier, vlt bleibt sie aber auch ein Oneshot. Mir ist bewusst das ich mit dem pairing an Grenzen gehe, deswegen bin ich umso gespannter auf Feedback.
Ich saß am Abend des 25. Dezembers mit meiner Familie zusammen, und genoss ein Weihnachten wie früher.
Keine Sorgen wegen der Schule, gutes Essen, Geschenke und ein bisschen Zeit mit der Familie. Wir waren gerade mit dem Dessert fertig und gaben uns nun unsere Geschenke.
Von Mom und Dad bekam ich den jährlichen Weihnachtspulli und einen alten Besen , der war zwar gebraucht und sicher nicht der schnelslte, aber trotzdem war es toll endlich einen eigenen zu besitzen ! Fred und George schnekten mir eine Menge Feuerwerk, und von Ginny bekam ich meine Lieblingsschokolade aus dem Honigtopf. Auch die anderen freuten sich über ihre Geschenke, besonders Ginny, sie hatte ein paar neue Klamotten bekommen. Wir saßen noch etwas am Kamin beisammen, dann gingen wir alle, müde vom ganzen Essen, ins Bett.
Am nächsten morgen war ich schon gegen 8 wach, früher als sonst. Jetzt in den Feiertagen schlief der Rest der Familie immer mindestens bis 10, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Mit einem kurzen Blick aus dem Fenster stellte ich fest, dass es ordentlich schneite. Außerdem war es noch dämmrig, dafür umso gemütlicher im warmen Haus.
Ich entschied mich erstmal duschen zu gehen, also ging ich in das Badezimmer, welches ich mir mit Ginny teilte, da unsere Zimmer genau gegenüber lagen.
Ich schaltete die warme Deckenleuchte an, warf meine Klamotten in eine Ecke und ging barfuß über das verzauberte, wasserfeste Holz in die Regendusche.
Sie war in einer Ecke angebracht und nur durch eine kleine Mauer seitlich vom Rest des Raumes abgetrennt, ansonsten war sie komplett offen.
Ich stellte mich unter das warme Wasser, und genoss die Dusche. Ich merkte wie ich eine Erekton bekam, störte mich aber nicht weiter daran, musste wohl am Wasser liegen. Oder an dem Fakt, das ich mehrere Tage nicht abgespritzt hatte. Plötzlich hörte ich, wie der Türknauf runtergedrückt worde, und Ginny kam herein, mit einem kuscheligen Bademantel bekleidet.
“Guten Morgen” sagte sie mit einem Gähnen, “Ich wusste nicht das du hier drinnen bist. Wollte eigentlich auch duschen, aber ich kann mir auch die Zähne putzen bis du fertig bist.” Nacktheit war bei uns in der Familie nie ein großes Thema gewesen, wir waren da nicht so prüde.
Sie begann, ihre Zähne zu putzen und unterhielt sich mit mir: “In einer Woche beginnt die Schule schon wieder ! Die Ferien gingen aber auch schnell rum” “Erinner mich bloß nicht dran”, entgegnete ich. Klar freute ich mich auch schon wieder auf Harry und Hermine, aber Ferien waren auch mal ganz schön, so oft kam ich ja nicht nach Hause.
Stille machte sich breit im Badezimmer, und ich blickte aus dem Fenster. Immer noch wildes Schneetreiben.
Kurz später blickte Ginny auf mein immer noch steifes Glied. “Der ist ja ganz schön.. groß.” “Äh.. danke ?”, antwortete ich, leicht verunsichert.
“Also ich weiss das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber könnte ich ihn mal berühren oder so ?”
“Ähm ja, warum nicht”, antwortete ich sie. Ginny merkte, dass sie nicht dran kam ohne den Bademantel nasszumachen, also warf sie ihn kurzerhand in eine Ecke und kam zu mir unter die Dusche. “Naja, dann duschen wir halt jetzt gleichzeitig, auch gans praktisch” kommentierte sie ihr tuen. Ich kam nicht umhin, ihre inzwischen recht großen Brüste anzuschauen. Wow, so hatte ich Ginny nie wahrgenommen, aber auch sie war kein Kind mehr, und wirklich attraktiv geworden. Auch wenn ich mich für diesen Gedanken hasste, irgendwie konnte ich Dean verstehen.
Nun nahm sie mein bestes Stück in die Hand, und fuhr auf und ab, strich darüber und massierte es ein wenig. Fuck, das fühlte sich gut an. “Darf ich auch mal ?” fragte ich jetzt, und nach einem Nicken von Ginny berührte ich ihre Brüste. Sie fühlten sich weich an, irgendwie schön, aber auch fest unter meiner Handfläche, die nun über ihren gesamten Busen wanderte, und auch ihre Knospen unter sich berührte.
Ich verstand mich jetzt wirklich nicht mehr, aber hätte ich noch keine Erektion gehabt, hätte ich spätestens jetzt eine. Wir erforschten weiter den Körper des anderen, Ginny fuhr über meine vom Quidditch gestärkten Bauchmuaskeln, ich mit den Fingern durch ihre Haare, über ihren runden Hintern und schließlich streiften meine Finger ihre Spalte, die ganz glatt war. Ginny schauerte kurz, und schaute mir dann in die Augen:
“Ron, hör zu. Ich hatte noch nie Sex, aber alle in der Schule reden darüber und ich will irgendwie wissen wie das ist, aber ich habe Angst das ich zu wenig Erfhrung habe. Ich weiss ich muss verrückt oder so klingen, aber meist du wir könnten mal.. üben ?”
“Nein, ich kann dich irgendwie verstehen. Ich finde auch wir sollten uns gegenseitig helfen, ist ja nichts Schlimmes dabei.”... Oder ? führte ich meinen soeben ausgesprochenen Satz in Gedanken weiter. Aber jetzt war es zu spät, ich würde wohl oder übel sehen müssen wo mich das alles hinbringt.
Ich trocknete mich flüchtig ab und folgte Ginny durch die Tür in ihr Zimmer. “Also ich glaube du musst dich zuerst hinlegen”, sagte ich, und sie legte sich auf ihr Bett. Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine. “Bist du bereit ?” fragte ich. “Denke schon. Lass es und probieren.” Also stüzte ich mich mit den Armen links und rechs von ihr ab, blickte ihr in die Augen. Langsam ließ ich mein Glied in sie hineingleiten, sie war ziemlich eng, aber auch feucht. Überrascht stöhnte sie, bedeutete mir aber weiterzumachen. Als ich nicht mehr weiter kam, atmete sie kurz durch und begann auch leicht, ihre Hüfte zu bewegen, während ich mich wieder zurücckzog. Ganz langsam steigerten wir das Tempo, und ich berührte zwischendurch nochmal ihre Brüste. Fuck, das hier fühlte sich gut an. Nach einiger Zeit begann Ginny wieder intensiver zu stöhnen, und ich merkte wie sich bei ihr ein Orgasmus anbahnte. Schließlich spannte sich ihre komplette Scheide an, und mit dem nächsten Stoß kam auch ich, immer wieder pumpte ich meine Erregung in die keuchende Ginny, bis es endlich vorbei war. Wir saßen kurz schweigend nebeneinander auf dem Bett und kommunizierten mit Blicken. Es war definitiv gut, aber war es auch richtig ? Hätten wir das tun dürfen ? Wir würden es wohl noch herausfinden müssen.
Am nächsten Tag hatte es noch mehr geschneit, und wir guingen mit der ganzen Familie Schlitten fahren. Es war toll, so müsste Winter immer sein.
Nur das Verhältnis zwischen mir und Ginny war ein anderes.
Ich saß am Abend des 25. Dezembers mit meiner Familie zusammen, und genoss ein Weihnachten wie früher.
Keine Sorgen wegen der Schule, gutes Essen, Geschenke und ein bisschen Zeit mit der Familie. Wir waren gerade mit dem Dessert fertig und gaben uns nun unsere Geschenke.
Von Mom und Dad bekam ich den jährlichen Weihnachtspulli und einen alten Besen , der war zwar gebraucht und sicher nicht der schnelslte, aber trotzdem war es toll endlich einen eigenen zu besitzen ! Fred und George schnekten mir eine Menge Feuerwerk, und von Ginny bekam ich meine Lieblingsschokolade aus dem Honigtopf. Auch die anderen freuten sich über ihre Geschenke, besonders Ginny, sie hatte ein paar neue Klamotten bekommen. Wir saßen noch etwas am Kamin beisammen, dann gingen wir alle, müde vom ganzen Essen, ins Bett.
Am nächsten morgen war ich schon gegen 8 wach, früher als sonst. Jetzt in den Feiertagen schlief der Rest der Familie immer mindestens bis 10, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Mit einem kurzen Blick aus dem Fenster stellte ich fest, dass es ordentlich schneite. Außerdem war es noch dämmrig, dafür umso gemütlicher im warmen Haus.
Ich entschied mich erstmal duschen zu gehen, also ging ich in das Badezimmer, welches ich mir mit Ginny teilte, da unsere Zimmer genau gegenüber lagen.
Ich schaltete die warme Deckenleuchte an, warf meine Klamotten in eine Ecke und ging barfuß über das verzauberte, wasserfeste Holz in die Regendusche.
Sie war in einer Ecke angebracht und nur durch eine kleine Mauer seitlich vom Rest des Raumes abgetrennt, ansonsten war sie komplett offen.
Ich stellte mich unter das warme Wasser, und genoss die Dusche. Ich merkte wie ich eine Erekton bekam, störte mich aber nicht weiter daran, musste wohl am Wasser liegen. Oder an dem Fakt, das ich mehrere Tage nicht abgespritzt hatte. Plötzlich hörte ich, wie der Türknauf runtergedrückt worde, und Ginny kam herein, mit einem kuscheligen Bademantel bekleidet.
“Guten Morgen” sagte sie mit einem Gähnen, “Ich wusste nicht das du hier drinnen bist. Wollte eigentlich auch duschen, aber ich kann mir auch die Zähne putzen bis du fertig bist.” Nacktheit war bei uns in der Familie nie ein großes Thema gewesen, wir waren da nicht so prüde.
Sie begann, ihre Zähne zu putzen und unterhielt sich mit mir: “In einer Woche beginnt die Schule schon wieder ! Die Ferien gingen aber auch schnell rum” “Erinner mich bloß nicht dran”, entgegnete ich. Klar freute ich mich auch schon wieder auf Harry und Hermine, aber Ferien waren auch mal ganz schön, so oft kam ich ja nicht nach Hause.
Stille machte sich breit im Badezimmer, und ich blickte aus dem Fenster. Immer noch wildes Schneetreiben.
Kurz später blickte Ginny auf mein immer noch steifes Glied. “Der ist ja ganz schön.. groß.” “Äh.. danke ?”, antwortete ich, leicht verunsichert.
“Also ich weiss das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber könnte ich ihn mal berühren oder so ?”
“Ähm ja, warum nicht”, antwortete ich sie. Ginny merkte, dass sie nicht dran kam ohne den Bademantel nasszumachen, also warf sie ihn kurzerhand in eine Ecke und kam zu mir unter die Dusche. “Naja, dann duschen wir halt jetzt gleichzeitig, auch gans praktisch” kommentierte sie ihr tuen. Ich kam nicht umhin, ihre inzwischen recht großen Brüste anzuschauen. Wow, so hatte ich Ginny nie wahrgenommen, aber auch sie war kein Kind mehr, und wirklich attraktiv geworden. Auch wenn ich mich für diesen Gedanken hasste, irgendwie konnte ich Dean verstehen.
Nun nahm sie mein bestes Stück in die Hand, und fuhr auf und ab, strich darüber und massierte es ein wenig. Fuck, das fühlte sich gut an. “Darf ich auch mal ?” fragte ich jetzt, und nach einem Nicken von Ginny berührte ich ihre Brüste. Sie fühlten sich weich an, irgendwie schön, aber auch fest unter meiner Handfläche, die nun über ihren gesamten Busen wanderte, und auch ihre Knospen unter sich berührte.
Ich verstand mich jetzt wirklich nicht mehr, aber hätte ich noch keine Erektion gehabt, hätte ich spätestens jetzt eine. Wir erforschten weiter den Körper des anderen, Ginny fuhr über meine vom Quidditch gestärkten Bauchmuaskeln, ich mit den Fingern durch ihre Haare, über ihren runden Hintern und schließlich streiften meine Finger ihre Spalte, die ganz glatt war. Ginny schauerte kurz, und schaute mir dann in die Augen:
“Ron, hör zu. Ich hatte noch nie Sex, aber alle in der Schule reden darüber und ich will irgendwie wissen wie das ist, aber ich habe Angst das ich zu wenig Erfhrung habe. Ich weiss ich muss verrückt oder so klingen, aber meist du wir könnten mal.. üben ?”
“Nein, ich kann dich irgendwie verstehen. Ich finde auch wir sollten uns gegenseitig helfen, ist ja nichts Schlimmes dabei.”... Oder ? führte ich meinen soeben ausgesprochenen Satz in Gedanken weiter. Aber jetzt war es zu spät, ich würde wohl oder übel sehen müssen wo mich das alles hinbringt.
Ich trocknete mich flüchtig ab und folgte Ginny durch die Tür in ihr Zimmer. “Also ich glaube du musst dich zuerst hinlegen”, sagte ich, und sie legte sich auf ihr Bett. Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine. “Bist du bereit ?” fragte ich. “Denke schon. Lass es und probieren.” Also stüzte ich mich mit den Armen links und rechs von ihr ab, blickte ihr in die Augen. Langsam ließ ich mein Glied in sie hineingleiten, sie war ziemlich eng, aber auch feucht. Überrascht stöhnte sie, bedeutete mir aber weiterzumachen. Als ich nicht mehr weiter kam, atmete sie kurz durch und begann auch leicht, ihre Hüfte zu bewegen, während ich mich wieder zurücckzog. Ganz langsam steigerten wir das Tempo, und ich berührte zwischendurch nochmal ihre Brüste. Fuck, das hier fühlte sich gut an. Nach einiger Zeit begann Ginny wieder intensiver zu stöhnen, und ich merkte wie sich bei ihr ein Orgasmus anbahnte. Schließlich spannte sich ihre komplette Scheide an, und mit dem nächsten Stoß kam auch ich, immer wieder pumpte ich meine Erregung in die keuchende Ginny, bis es endlich vorbei war. Wir saßen kurz schweigend nebeneinander auf dem Bett und kommunizierten mit Blicken. Es war definitiv gut, aber war es auch richtig ? Hätten wir das tun dürfen ? Wir würden es wohl noch herausfinden müssen.
Am nächsten Tag hatte es noch mehr geschneit, und wir guingen mit der ganzen Familie Schlitten fahren. Es war toll, so müsste Winter immer sein.
Nur das Verhältnis zwischen mir und Ginny war ein anderes.