SOKO Wald
von Voldewriting-NHK
Kurzbeschreibung
- Eine kleine Halloweenstory, wünsche schönes Gruseln - In einem Wald geht seit einigen Wochen unheimliches vor. Alle Opfer berichten von einem Monster. Zwei Polizisten versuchen Undercover vor Ort zu ermitteln, erleben unheimliche Tage und Nächte und kommen sich dabei näher....
GeschichteMystery, Liebesgeschichte / P16 / Het
Franziska "Franzi" Jung
Mattes Seeler
Melanie Hansen
16.09.2023
02.10.2023
8
9.573
8
Alle Kapitel
34 Reviews
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Dieses Kapitel
3 Reviews
3 Reviews
18.09.2023
790
Soso, ihr seid euch ja ziemlich einig, dass es um M&M geht. Vielleicht gibt es ja noch ein paar Hinweise, um wen es sich handelt :-)
Was haltet ihr von den Kosenamen für sie Träubchen und für ihn Wölfchen oder doch lieber Bärchen?
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„Wo bin ich?“ fragt sie und zieht sich schmerzverzerrt zusammen. „Du bist in Sicherheit, ich habe dich zurück in die Hütte getragen.“ „Was ist denn passiert?“ „Du warst kurz bewusstlos, ich habe dich dann hierhergetragen.“ Irritiert schaut sie ihn an. „Ich bin doch nach unten, weil du was gehört hast…“ „Und?“ fragt sie nach. „Da war tatsächlich etwas, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ein Tier war. Ich habe eine von unseren Kameras aufgehängt, als ich dich gehört habe und dann habe ich es krachen hören“, erklärt er. „Was war das?“ „Eine Stufe der Leiter ist durchgebrochen.“ „Aber die waren doch alle in Ordnung, das haben wir doch kontrolliert, wie konnte das denn passieren und warum tut mir alles weh?" fragt sie. „Das weiß ich auch noch nicht. Du bist deswegen in einen Stachel- und Brenneselstrauch gefallen." „Autsch“; zieht sie schmerzverzerrt ihr Gesicht zusammen. „Das will ich aber auch meinen. Brauchst du einen Arzt oder geht es so? Ich habe eine Salbe, kann dich damit einschmieren“, schlägt er fürsorglich vor. „Ich würde vorher lieber erstmal duschen gehen, dann darfst du mir helfen“; sagt sie lächelnd. „Natürlich“; lächelt er zurück und hilft ihr aufzustehen. „Scheiße man, tut mir alles weh.“ „Ich weiß, ich bin als Kind auch mal in einen Strauch Brennesel gefallen.“ „Ja?“ fragt sie ungläubig. „Ich war bei den Pfadfindern, da bleibt einem so einiges nicht erspart. Ständig bin ich mit Kratzern, Schürfungen, kaputten T-Shirts und Hosen nachhause gekommen.“ „Haha, irgendwie kann ich mir das Bildlich sehr gut vorstellen, wie Wild du als kleiner Junge warst.“ „War?“ fragt er und stichelt sie leicht. „Hey, das ist gemein“, lacht sie und versucht sich zu wehren. „Bist du sicher, dass du keinen Arzt willst?“ fragt er nach. Als sie schmerzverzerrt auftritt. „Nicht dass du dir was am Fuß getan hast, der hing im Strauch.“ „Ich schau mal, wie es nachher ist.“ Die blonde Polizistin humpelt Richtung Schlafzimmer und sucht sich ihre Sachen raus, dann stapft sie langsam ins Badezimmer. Er beobachtet sie lächelnd.
POV SIE
Was ist das, dass ich seit ein paar Tagen so ein anderes Gefühl ihm gegenüber habe? Dass ich mich bei ihm noch wohler und sicherer fühle als zuvor. Und jetzt ermitteln wir hier im Wald und wissen einfach noch gar nicht, was auf uns zukommt.
POV-ER
Zu was könnte das Ganze nur führen. Jetzt ermitteln wir hier im Wald, zu zweit, wissen nicht was auf uns zukommt. Aber diese Nähe, die wir irgendwie seit ein paar Tagen haben. Ich habe mich noch mehr gefreut, mit ihr, dass hier zu machen. Nur wie fühlt sie? Würde sie überhaupt weitergehen wollen? Kann überhaupt mehr passieren?
Etwa eine halbe Stunde später, kommt sie wieder aus dem Bad, sie hat noch ihren Bademantel an. „Und, noch sehr schmerzhaft?“ fragt er nach. „Mmhh, schon. Cremst du mich ein, ich komme ja nicht überall dran“; fragt sie. „Natürlich, leg dich am besten aufs Bett“; schlägt er vor. „Mmh“; sie nickt und legt ihren Bademantel ab, was ihn schlucken lässt, da sie nur ihre Unterwäsche anhat. „Das ist schon okay“; sagt sie lächelnd. Der große Polizist setzt sich zu ihr ans Bett und hält die Creme bereit. Vorsichtig cremt er sie über ihren Rücken ein und die Hinterbeine, die trotz der Hose, lädiert sind. „Was ist mit dem Rest?“ fragt er als er fertig ist. „Habe ich schon eingecremt“; sagt sie, dreht sich wieder um und setzt sich auf. Er reicht ihr wieder den Bademantel und dreht sich um. „Also dafür, dass du mit mir in die Sauna wolltest, bist du ganz schön zurückhaltend.“ „Träubchen, das war doch spaß vorhin.“ „Von mir auch, vielleicht testen wir die ja die nächsten Tage noch“; lächelt sie ihn an. „Wo wolltest du jetzt eigentlich schlafen?“ fragt sie nach. „Na auf dem Sofa.“ „Quatsch, wir haben doch genug Platz hier“; sagt sie und klopft neben sich. „Sicher?“ fragt er nach. „Natürlich“; betont sie sicher klingend.
Ihr werdet euch noch wundern, dass war erst der Anfang. Es wird sicherlich wenig entspannt und kein entspannter Trip. Ihr werdet es noch bereuen, dass ihr in meine Welt eindringen wollt. KEINER KRIEGT MICH, es ist HALLOWEENTIME
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Hinterlasst mir gerne ein Review :-)
Die Kapitel werden dann auch länger, oder wollt ihr lieber kürzere Kapitel?
Was haltet ihr von den Kosenamen für sie Träubchen und für ihn Wölfchen oder doch lieber Bärchen?
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Ja was ist da nur passiert? Ich bin der Polizei immer einen Schritt voraus, ich weiß alles. Eine SOKO wollen sie Gründen? Sie bekommen mich nicht. Sie können tun, was sie wollen. Ich lache darüber. Sie werden das noch bereuen.
„Wo bin ich?“ fragt sie und zieht sich schmerzverzerrt zusammen. „Du bist in Sicherheit, ich habe dich zurück in die Hütte getragen.“ „Was ist denn passiert?“ „Du warst kurz bewusstlos, ich habe dich dann hierhergetragen.“ Irritiert schaut sie ihn an. „Ich bin doch nach unten, weil du was gehört hast…“ „Und?“ fragt sie nach. „Da war tatsächlich etwas, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ein Tier war. Ich habe eine von unseren Kameras aufgehängt, als ich dich gehört habe und dann habe ich es krachen hören“, erklärt er. „Was war das?“ „Eine Stufe der Leiter ist durchgebrochen.“ „Aber die waren doch alle in Ordnung, das haben wir doch kontrolliert, wie konnte das denn passieren und warum tut mir alles weh?" fragt sie. „Das weiß ich auch noch nicht. Du bist deswegen in einen Stachel- und Brenneselstrauch gefallen." „Autsch“; zieht sie schmerzverzerrt ihr Gesicht zusammen. „Das will ich aber auch meinen. Brauchst du einen Arzt oder geht es so? Ich habe eine Salbe, kann dich damit einschmieren“, schlägt er fürsorglich vor. „Ich würde vorher lieber erstmal duschen gehen, dann darfst du mir helfen“; sagt sie lächelnd. „Natürlich“; lächelt er zurück und hilft ihr aufzustehen. „Scheiße man, tut mir alles weh.“ „Ich weiß, ich bin als Kind auch mal in einen Strauch Brennesel gefallen.“ „Ja?“ fragt sie ungläubig. „Ich war bei den Pfadfindern, da bleibt einem so einiges nicht erspart. Ständig bin ich mit Kratzern, Schürfungen, kaputten T-Shirts und Hosen nachhause gekommen.“ „Haha, irgendwie kann ich mir das Bildlich sehr gut vorstellen, wie Wild du als kleiner Junge warst.“ „War?“ fragt er und stichelt sie leicht. „Hey, das ist gemein“, lacht sie und versucht sich zu wehren. „Bist du sicher, dass du keinen Arzt willst?“ fragt er nach. Als sie schmerzverzerrt auftritt. „Nicht dass du dir was am Fuß getan hast, der hing im Strauch.“ „Ich schau mal, wie es nachher ist.“ Die blonde Polizistin humpelt Richtung Schlafzimmer und sucht sich ihre Sachen raus, dann stapft sie langsam ins Badezimmer. Er beobachtet sie lächelnd.
POV SIE
Was ist das, dass ich seit ein paar Tagen so ein anderes Gefühl ihm gegenüber habe? Dass ich mich bei ihm noch wohler und sicherer fühle als zuvor. Und jetzt ermitteln wir hier im Wald und wissen einfach noch gar nicht, was auf uns zukommt.
POV-ER
Zu was könnte das Ganze nur führen. Jetzt ermitteln wir hier im Wald, zu zweit, wissen nicht was auf uns zukommt. Aber diese Nähe, die wir irgendwie seit ein paar Tagen haben. Ich habe mich noch mehr gefreut, mit ihr, dass hier zu machen. Nur wie fühlt sie? Würde sie überhaupt weitergehen wollen? Kann überhaupt mehr passieren?
Etwa eine halbe Stunde später, kommt sie wieder aus dem Bad, sie hat noch ihren Bademantel an. „Und, noch sehr schmerzhaft?“ fragt er nach. „Mmhh, schon. Cremst du mich ein, ich komme ja nicht überall dran“; fragt sie. „Natürlich, leg dich am besten aufs Bett“; schlägt er vor. „Mmh“; sie nickt und legt ihren Bademantel ab, was ihn schlucken lässt, da sie nur ihre Unterwäsche anhat. „Das ist schon okay“; sagt sie lächelnd. Der große Polizist setzt sich zu ihr ans Bett und hält die Creme bereit. Vorsichtig cremt er sie über ihren Rücken ein und die Hinterbeine, die trotz der Hose, lädiert sind. „Was ist mit dem Rest?“ fragt er als er fertig ist. „Habe ich schon eingecremt“; sagt sie, dreht sich wieder um und setzt sich auf. Er reicht ihr wieder den Bademantel und dreht sich um. „Also dafür, dass du mit mir in die Sauna wolltest, bist du ganz schön zurückhaltend.“ „Träubchen, das war doch spaß vorhin.“ „Von mir auch, vielleicht testen wir die ja die nächsten Tage noch“; lächelt sie ihn an. „Wo wolltest du jetzt eigentlich schlafen?“ fragt sie nach. „Na auf dem Sofa.“ „Quatsch, wir haben doch genug Platz hier“; sagt sie und klopft neben sich. „Sicher?“ fragt er nach. „Natürlich“; betont sie sicher klingend.
Ihr werdet euch noch wundern, dass war erst der Anfang. Es wird sicherlich wenig entspannt und kein entspannter Trip. Ihr werdet es noch bereuen, dass ihr in meine Welt eindringen wollt. KEINER KRIEGT MICH, es ist HALLOWEENTIME
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Hinterlasst mir gerne ein Review :-)
Die Kapitel werden dann auch länger, oder wollt ihr lieber kürzere Kapitel?