Liebe heiß serviert
von Liray Tzukasa
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteLiebesgeschichte, Erotik / P16 / Gen
25.07.2023
03.10.2023
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19.09.2023
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Ihre Mutter sah Nené jetzt mitfühlend an bis sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte.
„Dein Vater und ich waren damals gerade einmal 17 Jahre alt und wollten beide studieren.
Wir hatten auch unabhängig voneinander geschworen uns nicht zu verlieben und nur auf das Studium zu konzentrieren.
Dann kamen wir wie vom Schicksal gewollt an die selbe Universität und sind uns schließlich begegnet, dein Vater war immer sehr schüchtern und konnte mir kaum in die Augen sehen ohne rot zu werden."
Sagte sie schwärmerisch und Nené kicherte leise.
„Es war keine Liebe auf denn ersten Blick, wir sind uns immer bloß in der Bibliothek begegnet.
Irgendwann half er mir mit dem lernen und es tat einfach nur gut nicht mehr alleine zu sein, so trafen wir uns danach ständig um gemeinsam zu lernen.
Irgendwann wurden seine Blicke aber immer intensiver, mein Herz raste in seiner Nähe immer schneller und so gut wir auch versuchten es uns nicht einzugestehen, wir hatten uns schließlich ineinander verliebt.
So trafen wir uns immer öfter auch außerhalb der Bibliothek und Universität.
Es war eine sehr leidenschaftliche Liebe, wir haben in denn Tag hinein gelebt.
Dann wurde ich schwanger und war vollkommen verzweifelt, wir waren schließlich noch im Studium, hatten kein Geld.
Aber wir waren uns auch einig das ich dich niemals abtreiben könnte.
Also beschlossen wir schweren Herzens dich zur Adoption freizugeben.
Es war so furchtbar dich in mir aufwachsen zu spüren mit dem Wissen das du mir entrissen werden wirst.
Ich fiel in eine tiefe Depression, die ich nach langer Zeit wieder überwunden habe.
Ich musste mein Studium unterbrechen.
Auch wenn ich dich weggegeben habe, ich habe dich dennoch immer geliebt Nené.
Ich wusste irgendwann auch das dich schließlich sogar die Kinokunis adoptiert haben und war so froh.
Denn ich habe zu diesem Zeitpunkt wirklich gedacht du würdest bei ihnen das Leben bekommen was du verdienst.
Dabei war alles so falsch, von Anfang an.
Ich hoffe sehr das du mir irgendwann verzeihen kannst.
Als du plötzlich vor mir standest, auch noch schwanger, das war so unglaublich schön.
Endlich konnte ich dich wieder sehen und nicht nur in Zeitungen oder tv.
Dann habe ich erfahren das ich auch noch Oma werde, das ist phantastisch.
Dieser Etsuya Eizan ist ein Koch oder?
Ich bin wirklich sehr froh das du anders als die Kinokunis bist und ihm eine Chance gibst.
Deine Adoptiveltern hätten ihn nicht einmal angesehen, ich bin stolz auf dich Schatz."
Sagte sie und Nené war so durcheinander, sie konnte natürlich die Gründe ihrer Mutter jetzt viel besser nachvollziehen.
Der Hass verrauchte daher zumindest ein wenig.
„Du bist jetzt eine gute Ärztin?"
Fragte Nené eigentlich unnötig, aber sie wollte das Gespräch irgendwie aufrechterhalten.
Dann sprach sie noch beinah 2 Stunden mit ihrer Mutter, Eizan war zwischenzeitlich bei Momo.
Somei beschloss zu Momo zu fahren um ihr noch einige Sachen zu holen während Eizan dort ist.
So war Momo nicht alleine und er konnte mal an die Luft.
„Wie geht es Nené denn?
Hat sie alles gut überstanden?"
War ihre Frage und Eizan erzählte ihr von Nenés Zustand und von denn anderen mit denen er auch bereits gesprochen hat.
„Das mit dir und Somei ist also jetzt etwas festes?"
Fragte Eizan sie schließlich neugierig.
„Ja er ist unglaublich, erst dachte ich das wir beide nie eine Chance haben könnten und es nur etwas lockeres werden kann.
Aber nach einiger Zeit wurde uns beiden klar das es mit uns mehr ist außer nur Spaß miteinander zu haben.
Es ist wirklich wunderschön."
„Ja das sieht Mann dir an, du strahlst so glücklich obwohl du schwer verletzt in einem Krankenhaus bist.
Das ist echt verrückt."
Meinte Eizan grinsend.
„Ja das stimmt wohl.
Aber du bist auch mit Nené zusammen oder?
Ihr seid schließlich bald eine Familie, wohnt ihr denn bereits zusammen?"
„Nein, beides leider nicht.
Nené ist da sehr kompliziert, wie auch in anderen Dingen.
Ich liebe Nené, aber manchmal macht sie mich nur noch wahnsinnig."
Erwiderte Eizan und Momo lachte auf.
„Ihr seid beide so niedlich, aber auch stur.
Mann spürt doch das sie dich ebenfalls liebt, ist dir das denn nie aufgefallen?
Sie klebt ja immer regelrecht an dir sobald du in ihrer Nähe bist, das ist immer so süß."
Meinte sie und lachte herzhaft, Eizan hingegen zog schon wieder einen Schmollmund was Momo dazu brachte beinah überhaupt nicht mehr damit aufhören zu können.
Dann redeten beide noch über andere Dinge bis Eizan irgendwann auf die Uhr blickte nachdem Somei herein gekommen ist.
„Oh hey du bist ja noch da Etsuya."
Meinte er überrascht.
„Du hast recht, ich habe meine Nené schon wieder viel zu lange alleine gelassen."
Antwortete er und rannte panisch los, er wollte nämlich eigentlich als Geschenk für Nené auch noch ihren Lieblings Saft kaufen.
So beeilte sich Eizan noch zu dem Laden zu gehen wo Nené ihn immer kauft.
Als er allerdings die Preise dort sah wurde ihm ganz anders zumute.
Aber es ging hier schließlich nur um einen Saft und egal was er kostet, diesen Wunsch würde er ihr nur zu gerne erfüllen
Er streifte durch die Gänge, wurde auch schon merkwürdig angesehen.
Eizan wusste schließlich das es einfach nicht seine Welt ist und er unerwünscht ist.
So nahm er schnell denn Saft, sah die Kassiererin trotzig an und verschwand dann so schnell er konnte.
Außerdem wollte er unbedingt wieder zu Nené, sie war schon viel zu lange alleine.
Als er in ihr Zimmer trat war ihre Mutter bereits dabei zu gehen.
„Hallo du musst Etsuya sein."
Sagte sie und lächelte ihn an.
„Ich bin Nenés Mutter, Ella.
Sie hat mir ja schon so viel von dir erzählt Etsuya, wie geht es dir nach diesem furchtbaren Vorfall?"
Fragte sie und hatte das selbe warme Lächeln wie Nené, nur das er es bei ihr erst sehr viel später gesehen hat.
„Zum Glück ist niemanden ernsthaft passiert, das ist das wichtigste."
„Du bist ein guter Mann, ich hoffe ihr beide schafft es.
Ich habe das mit deiner Mutter erfahren, das tut mir so unglaublich leid.
Ist es das was euch zusammen gebracht hat?
Euer gemeinsames Schicksal?
Irgendwie ist es ja schön wie traurig."
Fragte Ella.
„Aber Mutter, das ist jetzt doch etwas übergriffig."
Meinte Nené schockiert und peinlich berührt, Ella sah Eizan schließlich entschuldigend an.
„Nené hat recht, ich sollte mich da nicht einmischen, entschuldige bitte."
Flüsterte sie schließlich reumütig und senkte schuldbewusst denn Kopf.
„Ich werde euch dann wohl besser jetzt alleine lassen, bevor ich noch mehr Unsinn rede.
Sag mal Nené ist alles in Ordnung?"
Fragte sie schließlich noch als sie Nenés merkwürdigen Blick zu Eizan sah, dabei hatte sie nur die Tüte entdeckt die Eizan dabei hatte und wo das Symbol ihres Lieblings Feinkosthandlung abgedruckt ist.
„Etsuya, was hast du da drin versteckt?"
Fragte sie ihn neugierig und er musste lächeln, sie war so unfassbar niedlich.
„Ich habe dir etwas sehr schönes mitgebracht um dir die letzten Stunden hier noch angenehm zu machen.
Da ich ja weiß wie sehr du ihn magst."
Antwortete Eizan nun geheimnisvoll und Nenés Augen leuchteten als sie gemeinsam mit ihrer Mutter einen Blick in die Tüte warf .
„Wow, wie flüssiges Gold abgefüllt in einer herrlichen Flasche."
Meinte Nené und Eizan freute sich so sehr das es Nené so gut gefiel.
„Wow, der ist ziemlich teuer mein Junge, Respekt das du das für meine Tochter getan hast.
Ich werde jetzt wohl wirklich besser wieder gehen.
Bitte melde dich sehr bald bei mir Nené ok?
Es würde mich sehr glücklich machen."
Meinte Ella schließlich und umarmte beide noch einmal bevor sie dann tatsächlich das Krankenhaus verließ.
„Du hast mir tatsächlich meinen Lieblings Saft gekauft, das ist ja so lieb von dir.
Ich kann dieses Wasser hier nicht mehr sehen, das ist doch sicherlich auch noch aus Plastik Flaschen statt Glas.
Es schmeckt so anders wie zuhause.
Das können wir dem Baby nicht antun.“
Jammerte Nené und Eizan war das erste mal froh darüber, denn das hieß das es Nené schon wieder phantastisch geht.
Eizan gab ihr daher schnell ein Glas davon und Nené sah ihn schon wieder so merkwürdig an.
„Was ist jetzt passiert?“
Fragte er sie schließlich nachdem Nené kein Wort herausgebrachte.
„Etsuya, sei bitte nicht böse ok?
Aber ich hatte so eine Langeweile das ich etwas rumtelefoniert habe.“
„Ja ok, was hat das denn mit mir zu tun?“
Fragte er jetzt neugierig.
„Es ist so, für die Neueröffnung deiner neuen Räume habe ich ein Riesen Medien Spektakel auf die Beine gestellt.
Es werden viele berühmte Menschen kommen und die Presse.
Wir müssen endlich zurück schlagen, positiv.
Diese Hetzjagd muss endlich aufhören, geben wir ihnen doch etwas positives zu berichten oder?“
Fragte Nené jetzt kleinlaut.
„Du hast was?“
Rief Eizan nun vollkommen verzweifelt und überfordert.
„Dein Vater und ich waren damals gerade einmal 17 Jahre alt und wollten beide studieren.
Wir hatten auch unabhängig voneinander geschworen uns nicht zu verlieben und nur auf das Studium zu konzentrieren.
Dann kamen wir wie vom Schicksal gewollt an die selbe Universität und sind uns schließlich begegnet, dein Vater war immer sehr schüchtern und konnte mir kaum in die Augen sehen ohne rot zu werden."
Sagte sie schwärmerisch und Nené kicherte leise.
„Es war keine Liebe auf denn ersten Blick, wir sind uns immer bloß in der Bibliothek begegnet.
Irgendwann half er mir mit dem lernen und es tat einfach nur gut nicht mehr alleine zu sein, so trafen wir uns danach ständig um gemeinsam zu lernen.
Irgendwann wurden seine Blicke aber immer intensiver, mein Herz raste in seiner Nähe immer schneller und so gut wir auch versuchten es uns nicht einzugestehen, wir hatten uns schließlich ineinander verliebt.
So trafen wir uns immer öfter auch außerhalb der Bibliothek und Universität.
Es war eine sehr leidenschaftliche Liebe, wir haben in denn Tag hinein gelebt.
Dann wurde ich schwanger und war vollkommen verzweifelt, wir waren schließlich noch im Studium, hatten kein Geld.
Aber wir waren uns auch einig das ich dich niemals abtreiben könnte.
Also beschlossen wir schweren Herzens dich zur Adoption freizugeben.
Es war so furchtbar dich in mir aufwachsen zu spüren mit dem Wissen das du mir entrissen werden wirst.
Ich fiel in eine tiefe Depression, die ich nach langer Zeit wieder überwunden habe.
Ich musste mein Studium unterbrechen.
Auch wenn ich dich weggegeben habe, ich habe dich dennoch immer geliebt Nené.
Ich wusste irgendwann auch das dich schließlich sogar die Kinokunis adoptiert haben und war so froh.
Denn ich habe zu diesem Zeitpunkt wirklich gedacht du würdest bei ihnen das Leben bekommen was du verdienst.
Dabei war alles so falsch, von Anfang an.
Ich hoffe sehr das du mir irgendwann verzeihen kannst.
Als du plötzlich vor mir standest, auch noch schwanger, das war so unglaublich schön.
Endlich konnte ich dich wieder sehen und nicht nur in Zeitungen oder tv.
Dann habe ich erfahren das ich auch noch Oma werde, das ist phantastisch.
Dieser Etsuya Eizan ist ein Koch oder?
Ich bin wirklich sehr froh das du anders als die Kinokunis bist und ihm eine Chance gibst.
Deine Adoptiveltern hätten ihn nicht einmal angesehen, ich bin stolz auf dich Schatz."
Sagte sie und Nené war so durcheinander, sie konnte natürlich die Gründe ihrer Mutter jetzt viel besser nachvollziehen.
Der Hass verrauchte daher zumindest ein wenig.
„Du bist jetzt eine gute Ärztin?"
Fragte Nené eigentlich unnötig, aber sie wollte das Gespräch irgendwie aufrechterhalten.
Dann sprach sie noch beinah 2 Stunden mit ihrer Mutter, Eizan war zwischenzeitlich bei Momo.
Somei beschloss zu Momo zu fahren um ihr noch einige Sachen zu holen während Eizan dort ist.
So war Momo nicht alleine und er konnte mal an die Luft.
„Wie geht es Nené denn?
Hat sie alles gut überstanden?"
War ihre Frage und Eizan erzählte ihr von Nenés Zustand und von denn anderen mit denen er auch bereits gesprochen hat.
„Das mit dir und Somei ist also jetzt etwas festes?"
Fragte Eizan sie schließlich neugierig.
„Ja er ist unglaublich, erst dachte ich das wir beide nie eine Chance haben könnten und es nur etwas lockeres werden kann.
Aber nach einiger Zeit wurde uns beiden klar das es mit uns mehr ist außer nur Spaß miteinander zu haben.
Es ist wirklich wunderschön."
„Ja das sieht Mann dir an, du strahlst so glücklich obwohl du schwer verletzt in einem Krankenhaus bist.
Das ist echt verrückt."
Meinte Eizan grinsend.
„Ja das stimmt wohl.
Aber du bist auch mit Nené zusammen oder?
Ihr seid schließlich bald eine Familie, wohnt ihr denn bereits zusammen?"
„Nein, beides leider nicht.
Nené ist da sehr kompliziert, wie auch in anderen Dingen.
Ich liebe Nené, aber manchmal macht sie mich nur noch wahnsinnig."
Erwiderte Eizan und Momo lachte auf.
„Ihr seid beide so niedlich, aber auch stur.
Mann spürt doch das sie dich ebenfalls liebt, ist dir das denn nie aufgefallen?
Sie klebt ja immer regelrecht an dir sobald du in ihrer Nähe bist, das ist immer so süß."
Meinte sie und lachte herzhaft, Eizan hingegen zog schon wieder einen Schmollmund was Momo dazu brachte beinah überhaupt nicht mehr damit aufhören zu können.
Dann redeten beide noch über andere Dinge bis Eizan irgendwann auf die Uhr blickte nachdem Somei herein gekommen ist.
„Oh hey du bist ja noch da Etsuya."
Meinte er überrascht.
„Du hast recht, ich habe meine Nené schon wieder viel zu lange alleine gelassen."
Antwortete er und rannte panisch los, er wollte nämlich eigentlich als Geschenk für Nené auch noch ihren Lieblings Saft kaufen.
So beeilte sich Eizan noch zu dem Laden zu gehen wo Nené ihn immer kauft.
Als er allerdings die Preise dort sah wurde ihm ganz anders zumute.
Aber es ging hier schließlich nur um einen Saft und egal was er kostet, diesen Wunsch würde er ihr nur zu gerne erfüllen
Er streifte durch die Gänge, wurde auch schon merkwürdig angesehen.
Eizan wusste schließlich das es einfach nicht seine Welt ist und er unerwünscht ist.
So nahm er schnell denn Saft, sah die Kassiererin trotzig an und verschwand dann so schnell er konnte.
Außerdem wollte er unbedingt wieder zu Nené, sie war schon viel zu lange alleine.
Als er in ihr Zimmer trat war ihre Mutter bereits dabei zu gehen.
„Hallo du musst Etsuya sein."
Sagte sie und lächelte ihn an.
„Ich bin Nenés Mutter, Ella.
Sie hat mir ja schon so viel von dir erzählt Etsuya, wie geht es dir nach diesem furchtbaren Vorfall?"
Fragte sie und hatte das selbe warme Lächeln wie Nené, nur das er es bei ihr erst sehr viel später gesehen hat.
„Zum Glück ist niemanden ernsthaft passiert, das ist das wichtigste."
„Du bist ein guter Mann, ich hoffe ihr beide schafft es.
Ich habe das mit deiner Mutter erfahren, das tut mir so unglaublich leid.
Ist es das was euch zusammen gebracht hat?
Euer gemeinsames Schicksal?
Irgendwie ist es ja schön wie traurig."
Fragte Ella.
„Aber Mutter, das ist jetzt doch etwas übergriffig."
Meinte Nené schockiert und peinlich berührt, Ella sah Eizan schließlich entschuldigend an.
„Nené hat recht, ich sollte mich da nicht einmischen, entschuldige bitte."
Flüsterte sie schließlich reumütig und senkte schuldbewusst denn Kopf.
„Ich werde euch dann wohl besser jetzt alleine lassen, bevor ich noch mehr Unsinn rede.
Sag mal Nené ist alles in Ordnung?"
Fragte sie schließlich noch als sie Nenés merkwürdigen Blick zu Eizan sah, dabei hatte sie nur die Tüte entdeckt die Eizan dabei hatte und wo das Symbol ihres Lieblings Feinkosthandlung abgedruckt ist.
„Etsuya, was hast du da drin versteckt?"
Fragte sie ihn neugierig und er musste lächeln, sie war so unfassbar niedlich.
„Ich habe dir etwas sehr schönes mitgebracht um dir die letzten Stunden hier noch angenehm zu machen.
Da ich ja weiß wie sehr du ihn magst."
Antwortete Eizan nun geheimnisvoll und Nenés Augen leuchteten als sie gemeinsam mit ihrer Mutter einen Blick in die Tüte warf .
„Wow, wie flüssiges Gold abgefüllt in einer herrlichen Flasche."
Meinte Nené und Eizan freute sich so sehr das es Nené so gut gefiel.
„Wow, der ist ziemlich teuer mein Junge, Respekt das du das für meine Tochter getan hast.
Ich werde jetzt wohl wirklich besser wieder gehen.
Bitte melde dich sehr bald bei mir Nené ok?
Es würde mich sehr glücklich machen."
Meinte Ella schließlich und umarmte beide noch einmal bevor sie dann tatsächlich das Krankenhaus verließ.
„Du hast mir tatsächlich meinen Lieblings Saft gekauft, das ist ja so lieb von dir.
Ich kann dieses Wasser hier nicht mehr sehen, das ist doch sicherlich auch noch aus Plastik Flaschen statt Glas.
Es schmeckt so anders wie zuhause.
Das können wir dem Baby nicht antun.“
Jammerte Nené und Eizan war das erste mal froh darüber, denn das hieß das es Nené schon wieder phantastisch geht.
Eizan gab ihr daher schnell ein Glas davon und Nené sah ihn schon wieder so merkwürdig an.
„Was ist jetzt passiert?“
Fragte er sie schließlich nachdem Nené kein Wort herausgebrachte.
„Etsuya, sei bitte nicht böse ok?
Aber ich hatte so eine Langeweile das ich etwas rumtelefoniert habe.“
„Ja ok, was hat das denn mit mir zu tun?“
Fragte er jetzt neugierig.
„Es ist so, für die Neueröffnung deiner neuen Räume habe ich ein Riesen Medien Spektakel auf die Beine gestellt.
Es werden viele berühmte Menschen kommen und die Presse.
Wir müssen endlich zurück schlagen, positiv.
Diese Hetzjagd muss endlich aufhören, geben wir ihnen doch etwas positives zu berichten oder?“
Fragte Nené jetzt kleinlaut.
„Du hast was?“
Rief Eizan nun vollkommen verzweifelt und überfordert.