Die Tage danach...
von Malwine Rainowl
Kurzbeschreibung
( Es kommen selbst verständlich auch andere Charaktere vor, jedoch haben diese bis jetzt am Meisten Dialog.)-------------------------------------------------------- Ich habe gestern zum ersten Mal die dritte Staffel von TOH gesehen und da im Deutschen das Ende gecutet(?) wurde ( Ich buchstäblich vor dem Fernseher: Nein! Du miese kleine Ratte!), hat sich in meinem Kopf das hier zusammen gebraut.
GeschichteFantasy / P12 / Div
Dell Dornenklaue
Edalyn "Eda" Dornenklaue
Gwendolyn Dornenklaue
Lilith "Lulu" Dornenklaue
Luz Noceda
Raine Whispers
11.08.2023
04.09.2023
3
3.021
11.08.2023
1.279
Nachdem der Sammler schon am Abend zu den Sternen zurückgekehrt war, machten es sich alle mit Schlafsäcken und provisorischen Betten im Haus der Eulen gemütlich.
Wenn auch etwas leiser, um Eda und Raine nicht zu wecken, welche schon aneinandergekuschelt im Traumland versunken waren.
Lilith verlor stehts darüber ein Lächeln, wenn sie an ihnen vorbei ging.
Gerade kamen Gwen und Dell Dornenklaue auf das Haus zu geflogen.
" Mom! Dad!" rief Lilith.
" Oma! Opa!" rief King.
" Gwen! Dell!" rief Luz.
Die Beiden landeten mit ihren Palismen und nahmen ihre Tochter und ihre Enkelkinder in den Arm.
" Kinder! Es ist so schön euch alle wohl auf zu sehen! Wir haben Elixiere mitgebracht!" rief Gwen aus.
" Ich habe mir inzwischen selbst beigebracht wie man sie selbst herstellt, Mutter. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." erklärte Lilith.
" Oh, wie schön, süßer Floh. Ich bin stolz auf dich. Wie hast du das angestellt?"
" Bevor ich dir das ausführlich erläutere, möchte ich dir Camila vorstellen, Luz Mutter." meinte Lilith und winkte besagte Frau zu sich.
" Camila Noceda. Es ist mir eine Freude. Ich bin Ihrer Tochter sehr zu Dank verpflichtet, dass sie auf mein Baby aufgepasst hat." stellte sie sich vor.
" Oh, ich bin Ihrer Tochter sehr zu Dank verpflichtet. Sie wissen nicht wie viel sie für uns, aber vorallem für Eda getan hat." erwiderte Gwen.
" Wo ist Eda eigentlich?" fragte sie, besorgt ihrer Tochter könnte doch etwas zugestoßen sein.
Und während seine Frau sich unterhalten hatte, hatte Dell sich in dem seltsamerweise leerstehenden Haus umgesehen, und grinste verschmitzt, als er seine Tochter sah.
" Na, sieh mal einer an." murmelte er und deutete mit dem Kopf in Edas Richtung.
Gwen dachte zuerst sie hätte sich versehen und ging näher auf das Mini-Nest zu, wo aber tatsächlich Eda und Raine aneinander gekuschelt, wie ein Liebespaar, lagen.
" Oh. Wann ist denn das passiert?" fragte sie verzückt und sehr, sehr verwirrt.
" Das... ist eine längere Geschichte, von der ich wahrscheinlich nicht alle Details kenne." antwortete Lilith.
Gwen ließ nochmals einen Blick über ihre Jüngste schweifen, bis ihr ein Schrei entfuhr.
Sofort eilten alle zu ihr.
" Wo ist ihr Arm!?" fragte Gwen panisch.
Mit einigen Stöhnern wurde Eda wach.
" Mom? Schön dich wiederzusehen. Hoffe dir und Dad geht es gut." rieb sie sich den Schlaf aus den Augen.
Auch Raine wurde wach und erschrak, als xier die Dornenklaues erblickte.
" Mr und Mrs Dornenklaue. Ehm... Lange nicht gesehen. Ich hoffe es geht Ihnen nach allem gut." errötete Raine stammelnd, da es sehr seltsam für die beiden wirken musste xien und Eda so zu sehen, und es war wirklich lange her, mindestens zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahre.
" Uns geht es gut, Raine. Viel wichtiger ist, dass es dir gut geht. Wir waren sehr besorgt, als Lilith und Eda uns von der wahren Wirkung des Entzugszaubers schrieben." sagte Dell.
" Ja, aber viel wichtiger ist jetzt, was mit deinem Arm passiert ist!?" fragte Gwen an Eda gerichtet.
Sofort versteifte sich Raine, denn niemand wusste es besser, dass es nicht hilfreich für die eigene Lebenserwartung war, auf die schlechte Seite der Dornenklaues zu geraten.
" Eh... Wenn ich euch das jetzt in einem Satz erkläre, wäre das viel zu kompliziert, da ihr die ganze Geschichte bräuchtet. Und darauf habe ich gerade gar keine Lust. Aber ich versichere euch, alles ist gut." versuchte Eda sie zu beruhigen.
" Na schön. Morgen erwarte ich eine vollständige Erklärung." fand Gwen sich damit ab.
Im Laufe der Nacht hatten noch andere Leute, die nicht so recht wussten wohin, im Haus der Eulen Schutz gesucht. Oder wollten sich nach den Bewohnern erkundigen.
Darunter Steve, Amber, Derwin Katya, Morton, Schulleiter Buckel, Matt, das Flugderby-Team, Jerbo, Barcus, Alador, Emira, Edric, die Eltern von Willow und Gus und Darius und Eberwolf.
Am Morgen hatten sich alle in der Küche versammelt.
" Okay Leute. Ich weiß es sieht nicht gerade gut aus.
Es hat sich herausgestellt, dass der Imperator, der fünfzig Jahre lang über uns regiert hat, ein geisteskranker Mensch war, der unsere Magie über Generationen in Zirkeln versiegelt hat, nur um unsere Bevölkerung später, mit einem komplexen Zauber, einem Massenmord zu unterziehen.
Welch Überraschung, ich hatte recht."
Da konnte ihr niemand widersprechen.
" Außerdem wurden wir die Spielfiguren eines Kindes mit Gotteskräften oder mussten aus dem Reich der Menschen einen Weg zurückfinden.
Und wurden schließlich erneut von diesem Geisteskranken fast erfolgreich ermordet und unsere Welt wäre zerstört gewesen.
Dadurch ist jetzt unsere Infrastruktur zerstört, sowie unser gesamtes Regierungssystem. Es ist also wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis ein Bürgerkrieg entstehen wird." fasste Eda die Lage zusammen.
Auch bei dieser Angelegenheit konnte ihr niemand widersprechen.
" Aber zuerst: Helft ihr mir alle meine Möbel wieder in mein Haus zu tragen und es neu zu streichen."
Alle Teenager und junge Erwachsene, die nicht ganz mit Edas Art vertraut waren, stöhnten genervt.
" Ich hab euch doch gesagt, wenn ihr früher auf mich gehört hättet, müssten wir jetzt nicht totale Schadensbegrenzung leisten.
Oh, und Alador."
Besagter zog eine Augenbraue hoch.
" Bastel mir einen neuen Arm. Ich werde es als Entschuldigung für den Vorfall mit den Kindern in der Fabrik annehmen, und zwar für beide."
" Welche Vorfälle?" fragte Camila argwöhnisch.
" Zu meiner Verteidigung, daran war meine geisteskranke Ex Schuld, die diesen ganzen Völkermord unterstützt hat."
" Du bist geschieden!?" fragte Darius entgeistert.
" Herzlichen Glückwunsch!" gratulierte Eda.
" Wurde aber auch Zeit." meinte Raine.
" Ja, es hat wirklich lange genug gedauert." stimmte Lilith zu.
Während alle sich jetzt Kreuz und Quer unterhielten oder beratschlagten, hatte Gwen mit ihren Wissenslücken die Nase voll.
" Und wie ist das mit deinem Arm passiert!? Warum steht dein Haus leer!? Und wer ist er überhaupt!?" fragte sie und deutete auf Hunter.
Bevor Hunter Antworten konnte, kam Eda ihm zu vor.
" Wie wäre es, wenn ich es euch zeige."
Alle, außer Gus, runzelten verwundert die Stirn.
" Ich und Goops haben mithilfe des Anhängers von Adrian Gray einen Weg gefunden." meinte sie.
Gus trat vor, ignorierte den eigentlich liebevoll gemeinten Spitznamen, und fuhr fort:
" Wenn Luz, Eda, King und Lilith diesen Anhänger berühren, mache ich euch auf magische Weise ihre Erinnerungen zugänglich, ihr seht es aus allen drei Perspektiven.
Aber es geht aber superschnell.
Möchte vielleicht noch irgendjemand irgendetwas loswerden?"
Raine überlegte nicht lange.
" Ich habe Eda den Arm abgenommen."
Gwen, Dell, Alador, und alle die Monate lang in der Menschenwelt waren, schnappten entsetzt nach Luft.
" Aber ich habe es nur getan, um sie zu retten sie... sie... wenn ich nicht..." stammelte Raine unter Gwen und Dells tödlichen Blicken, über eine schon für xien heikle Situation.
" Was xier meint ist, wenn xier nicht gewesen wäre, hätten mich der Entzugszauber und mein Fluch umgebracht." vollendete Eda.
Luz zuckte zusammen als sie das hörte.
" Aber... Aber warum hätte dich der Entzugszauber umbringen sollen?" fragte Dell und befürchtete das Schlimmste, was jedoch unmöglich sein konnte.
Seine Jüngste hatte sich, glücklicherweise, schon immer dagegen gesträubt.
" Ich bin einem Zirkel beigetreten." antwortete Eda.
" WAS!?" riefen alle entsetzt aus, die nichts von dem Plan der Rebellion gewusst hatten.
Eda Dornenklaue, die Eulenlady, welche sich trotz der jahrelangen Flucht und der Jagd auf sie, stehts geweigert hatte ihre Magie zu beschränken, erzählte nun sowas!
" Kann mal jemand diesen Satz für mich aufschreiben?" bat Buckel, der die Verneinung dieses Satzes öfter gehört hatte, als er es wahrscheinlich noch wusste.
" Später. Goops, schmeiß das Ding an! Mama braucht ihre Couch und ihr Apfelblut!" verkündete sie und berührte mit Luz, Lilith, King und sogar Hunter den Anhänger.
" Oh! Kleine Warnung!" fiel Luz noch etwas ein.
" Wir haben alle irgendwann mal versucht uns gegenseitig umzubringen, also nicht erschrecken."
Dieser Satz verschreckte am meisten Camila, welche sich nun fragte wer hier in diesem Raum ein beinahiger Mörder war?
Doch da begann auch schon mit einem hellblauen Leuchten der Zauber.
Wenn auch etwas leiser, um Eda und Raine nicht zu wecken, welche schon aneinandergekuschelt im Traumland versunken waren.
Lilith verlor stehts darüber ein Lächeln, wenn sie an ihnen vorbei ging.
Gerade kamen Gwen und Dell Dornenklaue auf das Haus zu geflogen.
" Mom! Dad!" rief Lilith.
" Oma! Opa!" rief King.
" Gwen! Dell!" rief Luz.
Die Beiden landeten mit ihren Palismen und nahmen ihre Tochter und ihre Enkelkinder in den Arm.
" Kinder! Es ist so schön euch alle wohl auf zu sehen! Wir haben Elixiere mitgebracht!" rief Gwen aus.
" Ich habe mir inzwischen selbst beigebracht wie man sie selbst herstellt, Mutter. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." erklärte Lilith.
" Oh, wie schön, süßer Floh. Ich bin stolz auf dich. Wie hast du das angestellt?"
" Bevor ich dir das ausführlich erläutere, möchte ich dir Camila vorstellen, Luz Mutter." meinte Lilith und winkte besagte Frau zu sich.
" Camila Noceda. Es ist mir eine Freude. Ich bin Ihrer Tochter sehr zu Dank verpflichtet, dass sie auf mein Baby aufgepasst hat." stellte sie sich vor.
" Oh, ich bin Ihrer Tochter sehr zu Dank verpflichtet. Sie wissen nicht wie viel sie für uns, aber vorallem für Eda getan hat." erwiderte Gwen.
" Wo ist Eda eigentlich?" fragte sie, besorgt ihrer Tochter könnte doch etwas zugestoßen sein.
Und während seine Frau sich unterhalten hatte, hatte Dell sich in dem seltsamerweise leerstehenden Haus umgesehen, und grinste verschmitzt, als er seine Tochter sah.
" Na, sieh mal einer an." murmelte er und deutete mit dem Kopf in Edas Richtung.
Gwen dachte zuerst sie hätte sich versehen und ging näher auf das Mini-Nest zu, wo aber tatsächlich Eda und Raine aneinander gekuschelt, wie ein Liebespaar, lagen.
" Oh. Wann ist denn das passiert?" fragte sie verzückt und sehr, sehr verwirrt.
" Das... ist eine längere Geschichte, von der ich wahrscheinlich nicht alle Details kenne." antwortete Lilith.
Gwen ließ nochmals einen Blick über ihre Jüngste schweifen, bis ihr ein Schrei entfuhr.
Sofort eilten alle zu ihr.
" Wo ist ihr Arm!?" fragte Gwen panisch.
Mit einigen Stöhnern wurde Eda wach.
" Mom? Schön dich wiederzusehen. Hoffe dir und Dad geht es gut." rieb sie sich den Schlaf aus den Augen.
Auch Raine wurde wach und erschrak, als xier die Dornenklaues erblickte.
" Mr und Mrs Dornenklaue. Ehm... Lange nicht gesehen. Ich hoffe es geht Ihnen nach allem gut." errötete Raine stammelnd, da es sehr seltsam für die beiden wirken musste xien und Eda so zu sehen, und es war wirklich lange her, mindestens zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahre.
" Uns geht es gut, Raine. Viel wichtiger ist, dass es dir gut geht. Wir waren sehr besorgt, als Lilith und Eda uns von der wahren Wirkung des Entzugszaubers schrieben." sagte Dell.
" Ja, aber viel wichtiger ist jetzt, was mit deinem Arm passiert ist!?" fragte Gwen an Eda gerichtet.
Sofort versteifte sich Raine, denn niemand wusste es besser, dass es nicht hilfreich für die eigene Lebenserwartung war, auf die schlechte Seite der Dornenklaues zu geraten.
" Eh... Wenn ich euch das jetzt in einem Satz erkläre, wäre das viel zu kompliziert, da ihr die ganze Geschichte bräuchtet. Und darauf habe ich gerade gar keine Lust. Aber ich versichere euch, alles ist gut." versuchte Eda sie zu beruhigen.
" Na schön. Morgen erwarte ich eine vollständige Erklärung." fand Gwen sich damit ab.
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Im Laufe der Nacht hatten noch andere Leute, die nicht so recht wussten wohin, im Haus der Eulen Schutz gesucht. Oder wollten sich nach den Bewohnern erkundigen.
Darunter Steve, Amber, Derwin Katya, Morton, Schulleiter Buckel, Matt, das Flugderby-Team, Jerbo, Barcus, Alador, Emira, Edric, die Eltern von Willow und Gus und Darius und Eberwolf.
Am Morgen hatten sich alle in der Küche versammelt.
" Okay Leute. Ich weiß es sieht nicht gerade gut aus.
Es hat sich herausgestellt, dass der Imperator, der fünfzig Jahre lang über uns regiert hat, ein geisteskranker Mensch war, der unsere Magie über Generationen in Zirkeln versiegelt hat, nur um unsere Bevölkerung später, mit einem komplexen Zauber, einem Massenmord zu unterziehen.
Welch Überraschung, ich hatte recht."
Da konnte ihr niemand widersprechen.
" Außerdem wurden wir die Spielfiguren eines Kindes mit Gotteskräften oder mussten aus dem Reich der Menschen einen Weg zurückfinden.
Und wurden schließlich erneut von diesem Geisteskranken fast erfolgreich ermordet und unsere Welt wäre zerstört gewesen.
Dadurch ist jetzt unsere Infrastruktur zerstört, sowie unser gesamtes Regierungssystem. Es ist also wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis ein Bürgerkrieg entstehen wird." fasste Eda die Lage zusammen.
Auch bei dieser Angelegenheit konnte ihr niemand widersprechen.
" Aber zuerst: Helft ihr mir alle meine Möbel wieder in mein Haus zu tragen und es neu zu streichen."
Alle Teenager und junge Erwachsene, die nicht ganz mit Edas Art vertraut waren, stöhnten genervt.
" Ich hab euch doch gesagt, wenn ihr früher auf mich gehört hättet, müssten wir jetzt nicht totale Schadensbegrenzung leisten.
Oh, und Alador."
Besagter zog eine Augenbraue hoch.
" Bastel mir einen neuen Arm. Ich werde es als Entschuldigung für den Vorfall mit den Kindern in der Fabrik annehmen, und zwar für beide."
" Welche Vorfälle?" fragte Camila argwöhnisch.
" Zu meiner Verteidigung, daran war meine geisteskranke Ex Schuld, die diesen ganzen Völkermord unterstützt hat."
" Du bist geschieden!?" fragte Darius entgeistert.
" Herzlichen Glückwunsch!" gratulierte Eda.
" Wurde aber auch Zeit." meinte Raine.
" Ja, es hat wirklich lange genug gedauert." stimmte Lilith zu.
Während alle sich jetzt Kreuz und Quer unterhielten oder beratschlagten, hatte Gwen mit ihren Wissenslücken die Nase voll.
" Und wie ist das mit deinem Arm passiert!? Warum steht dein Haus leer!? Und wer ist er überhaupt!?" fragte sie und deutete auf Hunter.
Bevor Hunter Antworten konnte, kam Eda ihm zu vor.
" Wie wäre es, wenn ich es euch zeige."
Alle, außer Gus, runzelten verwundert die Stirn.
" Ich und Goops haben mithilfe des Anhängers von Adrian Gray einen Weg gefunden." meinte sie.
Gus trat vor, ignorierte den eigentlich liebevoll gemeinten Spitznamen, und fuhr fort:
" Wenn Luz, Eda, King und Lilith diesen Anhänger berühren, mache ich euch auf magische Weise ihre Erinnerungen zugänglich, ihr seht es aus allen drei Perspektiven.
Aber es geht aber superschnell.
Möchte vielleicht noch irgendjemand irgendetwas loswerden?"
Raine überlegte nicht lange.
" Ich habe Eda den Arm abgenommen."
Gwen, Dell, Alador, und alle die Monate lang in der Menschenwelt waren, schnappten entsetzt nach Luft.
" Aber ich habe es nur getan, um sie zu retten sie... sie... wenn ich nicht..." stammelte Raine unter Gwen und Dells tödlichen Blicken, über eine schon für xien heikle Situation.
" Was xier meint ist, wenn xier nicht gewesen wäre, hätten mich der Entzugszauber und mein Fluch umgebracht." vollendete Eda.
Luz zuckte zusammen als sie das hörte.
" Aber... Aber warum hätte dich der Entzugszauber umbringen sollen?" fragte Dell und befürchtete das Schlimmste, was jedoch unmöglich sein konnte.
Seine Jüngste hatte sich, glücklicherweise, schon immer dagegen gesträubt.
" Ich bin einem Zirkel beigetreten." antwortete Eda.
" WAS!?" riefen alle entsetzt aus, die nichts von dem Plan der Rebellion gewusst hatten.
Eda Dornenklaue, die Eulenlady, welche sich trotz der jahrelangen Flucht und der Jagd auf sie, stehts geweigert hatte ihre Magie zu beschränken, erzählte nun sowas!
" Kann mal jemand diesen Satz für mich aufschreiben?" bat Buckel, der die Verneinung dieses Satzes öfter gehört hatte, als er es wahrscheinlich noch wusste.
" Später. Goops, schmeiß das Ding an! Mama braucht ihre Couch und ihr Apfelblut!" verkündete sie und berührte mit Luz, Lilith, King und sogar Hunter den Anhänger.
" Oh! Kleine Warnung!" fiel Luz noch etwas ein.
" Wir haben alle irgendwann mal versucht uns gegenseitig umzubringen, also nicht erschrecken."
Dieser Satz verschreckte am meisten Camila, welche sich nun fragte wer hier in diesem Raum ein beinahiger Mörder war?
Doch da begann auch schon mit einem hellblauen Leuchten der Zauber.