Wenn zwei einsame Herzen auseinander gerissen werden und am Ende wieder vereint sind
von chocklate
Kurzbeschreibung
Fortsetzung von...Wenn zwei einsame Herzen zueinander finden.
KurzgeschichteAllgemein / P12 / Gen
09.09.2023
19.09.2023
10
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18.09.2023
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Als er seine Augen öffnete, wurde er von einem hellen Licht geblendet.
„Wo?", murmelte er ukd versuchte etwas zu erkennen aber alles wirkte eher wie eine weiße Nebelwand. „Hallo? Ist hier jemand?", fragte er. Keine Antwort.
Verwirrt sah er sich um, aber nichts als weiß konnte er erkennen. Es wirkte unheimlich. Und dann dämmerte es ihm. „Oh shit bin ich etwa...etwa tod?", kam es erstickt und geschockt von ihm. „Noch nicht", erklang eine Stimme und er wusste wem sie gehörte.
Langsam drehte er sich um und seine Augen würden größer:„Hann...Hannah?", kam es ungläubig von ihm. Sein Gegenüber lächelte. „Aber dann...dann bist du doch nicht tot", lachte er , ging auf sie zu und wollte sie feste drücken.
Doch er griff ins leere.
„Was meinst du mit noch nicht?", wollte er wissen. „Sieh nach unten", erklang eine andere weibliche Stimme und auch da wusste er wem sie gehörte. Wieder wurden seine Augen größer da er nun seiner verstorben Frau grgenüber stand. „Ok...hauchte er... das ist echt...crazy grad oder ist das die versteckte Kamera? Wenn ja das ist nicht witzig", meinte er. „Deine Zeit ist noch nicht um Patrick. Wir werden uns wiedersehen, aber jetzt noch nicht", sagte Hannah. „Wirklich ich kapier gar nichts", erwiderte er. „Sieh nach unten", wiederholte sich seine verstorbene Frau und nun blickte er nach unten und bekam einen Schrecken als er sich selber sah und um sich herum Rettungskräfte erkennen konnte. „Was?", kam es verwirrt von ihm.
„Du musst zurück das ist noch nicht dein Ende Patrick. Denk an unsere Tochter", sprach Hannah weiter. „Sie hat Recht Patrick. Deine Zeit ist noch nicht um. Du bist noch nicht tot. Du bist bewusstlos, aber noch nicht im Sterben", erkläre seine Frau. „Nein ich...ich will nicht. Ich bin wieder bei euch und meinem Herzen geht es wieder gut", sagte er. Hannah nahm seine Hände in ihre:„Wir werden uns wiedersehen Patrick...eines Tages aber heute ist es noch nicht soweit und jetzt ab mit dir". Er schüttelte den Kopf. „Nein. Ich...du fehlst mir so Hannah. Ich... ich kann das nicht ohne dich", gestand er. „Doch kannst du, weill du nicht alleine bist", lächelte sie. „Hannah hat Recht Patrick. Deine Family ist bei dir und wir Beide auch nämlich...seine Frau legte ihre Hand auf sein Herz...hier drin", lächelte sie. Von seiner Frau sah er zu Hannah die ebenfalls zustimmend lächelte. „Ich...ich schaff dad nicht", murmelte er. „Doch das wirst du...Hannah hob sein Kinn an so das er sie ansehen musste...du bist nicht allein und du bist ein wunderbarer Mensh Patrick der für einen da ist, zuhört, liebevoll und hilfsbereit ist und genau deswegen wirdt du es schaffen und unsere Tochter ist auch da. Sie wird dich aufmuntern und dich lieben wie eine Tochter eben ihren Vater liebt und ein Vater seine Tochter. Du wirst sie zum Altar führen, mit deinen Enkeln toben und Musik machen. Du wirst weiter Musik machen das möchtest du doch oder", sprach Hannah ruhig. „Natürlich, aber....er seufzte...ihr lasst beide nicht locker stimmt's", begriff er. Beide Frauen schüttelten lächelnd den Kopf. Seufzend blickte Michael Patrick hinunter. „Jetzt noch nicht Patrick", vernahm er die Stimme seiner verstorbenen Frau hinter sich wahr. Er drehte sich wieder zu beiden um. Beide lächelten ihn liebevoll an. „Ihr wartet auf mich oder?", fragte er. Beide nickten. „Eines Tages sind wir alle vereint aber noch nicht heute", erwiderte Hannah.
Er sah die beiden Frauen an mit denen er das schönste Gefühl überhaupt erleben durfte und mit denen es sich so echt und einfach nur schön angefühlt hat...die Liebe, dann lächelte er und sagte:.„Wenn es dann soweit ist und ich bei euch bin dann machen wir eine fette Party und feiern die ganze Nacht durch", grinste er. Lächelnd sahen sich die beiden Frauen an.
„Das werden wir", erwiderten sie. „Lebt wohl. Ich freue mich auf den Moment wenn wir uns wiedersehen", begann er sich zu verabschieden. „Wir auch", sagten sie und Hannah fügte hinzu:„Bitte pass gut auf unsere Tochter auf". „Das werde ich. Bis eines Tages und danke das ich solche schönen Momente mit euch erleben durfte", verabschiedete er sich abermals. Sie lächelten ihn erneut liebevoll an. „Ich", doch da wurde ihm wieder schwarz vor Augen.
„Wo?", murmelte er ukd versuchte etwas zu erkennen aber alles wirkte eher wie eine weiße Nebelwand. „Hallo? Ist hier jemand?", fragte er. Keine Antwort.
Verwirrt sah er sich um, aber nichts als weiß konnte er erkennen. Es wirkte unheimlich. Und dann dämmerte es ihm. „Oh shit bin ich etwa...etwa tod?", kam es erstickt und geschockt von ihm. „Noch nicht", erklang eine Stimme und er wusste wem sie gehörte.
Langsam drehte er sich um und seine Augen würden größer:„Hann...Hannah?", kam es ungläubig von ihm. Sein Gegenüber lächelte. „Aber dann...dann bist du doch nicht tot", lachte er , ging auf sie zu und wollte sie feste drücken.
Doch er griff ins leere.
„Was meinst du mit noch nicht?", wollte er wissen. „Sieh nach unten", erklang eine andere weibliche Stimme und auch da wusste er wem sie gehörte. Wieder wurden seine Augen größer da er nun seiner verstorben Frau grgenüber stand. „Ok...hauchte er... das ist echt...crazy grad oder ist das die versteckte Kamera? Wenn ja das ist nicht witzig", meinte er. „Deine Zeit ist noch nicht um Patrick. Wir werden uns wiedersehen, aber jetzt noch nicht", sagte Hannah. „Wirklich ich kapier gar nichts", erwiderte er. „Sieh nach unten", wiederholte sich seine verstorbene Frau und nun blickte er nach unten und bekam einen Schrecken als er sich selber sah und um sich herum Rettungskräfte erkennen konnte. „Was?", kam es verwirrt von ihm.
„Du musst zurück das ist noch nicht dein Ende Patrick. Denk an unsere Tochter", sprach Hannah weiter. „Sie hat Recht Patrick. Deine Zeit ist noch nicht um. Du bist noch nicht tot. Du bist bewusstlos, aber noch nicht im Sterben", erkläre seine Frau. „Nein ich...ich will nicht. Ich bin wieder bei euch und meinem Herzen geht es wieder gut", sagte er. Hannah nahm seine Hände in ihre:„Wir werden uns wiedersehen Patrick...eines Tages aber heute ist es noch nicht soweit und jetzt ab mit dir". Er schüttelte den Kopf. „Nein. Ich...du fehlst mir so Hannah. Ich... ich kann das nicht ohne dich", gestand er. „Doch kannst du, weill du nicht alleine bist", lächelte sie. „Hannah hat Recht Patrick. Deine Family ist bei dir und wir Beide auch nämlich...seine Frau legte ihre Hand auf sein Herz...hier drin", lächelte sie. Von seiner Frau sah er zu Hannah die ebenfalls zustimmend lächelte. „Ich...ich schaff dad nicht", murmelte er. „Doch das wirst du...Hannah hob sein Kinn an so das er sie ansehen musste...du bist nicht allein und du bist ein wunderbarer Mensh Patrick der für einen da ist, zuhört, liebevoll und hilfsbereit ist und genau deswegen wirdt du es schaffen und unsere Tochter ist auch da. Sie wird dich aufmuntern und dich lieben wie eine Tochter eben ihren Vater liebt und ein Vater seine Tochter. Du wirst sie zum Altar führen, mit deinen Enkeln toben und Musik machen. Du wirst weiter Musik machen das möchtest du doch oder", sprach Hannah ruhig. „Natürlich, aber....er seufzte...ihr lasst beide nicht locker stimmt's", begriff er. Beide Frauen schüttelten lächelnd den Kopf. Seufzend blickte Michael Patrick hinunter. „Jetzt noch nicht Patrick", vernahm er die Stimme seiner verstorbenen Frau hinter sich wahr. Er drehte sich wieder zu beiden um. Beide lächelten ihn liebevoll an. „Ihr wartet auf mich oder?", fragte er. Beide nickten. „Eines Tages sind wir alle vereint aber noch nicht heute", erwiderte Hannah.
Er sah die beiden Frauen an mit denen er das schönste Gefühl überhaupt erleben durfte und mit denen es sich so echt und einfach nur schön angefühlt hat...die Liebe, dann lächelte er und sagte:.„Wenn es dann soweit ist und ich bei euch bin dann machen wir eine fette Party und feiern die ganze Nacht durch", grinste er. Lächelnd sahen sich die beiden Frauen an.
„Das werden wir", erwiderten sie. „Lebt wohl. Ich freue mich auf den Moment wenn wir uns wiedersehen", begann er sich zu verabschieden. „Wir auch", sagten sie und Hannah fügte hinzu:„Bitte pass gut auf unsere Tochter auf". „Das werde ich. Bis eines Tages und danke das ich solche schönen Momente mit euch erleben durfte", verabschiedete er sich abermals. Sie lächelten ihn erneut liebevoll an. „Ich", doch da wurde ihm wieder schwarz vor Augen.