Die Macht der Clans, Band 2
von Funkenblatt
Kurzbeschreibung
Das ist Teil 2 von die Macht der Clans, heißt wenn ihr einiege sachen nicht versteht lest am besten den ersten Teil (Die Macht der Clans, Band 1)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
04.09.2023
22.09.2023
9
6.633
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18.09.2023
903
»V… Von wem?« Fragte Donnerpelz erschrocken.
»Blitzfuß…« Flussfeders stimme klang matt und fassungslos.
Donnerpelz wollte zur ihr gehen doch die beiden Kater versperrten ihm immer noch den weg.
Donnerpelz knurrte laut »Lasst mich durch! Ich will zu meiner Schwester!«
Die Kater sahen erst sich und dann die Fremde Kätzin an. Als diese nickte machten sie Donnerpelz den Weg frei so das er zu Flussfeder gehen konnte.
Windschweif stand immer noch fassungslos da und schien nicht zu verstehen was hier überhaupt passierte.
Donnerpelz ging es ähnlich, aber er musste sich zusammen reizen.
Er sah zu Flussfeder die auf einmal die Ohren aufstellte und aus der Schneekuhle sah.
Er hatte noch das Bild von eben in seinem Kopf. Flussfeder Fellzeichnungen hatten angefangen Blau zu Leuchten, genau wie ihre Augen! Es war unheimlich gewesen.
»Was ist Los?« Fragte Donnerpelz flüsternd.
Sie flüsterte nur zurück »Achtung, gleich erschreckt sich jemand!«
Donnerpelz sah sich um niemand war zu sehen…
Dann auf einmal fing einer der Kater wild an zu fauchen und sich auf den Rücken zu schmeißen.
»Schattenkralle es reicht! Sie sind keine Feinde!« Rief Flussfeder.
Die Fremden Katzen sahen sich verwundert und erschrocken um.
»Mit wem Redest du?« Fragte eine von ihnen.
Da bildete sich auch schon ein schwarzes Fell.
Die Fremden wirbelten erschrocken herum als Schattenkralle neben ihnen auftauchte.
»Kommt mit, ihr seid hier nicht sicher… Wir bringen euch an einen Ort wo ihr Fressen könnt und euch ausruhen… außerdem kann sich Steinsaga so eure Wunden besser anschauen.« Meinte die Kätzin.
»Wieso sollten wir euch vertrauen? Wie heißt ihr überhaupt?« fragte Windschweif nun.
»Mein Name ist Stern die am Nachthimmel leuchtet. Aber ihr könnt mich Stern nennen.
Die beiden Kater heißen Vogel der am Morgen trällert
und Hirsch der am Fluss trinkt.
Einfach Vogel und Hirsch.
Und wer seid ihr?« Fragte nun Stern
»Wir sind nur auf der durchreise und wollen eine kurze Pause machen.
Mein Name ist Flussfeder,
das sind Donnerpelz, Windschweif und Schattenkralle.« Antwortete Flussfeder.
»Gut, dann kommt mit.« Meinte Hirsch.
Die Clankatzen folgten den Fremden durch den Schnee, über Hügel und Steile Felsen.
Donnerpelz hörte ein komisches Rauschen
Ein Wasserfall… dachte Donnerpelz.
Die Fremden Katzen sprangen zwei Felsvorsprünge weiter nach oben.
Das Rauschen des Wasserfalls wurde immer Lauter.
Als Donnerpelz oben ankam sah er noch wie Stern halb hinterm Wasserfall verschwand.
Donnerpelz drehte sich kurz um und sah wie Schattenkralle und Windschweif, Flussfeder den Letzten Felsvorsprung hoch halfen.
»Wo sind die Fremden?« Fragte Windschweif verwundert.
»Sie sind hinter dem Wasserfall verschwunden.« Antwortete Donnerpelz.
»Kommt ihr?« Fragte Stern.
Donnerpelz ging zögernd vor und die anderen folgten ihm.
Nach ein paar schritten sah Donnerpelz das hinter dem Wasserfall eine große höhle war.
Die Katzen traten ein und sahen viele Katzen. Wie bei einem Clan.
»Das ist der Stamm des eilenden Wassers.« Meinte Hirsch Ruhig.
Nach und nach drehten sich die vielen Stammeskatzen um und schauten die Clankatzen an.
Ein recht alter graubrauner Kater kam aus einer Höhle hinten.
»Wer seid ihr?« Fragte er Streng.
Donnerpelz sah wie Stern ihn mit dem Schwanz an schnippte und als würde der Kater verstehen, neigte er vor den Clankatzen den Kopf.
»Mein Name ist Steinsaga, und wir sind der Stamm des eilenden Wassers. Wer seid ihr, und was wollt ihr hier?« Fragte der graubraune Kater.
»Wir sind Clankatze, mein Name ist Donnerpelz, das sind Flussfeder, Windschweif und Schattenkralle. Wir sind nur auf der durchreise und wollen Unterschlupf suchen.« Antwortete Donnerpelz mit ruhiger und höflicher stimme.
»Ihr dürft für eine Nacht hier bleiben um euch zu erholen, danach werden euch meine Katzen den sichersten weg raus aus den Bergen zeigen.« Meinte Steinsaga.
Donnerpelz neigte den Kopf »Vielen Lieben dank«
»Kommt her ihr könnt bei den zukünftigen schlafen« Rief Stern ihnen zu.
Die Katzen gingen zu ihr als, sie auf vier Nester die aus Moos und Federn bestanden deutete.
»Dort könnt ihr euch hinlegen, unsere zukünftigen bringen euch dann Später beute.«Mit diesen Worten Flitzte Stern auch schon wieder in die menge.
Donnerpelz machte sich sein Nest zurecht und lies sich dann darin fallen.
Neben sich hörte er wie Flussfeder sich ebenfalls hinlegte.
»Und wie geht es dir?« Fragte er, halb dösend.
»Ganz gut…« Antwortete sie nur erschöpft.
Donnerpelz konnte nur erahnen welche lasst es für sie sein musste, junge im Bauch zu tragen.
»Das ist bestimmt nicht leicht… ich meine von jetzt auf gleich, von einer völlig fremden Katze, mitgeteilt zu bekommen das man junge erwartet…« Meinte Donnerpelz
»Ja das ist es…« Antwortete Flussfeder.
»Du solltest dich etwas ausruhen.« Maunzte Donnerpelz mitfühlend.
Flussfeder nickte und ließ ihren Kopf auf die Pfoten sinken.
Kurz darauf sah es so aus, als würde sie schlafen.
Donnerpelz schnurrte leise und legte sich dann auch nieder um ein wenig zu schlafen, den er war selber sehr erschöpft…
„Warum?? Warum muss eine so junge Katze sterben?!“ Dachte Kieselschweif voll trauer.
Sie kannte Flora zwar nicht sonderlich gut, allerdings hatte sie an ihr eine beinahe fesselnde Liebe gespürt.
»Wie macht ihr das wen eine Katze stirbt?« Hörte Kieselschweif, Blitzfuß leise Fragen.
»Wir begraben sie in der nähe der Scheune, immer am Liebsten platzt der verstorbenen.« Antwortete Nala, man hörte wie ihre Stimme voll trauer nur so triefte.
»Es wird zeit, Floras Körper zu begraben!« Rief Balou.
Auch in seiner stimme hörte man tiefe Traurigkeit, aber anscheinend versuchte er sich zusammen zu reißen.
Die Katzen Standen auf und nahmen den Leichnam um ihn unter einem Wunderschönen Baum zu begraben.
Ringsherum waren verschiedenste Blumen.
Es war wunderschön…
»Blitzfuß…« Flussfeders stimme klang matt und fassungslos.
Donnerpelz wollte zur ihr gehen doch die beiden Kater versperrten ihm immer noch den weg.
Donnerpelz knurrte laut »Lasst mich durch! Ich will zu meiner Schwester!«
Die Kater sahen erst sich und dann die Fremde Kätzin an. Als diese nickte machten sie Donnerpelz den Weg frei so das er zu Flussfeder gehen konnte.
Windschweif stand immer noch fassungslos da und schien nicht zu verstehen was hier überhaupt passierte.
Donnerpelz ging es ähnlich, aber er musste sich zusammen reizen.
Er sah zu Flussfeder die auf einmal die Ohren aufstellte und aus der Schneekuhle sah.
Er hatte noch das Bild von eben in seinem Kopf. Flussfeder Fellzeichnungen hatten angefangen Blau zu Leuchten, genau wie ihre Augen! Es war unheimlich gewesen.
»Was ist Los?« Fragte Donnerpelz flüsternd.
Sie flüsterte nur zurück »Achtung, gleich erschreckt sich jemand!«
Donnerpelz sah sich um niemand war zu sehen…
Dann auf einmal fing einer der Kater wild an zu fauchen und sich auf den Rücken zu schmeißen.
»Schattenkralle es reicht! Sie sind keine Feinde!« Rief Flussfeder.
Die Fremden Katzen sahen sich verwundert und erschrocken um.
»Mit wem Redest du?« Fragte eine von ihnen.
Da bildete sich auch schon ein schwarzes Fell.
Die Fremden wirbelten erschrocken herum als Schattenkralle neben ihnen auftauchte.
»Kommt mit, ihr seid hier nicht sicher… Wir bringen euch an einen Ort wo ihr Fressen könnt und euch ausruhen… außerdem kann sich Steinsaga so eure Wunden besser anschauen.« Meinte die Kätzin.
»Wieso sollten wir euch vertrauen? Wie heißt ihr überhaupt?« fragte Windschweif nun.
»Mein Name ist Stern die am Nachthimmel leuchtet. Aber ihr könnt mich Stern nennen.
Die beiden Kater heißen Vogel der am Morgen trällert
und Hirsch der am Fluss trinkt.
Einfach Vogel und Hirsch.
Und wer seid ihr?« Fragte nun Stern
»Wir sind nur auf der durchreise und wollen eine kurze Pause machen.
Mein Name ist Flussfeder,
das sind Donnerpelz, Windschweif und Schattenkralle.« Antwortete Flussfeder.
»Gut, dann kommt mit.« Meinte Hirsch.
Die Clankatzen folgten den Fremden durch den Schnee, über Hügel und Steile Felsen.
Donnerpelz hörte ein komisches Rauschen
Ein Wasserfall… dachte Donnerpelz.
Die Fremden Katzen sprangen zwei Felsvorsprünge weiter nach oben.
Das Rauschen des Wasserfalls wurde immer Lauter.
Als Donnerpelz oben ankam sah er noch wie Stern halb hinterm Wasserfall verschwand.
Donnerpelz drehte sich kurz um und sah wie Schattenkralle und Windschweif, Flussfeder den Letzten Felsvorsprung hoch halfen.
»Wo sind die Fremden?« Fragte Windschweif verwundert.
»Sie sind hinter dem Wasserfall verschwunden.« Antwortete Donnerpelz.
»Kommt ihr?« Fragte Stern.
Donnerpelz ging zögernd vor und die anderen folgten ihm.
Nach ein paar schritten sah Donnerpelz das hinter dem Wasserfall eine große höhle war.
Die Katzen traten ein und sahen viele Katzen. Wie bei einem Clan.
»Das ist der Stamm des eilenden Wassers.« Meinte Hirsch Ruhig.
Nach und nach drehten sich die vielen Stammeskatzen um und schauten die Clankatzen an.
Ein recht alter graubrauner Kater kam aus einer Höhle hinten.
»Wer seid ihr?« Fragte er Streng.
Donnerpelz sah wie Stern ihn mit dem Schwanz an schnippte und als würde der Kater verstehen, neigte er vor den Clankatzen den Kopf.
»Mein Name ist Steinsaga, und wir sind der Stamm des eilenden Wassers. Wer seid ihr, und was wollt ihr hier?« Fragte der graubraune Kater.
»Wir sind Clankatze, mein Name ist Donnerpelz, das sind Flussfeder, Windschweif und Schattenkralle. Wir sind nur auf der durchreise und wollen Unterschlupf suchen.« Antwortete Donnerpelz mit ruhiger und höflicher stimme.
»Ihr dürft für eine Nacht hier bleiben um euch zu erholen, danach werden euch meine Katzen den sichersten weg raus aus den Bergen zeigen.« Meinte Steinsaga.
Donnerpelz neigte den Kopf »Vielen Lieben dank«
»Kommt her ihr könnt bei den zukünftigen schlafen« Rief Stern ihnen zu.
Die Katzen gingen zu ihr als, sie auf vier Nester die aus Moos und Federn bestanden deutete.
»Dort könnt ihr euch hinlegen, unsere zukünftigen bringen euch dann Später beute.«Mit diesen Worten Flitzte Stern auch schon wieder in die menge.
Donnerpelz machte sich sein Nest zurecht und lies sich dann darin fallen.
Neben sich hörte er wie Flussfeder sich ebenfalls hinlegte.
»Und wie geht es dir?« Fragte er, halb dösend.
»Ganz gut…« Antwortete sie nur erschöpft.
Donnerpelz konnte nur erahnen welche lasst es für sie sein musste, junge im Bauch zu tragen.
»Das ist bestimmt nicht leicht… ich meine von jetzt auf gleich, von einer völlig fremden Katze, mitgeteilt zu bekommen das man junge erwartet…« Meinte Donnerpelz
»Ja das ist es…« Antwortete Flussfeder.
»Du solltest dich etwas ausruhen.« Maunzte Donnerpelz mitfühlend.
Flussfeder nickte und ließ ihren Kopf auf die Pfoten sinken.
Kurz darauf sah es so aus, als würde sie schlafen.
Donnerpelz schnurrte leise und legte sich dann auch nieder um ein wenig zu schlafen, den er war selber sehr erschöpft…
„Warum?? Warum muss eine so junge Katze sterben?!“ Dachte Kieselschweif voll trauer.
Sie kannte Flora zwar nicht sonderlich gut, allerdings hatte sie an ihr eine beinahe fesselnde Liebe gespürt.
»Wie macht ihr das wen eine Katze stirbt?« Hörte Kieselschweif, Blitzfuß leise Fragen.
»Wir begraben sie in der nähe der Scheune, immer am Liebsten platzt der verstorbenen.« Antwortete Nala, man hörte wie ihre Stimme voll trauer nur so triefte.
»Es wird zeit, Floras Körper zu begraben!« Rief Balou.
Auch in seiner stimme hörte man tiefe Traurigkeit, aber anscheinend versuchte er sich zusammen zu reißen.
Die Katzen Standen auf und nahmen den Leichnam um ihn unter einem Wunderschönen Baum zu begraben.
Ringsherum waren verschiedenste Blumen.
Es war wunderschön…