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The love hypothesis/ Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe - Adams POV

von hidden
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18 / Het
11.09.2023
18.09.2023
2
3.805
 
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18.09.2023 2.473
 
Kapitel 2- Hypothese: Ausführliche und häufige Rundgänge durch das Institut dienen rein zur Verbesserung der aeroben Leistungsfähigkeit und keinesfalls, um sie wiederzusehen.

„When I stop and look at you my heart it starts to bloom.
My legs and arms they crumble,
when you walk into the room.
Now I’m falling for you,
I hope your falling for me…“
-     Falling for you (Nick Howard)



„Ol, du hast mir gesagt, dass du auf ein Date gehst. Du datest doch wohl nicht ernsthaft Carlsen, oder?“
Die Stimme der dunkelhaarigen Frau, welche neben Olive im Pausenraum stand, echote in seinem Kopf nach, während er – von den beiden noch unentdeckt- im Gang stand, und fast schon lächerlich atemlos auf deren Antwort wartete.
Völlig korrekt, er, Adam Carlsen, stand im Gang und lauschte. Wie ein Stalker. Oder ein Verrückter. Vielleicht war er auch beides, ein verrückter Stalker eben. Wer wusste das schon so genau?

Er blickte sich prüfend um, er war allein auf weiter Flur, was ihn dazu bewog, sich gegen die Wand zu lehnen und die Ohren zu spitzen.
Sein Puls dröhnte in seinen Ohren, während sein Verstand es natürlich besser wusste, glaubte sein Herz offensichtlich, dass alles von Olives‘ Antwort auf diese eine Frage abhing.
Lächerlich, als ob sie ihn plötzlich als mehr als einen der Professoren sehen würde.

Wahrscheinlich hatte sie das Ereignis schon fast vergessen. Ein Privileg, um das Adam, der in den wenigen Tagen, die seitdem vergangen waren, kaum an etwas anderes hatte denken können, sie von ganzem Herzen beneidete.
Nie war ein Wochenende langsamer vergangen, nie hatte er mehr Pausen in der Arbeit eingelegt als seit Montagfrüh als er ins Büro gekommen war, immer am Weg durch die Gänge, in der Hoffnung sie zu treffen. Für ihn, dessen wöchentliche Pausenstunden bei häufig sieben Arbeitstagen nicht selten im einstelligen Bereich lagen, fühlte es sich diese Tage so an, als würde er Pause von den Pausen machen, wenn er dann doch einmal ein Experiment einschaltete, und nicht umgekehrt.

„Was meinst du?“, hörte er da Olives‘ Stimme.
Sie klang angespannt, aber bemüht neutral.
Durch den Türspalt konnte er nur den Rücken der beiden sehen, aber was würde er für einen Blick in ihr Gesicht in diesem Moment geben, um vielleicht lesen zu können, was wirklich in ihr vorging!

„Wir zwei reden jede Minute jeden Tages und du hast Carlsen noch nie erwähnt. Meine beste Freundin trifft sich augenscheinlich mit dem Superstar-Professor des Instituts und ich habe noch nichts davon gehört? Du kennst seinen Ruf, oder? Ist das ein schlechter Scherz? Hast du einen Hirntumor? Hab ich einen Hirntumor?“, redete sich (angeblich?) beste Freundin von Olive in Rage.

Anh. Das war ihr Name. Aber waren die beiden wirklich Freundinnen? Sollten Freunde sich nicht gegenseitig unterstützen, Entscheidungen respektieren und sich füreinander freuen?
Andererseits, sie sollten sich auch nicht anlügen müssen, dachte Adam bitter.

Und außerdem hatte Anh bis zu einem gewissen Grad auch recht, sein Ruf war wohlbekannt, dass sie sich um Olive Sorgen machte, zeugte wohl doch von echter Zuneigung, entschied er.


Es gefiel ihm trotzdem kein bisschen, und bevor er noch länger überlegen konnte oder Olive, welche nach dem Monolog ihrer besten Freundin in eine offensichtliche Schockstarre verfallen war, die Zeit gab, eine kohärente Antwort zu formulieren, machten sich seine Füße einfach selbstständig und trugen ihn in das Zimmer hinein.
Auch über seine Hand hatte er offensichtlich keine motorische Kontrolle mehr, diese legte sich wie selbstverständlich auf Olives‘ unteren Rücken.

„Hey“, saget Adam leise und blickte zu ihr hinunter. Sie war so zierlich, besonders verglichen mit ihm, beinahe elfenhaft, während er sie um mehr als einen Kopf überragte.
Etwas flatterte in seiner Brust beim Anblick ihres Gesichts, diese grünen Augen mit riesigen Pupillen, aus denen heraus sie ihn schon fast geschockt anstarrte, als könnte ihr Gehirn die Situation gerade nicht verarbeiten.

„Oh. Um, hey“, stieß sie schließlich hervor, sie klang atemlos.

Atemlos, und verdammt sexy, wie Adam natürlich nicht vermeiden konnte zu bemerken.

Olive wirkte angespannt. Prüfend sah er ihr ins Gesicht, nahm die tiefen Ringe unter ihren Augen war und wie ihr Laborkittel ihr relativ locker um die Schultern hing. Aß sie genug? Hatte sie Probleme?

„Ist alles in Ordnung?“, wollte er wissen und blickte er in die Augen.

Olive starrte zurück, wobei ihre Atmung sich nochmal zu beschleunigen schien, bevor sie hervorbrachte:
„Ja. Ja. Alles ist super. Anh und ich haben uns nur unterhalten… über unsere Wochenenden.“

Für Adam klang ihre Antwort sehr gezwungen, bevor er sich der ominösen besten Freundin zuwandte, deren Anwesenheit er über der Präsenz von Olive in diesem Raum und seiner Hand auf ihrem Rücken er schon wieder komplett vergessen hatte.

Nun gut. Den Teufel würde er tun und Olive ins offene Messer rennen lassen.
Er richtete sich noch etwas mehr auf, blickte Anh direkt ins Gesicht bevor er mit einem Kopfnicken und seinem – wie er dachte- gewinnendsten, wenngleich ernstem, Gesichtsausdruck ein flüchtiges „Schön dich kennenzulernen, Anh. Ich habe schon viel von dir gehört.“  von sich gab.

Das war nicht gelogen, beruhigte er sich innerlich, es waren wahrscheinlich nur nicht die Dinge, von denen sie annahm, dass Olive sie ihm anvertrauen würde.

Mit mehr als einer gemurmelten Antwort, einem skeptischen Blick und einer raschen Verabschiedung würdige Anh weder Olive noch Adam, bevor sie mit wehendem Laborkittel aus dem Pausenraum verschwand.


Wie angewachsen stand Adam neben Olive. Es war Zeit, seine Hand von ihrem unteren Rücken zu lösen und den angebrachten Abstand zwischen sie zu bringen, dachte irgendein entfernter Teil von Adams Hirn, wobei die elektrischen Signale, welche dort ausgesendet wurden, offensichtlich heute mit Schneckentempo an seine Muskelzellen übertragen wurden, da es ihn eine gefühlte Ewigkeit kostete, einen Schritt nach hinten zu machen.

Seine Hand hing nun lose an seiner Seite hinab und ihm fröstelte kurz, also würde ihm der Kontakt mit ihrem Körper jetzt schon fehlen.
Olive starrte ihn immer noch an, festgefroren und ohne zu blinken.

„Alles in Ordnung?“, fragte er nochmals, besorgt. War sie krank? Sie wirkte abwesend, als wäre sie in ihren Gedanken versunken.

Mehr als ein gestammeltes Ja bekam sie offenbar nicht heraus, plötzlich aber streckte sie den Rücken durch, als wäre sie zu einer Entscheidung gelangt, und sagte aus dem nichts heraus „Danke!“.

„Keine Ursache“, meinte Adam, unsicher, wofür sie sich überhaupt bedankte.

„Haben Sie gehört, was sie gesagt hat? Über Freitag und…“, stieß Olive plötzlich hervor.

Sie. Dieses Wort schmerzte Adam fast körperlich, zeigte es doch einmal mehr die scheinbar unüberwindbare Barriere zwischen ihren Leben und ihnen beiden auf.
Er bezeichnete sie als scheinbar, schließlich hatten Olive und er am Freitag durchaus bewiesen, dass sie zu überwinden war, zumindest für kurze Zeitspannen.
Fast wie bei der Unschärferelation, schoss es ihm durch den Kopf, bevor er sich wieder auf die Frau mit dem wirren Dutt vor sich konzentrierte.

Sollte er die Wahrheit sagen? Lügen entsprach ihm in keinster Weise, also beschloss er, ehrlich zu sein.

„Ja, deswegen habe ich…“, unsicher schweifte sein Blick von Olive zu seiner Hand und wieder zurück zu ihr, unfähig seinen spontanen Gedankengang und die damit verbundene Handlung näher zu verbalisieren.

Olive schien ihn dennoch zu verstehen, ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, das ihn fast alles andere rund um ihn herum vergessen ließ.

„Danke! Außerdem hat in den letzten 72 Stunden noch niemand von der Polizei an meine Tür geklopft, um mich verhaften zu lassen.“

Jetzt musste auch er grinsen. „Tatsächlich?“, fragte er nach, gespielt ernst, aber auf ihre Antwort gespannt.

Hatte sie wirklich gedacht, dass er sie anzeigen würde? Es gab wohl kein Paralleluniversum, in dem dies je geschehen würde, dass wusste er, sie wohl aber offenbar nicht.

Sie nickte und fuhr fort: „Ja, was mich schön langsam glauben lässt, dass Sie die Beschwerde nicht eingereicht haben. Obwohl es natürlich absolut innerhalb Ihrer Rechte gewesen wäre!“, beeilte sie sich hinzuzufügen. Sie lächelte ihn schüchtern von unten hinauf an. „Also danke dafür. Und für Ihr Eingreifen jetzt. Sie haben mir einiges an Ärger erspart.“

Sosehr er sie bewunderte, dies würde er wohl nie komplett verstehen, weswegen ihm eine sehr kurze und eher brüske Antwort entfuhrt: „Sie sollten niemanden brauchen, der eingreift.“

Sie versteifte sich augenblicklich und verfiel sofort in den Verteidigungsmodus, was Adam gleichermaßen süß als auch irgendwie traurig fand, war er doch der letzte Mensch, vor dem sie sich rechtfertigen musste, besonders wenn es um soziale Interaktionen mit anderen Leuten ging. Darin war er weiß Gott kein Experte, wenngleich er zum Thema Lügen in Freundschaften sehr wohl eine feste Meinung hatte, auch wenn die Lüge zum Schutz des Freundes erzählt wurde.

„Sie sollten nicht über Ihren Beziehungsstatus lügen müssen, besonders nicht damit Ihre Freundin und Ihr Freund ohne Schuldgefühle zusammen sein können.

So funktioniert Freundschaft nicht, zumindest nicht das letzte Mal, als ich nachgesehen habe.“

Oh Shit. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Wenn sie jetzt aufstünde und Hals über Kopf den Raum verlassen würde, könnte er es ihr wirklich nicht verdenken! Wer war er, dass er sich in ihre Angelegenheiten einmische, noch dazu auf einer so persönlichen Ebene?

„So ist es gar nicht…“, hörte er ihre schwache Antwort, woraufhin sich seine Augenbrauen selbstständig machten und er sie fragend anschaute, gespannt auf ihre Argumentation.

„Jeremy war nicht wirklich mein Freund. Und Anh hat mich um gar nichts gebeten. Ich bin hier kein Opfer, ich… möchte nur, dass meine Freunde glücklich sind.“ Bei jedem anderen hätte er ihre Worte als Blödsinn abgetan, aber Olive glaubte er sie sofort, wenngleich in seinen Augen der Zweck die Mittel dennoch nicht heiligte.

„Indem Sie sie anlügen?“, fragte er skeptisch. Er musste dieses Gespräch weiterführen, wie ein intelligenter Mensch und nicht wie ein Mann, der gerade gehört hat, dass dieser Jeremy (Wer war der Typ eigentlich?) offensichtlich zu blöd gewesen war, Olives‘ wahren Wert zu erkennen und sie einfach gehen gelassen hatte. Und die wichtigere Frage: Konnte man auf jemanden eifersüchtig sein, den man gar nicht kannte?

Hastig konzentriert er sich wieder auf ihre Worte, wobei er die ersten gestammelten Phrasen bereits verpasst hatte, als sie plötzlich ganz klar sagte: „Sie glaubt, wir treffen uns, Sie und ich.“
Olives Wange nahmen eine rötliche Färbung an, verlegen starte sie auf ihre Schuhspitzen (Oder eher auf die Stelle, an der ihre Schuhspitzen gewesen wären, hätte sie keine Flipflops getragen!). Er nahm sich vor, bei Gelegenheit ein ernstes Gespräch mit ihr über die Sicherheitsbestimmungen im Labor und den Nutzen von Sicherheitskleidung zu führen.

„War das nicht der Sinn des Ganzen?“, entfuhr es ihm, sich selbst daran erinnernd, was der wahre Hintergrund ihres Kusses gewesen war (sein dummes Herz vergaß  dies leider des Öfteren).

Sie nickte zustimmend, bevor sie einen hastigen Schluck aus ihrer Scooby Doo-Kaffeetasse nahm.
„Ja, ich vermute schon. Übrigens- ich bin Olive Smith. Nur falls Sie doch noch interessiert sind, die Beschwerde einzureichen. Ich bin PhD-Studentin in Dr. Aslans Labor…“, begann sie plötzlich sich vorzustellen.

Ach Olive, als wüsste ich das nicht bereits, dachte Adam beinahe wehmütig und wie schon zuvor an diesem Tag schien ihm sein vegetatives Nervensystem nicht vollkommen zu gehorchen, denn zu seinem Entsetzten hörte er sich plötzlich sagen „Ich weiß, wer Sie sind.“

Verdammt. So geschockt, wie sie ihn aus aufgerissenen Augen anstarrte, wusste er sicher, dass er das nicht hätte sagen sollen. Es klang armselig. Sie nickte und er hörte ein gemurmeltes Okay.

„Ich bin Adam. Carlsen. Ich bin Dozent in…“, startete er seinen kläglichen Versuch, sich zu retten, wobei er wirklich nicht komplett sicher war, ob sie wirklich wusste, wer er war.

Sie hatte die durchschnittliche Gesprächsdauer anderer ihrer Kommiliton*innen (und wenn er ehrlich war auch der meisten seiner Kolleg*innen)  bereits um ein Vielfaches eingestellt, was darauf schließen lassen würde, dass sie komplett ahnungslos war, wer da eigentlich vor ihr stand.

Bevor er jedoch weiter kam, begann sie zu lachen. Verwirrt starrte er sie an. „Richtig. Ähm, ich weiß auch wer Sie sind, Dr. Carlsen.“, brachte Olive hervor, die Spuren ihres Heiterkeitsanfalls noch immer in ihrem Ausdruck ersichtlich.

Dr. Carlsen. Das klang so steif aus ihrem Mund. Ihr Mund… sein Blick fiel unweigerlich kurz darauf, die vollen Lippen, rosig angehaucht und bevor er es sich versah, sagte er plötzlich entschieden: „Du solltest mich wahrscheinlich Adam nennen.“

Olives‘ Augenbrauen verschwanden fast in ihrem Haaransatz und sie machte eine abwehrende Handbewegung und schüttelte den Kopf während sie „Nein, nein, ich könnte doch nie…!“ hervorstieß.

„Zumindest wenn Anh in der Nähe ist“, brachte er hervor, dankbar für seinen spontanen Geistesblitz, der ihn etwas weniger idiotisch dastehen ließ, angesichts ihrer offensichtlichen Abneigung gegen ihn, seinen Vornamen und vermutlich alles andere was mit seiner Person zu tun hatte.

Die PhD-Aspirantin vor ihm ließ langsam ihren Atem aus, bevor sie mit einem Kopfnicken zustimmte und sich bedankte: „Das macht Sinn. Danke, daran hätte ich gar nicht gedacht!“

„Ich werde jetzt heimfahren, wenn das für Sie in Ordnung ist, das war alles irgendwie stressig und…“, stammelte sie dann und wandte sich der Tür zu.

Adam, der nicht gewillt war, sie schon ziehen zu lassen, beeilte sich ihr anzubieten, sie bis zum Auto zu begleiten, was sie sehr zu seinem Bedauern ablehnte, bevor sie auf sein Insistieren hin meinte: „Ich habe kein Auto.“
„Nehmen Sie den Bus?“, wollte er wissen, mental bereit, sie auch zur nächsten Bushaltstelle zu begleiten.
Sie schüttelte wieder den Kopf. „Ich fahre mit dem Rad, das steht direkt vor der Eingangstür“, erklärte sie.
Vor seinem inneren Auge sah er die Straßenkarte der Region vor sich, er wusste genau, dass es keine Radwege in der Gegend gab – war das ihr voller Ernst?
Auf seinen Einwand hin nickte sie zustimmend, zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Ich lebe gern gefährlich. Und ich habe einen Helm.“
Alles in Adam protestierte, er wusste, wie schnell die Autos auf den Straßen in der Umgebung unterwegs waren und er machte sich ernstlich Sorgen, hatte er doch schon einmal selbst gesehen, wie schnell es gehen konnte…

Mehr als ein „Ja, okay“, konnte er auf ihr schnelles „Wir sehen uns, okay?“, nicht mehr antworten, da war sie schon bei der Tür des Pausenraums draußen, als hätte es ihr plötzlich gar nicht schnell genug gehen können, ihn hinter sich zu lassen.



Komplett erledigt sank er auf die Couch und saß dort für wer weiß wie lange. Das nächste Mal, als er bewusst aus dem Fenster blickte, wurde es schon dunkel. Ob sie gut zuhause angekommen war?
Verdammt, was bedeutete dieses Gespräch für ihn, für sie, für sie beide?

Vielleicht war es das letzte Mal gewesen, dass sie sich gesehen und darüber gesprochen hatten und alles würde wieder seinen normalen Gang gehen?

Er hoffte und fürchtete es gleichzeitig.

Verspannt und mit vielen wirren Gedanken im Kopf durchquerte er das wieder einmal komplett verwaiste Biologie-Institut, fest entschlossen, jene Experimente, die er eigentlich am Nachmittag hätte laufen lassen sollen, jetzt noch zu einem Ende zu bringen, damit zumindest irgendetwas an diesem Tag einen zufriedenstellenden Ausgang nehmen würde. Und damit seine Gedanken vielleicht einmal fünf Minuten nicht um eine gewisse brünette Doktorandin kreisen würden.
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