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Eine seltsame Begegnung

von Nibii
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer / P18 / MaleSlash
OC (Own Character) Radditz Son Goku Turles Vegeta
05.09.2023
26.09.2023
21
23.469
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18.09.2023 1.001
 
„Mein Lord, ich soll von Dr. Fatna ausrichten, dass die Blutergebnisse negativ sind. Ihr Kuro ist wieder nicht gedeckt, dafür aber die beiden weiblichen Feline, eine der Kitsunejin und zwei Usarocko Weibchen.“ Verkündete der Diener Ezra und verneigte sich beim Eintreten.


„Großartig, zwei Katzen, eine Wölfin und zwei Affen. Als ob ich nicht schon genug von ihnen habe. Wieso hat es dieses Mal nicht funktioniert? Ich dachte, sie hätte identische DNS-Marker herausgesucht. Wir haben Kuro extra mit einem dieser Usarocko Männchen unter strenger Beobachtung gepaart.“


„Doktorin Fatna dachte sich schon, dass sie diese Frage stellen, und hatte mir gesagt, dass es sein könnte, dass die prozentuale Übereinstimmung zu gering ist, und es wahrscheinlich großes Glück erfordert, dass dessen Sperma ihren Saiyajin befruchtet. Sie würde beim nächsten Versuch eine künstliche Befruchtung vorschlagen. So wäre die Chance um 30% größer und würde bei 52%iger Erfolgschance liegen.“


„Manchmal frage ich mich, wieso ich diese Leute überhaupt bezahle. … hätte sie das nicht bei der letzten Läufigkeit erwähnen können? Kuro wird nur zweimal im Jahr läufig! Ich muss jedesmal beschissene 6 Monate warten, bis ich wieder versuchen kann, ihn zu decken!“


„Soll ich ihr sagen, dass sie mit ihrer Arbeit nicht zufrieden sind? Oder nach einem geeigneteren Ersatz suchen?“


„Nein Ezra, … dafür habe ich im Moment keinen Kopf und Lust darauf. … Sag ihr, sie soll Kuro nächstes Mal künstlich befruchten. Am besten jeden Tag eine ganze Ladung von der Saat des Usarockos.“


„Sehr wohl mein Herr. Sind sie damit einverstanden, wenn ich ihr Eure Antwort per E-Link schicke?“


„Ja, mach ruhig Ezra. … Dabei sehe ich doch so gerne dabei zu, wie jemand gedeckt wird. Dieses animalischere Verhalten turnt mich richtig an.“ Seufzte Lord Eshni und streichelte gerade einen Wölfling in seiner Hand bis zum Ejakulieren und leckte dann genüsslich die Bittere Saat von diesem weg.


Er fand die Penisse dieser Spezies äußerst interessant. Das Glied des Rüden schwillt bei der Deckung nach der Ejakulation an und die Hündin zieht innerlich ihre Muskulatur zusammen. Das sorgt dafür, dass ein Deckakt meist immer funktioniert. Weswegen es an Kitsunejin Welpen nie mangelt. Vor allem, weil eine Hündin bis zu vier Welpen gleichzeitig wirft.


Aber auch die Saiyajins waren eine Interessante Spezies. Deren Geschlechtsorgane faszinierten ihn ebenso, denn diese hingen einfach offen herab und nicht in Felltaschen oder Hautfalten wie bei seinen anderen Tieren, außerdem waren sie bis auf den Schwanz und kaum drei Haare flaumiger weicher Schambehaarung, nackt.


„Mein Lord, verzeiht, wenn ich euren Gedankengang zerstreue, aber in 30 Minuten dockt das Schiff von Pirat Tales an. Haben sie etwas Besonderes geplant?“


„Was? Ich erwarte heute jemanden? Das ist mir doch glatt entfallen. Wer ist dieser Pirat noch gleich?“


„Ein Saiyajin, der von seinesgleichen gejagt wird, weil er seine eigenen Leute beraubt und bestielt. Er wurde vor 15 Jahren von seinem Heimatplaneten verbannt.“


„Ein Saiyajin? Hmhmhm… das könnte etwas werden. Schau bitte, dass genügend Alkoholisches zur Verfügung steht und ein paar Snacks. … Und Kuro. Vielleicht kann ich eine andere Art der Bezahlung einfordern.“


„Wie sie wünschen Lord Eshni.“


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„So, wir docken an. Haltet euch bereit Männer. Radditz, gehen wir. Zeit der verzogenen Königsgöre sein Betthäschen zu bringen.“


„Sei still, wenn der Prinz das spitz kriegt, kastriert er dich.“ Nörgelte Radditz, folgte Tales aber. Die Crew blieb währenddessen in dem alten Schiff.


Sie wurden, wie damals der König und sein Gefolge durch mehrere gut bewachte Tore geleitet, die bis obenhin mit Laserkanonen, Überwachungskameras, Wärmebild und Bewegungssensoren gesichert waren. Lange Gänge die gesäumt von großen Säulen, Rundbögen und dekorativen Steinmauern verziert wurden, erstreckten sich vor ihnen.


Immer wieder gab es eine Lichterquelle in Form von schmalen länglichen Fenstern, die vergittert waren, bis sie vor einer roten Doppeltüre stehen blieben. Diese war reich verziert mit Ranken aus Gold, die sich in die Mitte beider Flügel schlängelten. Ein großer hellbeleuchteter freundlichen Raum, der einen starken Kontrast zu den dunkelbeigen Steinmauern und dem dunkelblau-schwarz marmorierten Steinboden bildete, begrüßte sie.


Warmer heller Holzboden mit zwei großen seeschaumfarbenen Teppichen, drei Wände in weiß gestrichen und in der Nische, in dem das riesige hellgraue Sofa, ein edler schwarzer mit Gold marmorierter Couchtisch mit goldenen Füßen auf einem weißen Teppich stand, waren die Wände wie die Teppiche in Seeschaum gehalten.

Kratz- und Kletterbäume mit Bastkörbe oder mit Stoff ausgelegt, Liegehöhlen mit Kissen und Laufstege an den Wänden waren zu erkennen.

Die Lampen gaben ein warmes Licht ab und die großen, bis zum Boden reichenden Fenster ließen trotz Gitter genug Helligkeit hinein. Weiße oder in hellem Holz gehaltene Möbel rundeten den Anblick ab.


Viele kleine geschrumpfte Alien Rassen tummelten sich in dem Raum und gingen probt zur Seite, damit der Weg zur Couch frei war. Denn so wurden sie erzogen. Tales und Radditz staunten nicht schlecht und beide fingen an, die etwa 20 bis 30 Winzlinge zu scannen und nach dem Beta zu suchen. Doch der Diener riss sie aus ihrer Beobachtung, als er sie bat, auf der Couch Platz zu nehmen und ihnen erklärte, wieso diese so klein waren. Danach zog sich Ezra, nachdem er jedem etwas einschenkte, zurück in seine Ecke auf seinen Stuhl und wartete auf das Eintreffen seines Lords und dessen weiteren Befehlen.


„Hast du ihn schon entdeckt?“ Fragte Tales flüsternd zu Radditz, doch dieser verneinte nur.


„Hier wuselt es so von kleinen Außerirdischen, wer weiß, ob er nicht in einen dieser Konstruktionen mit den Stämmen und Körbchen ist.“ Antwortete Radditz flüsternd und tuschierte die Bewegungen seines Mundes mit dem Glas Wein, das er eingeschenkt bekam. „Pfui Teufel, ein Hanībīru (Honigbier) wäre mir jetzt lieber.“ Murmelte er leise meckernd.


„Sei froh, ich hab schon schlimmeres vorgesetzt bekommen. Aber ein schöner Chishiru (Blutsaft) wäre mir auch lieber.“ Antwortete Tales flüsternd und nippte ebenfalls an seinem Glas. Allerdings entschied er sich für den Gerstenlikör, statt einen Wein.


Kurze Minuten vergingen und da kam auch schon Lord Eshni durch die Türe, mit einem kleinen Saiyajin in einer seiner Hände sitzend, haltend.


Radditz und Tales sahen sich zur gleichen Zeit an, und ihr Blickkontakt sagte ihnen, dass sie gerade das gleiche dachten. „Gefunden.“
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