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Loslassen und neu beginnen

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / Mix
Bulma Son Goku Vegeta
25.06.2023
19.09.2023
34
70.370
5
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Dieses Kapitel
1 Review
 
 
19.09.2023 2.967
 
17 Leute!


Kaffeevollautomat anschalten für Bulma , Tasse nicht vergessen diese Fiasko musste ich nicht wiederholen. Tee kochen für Vegeta und mich. Und zu guter Letzt nicht vergessen den Kakao für die Kinder, für Gohan noch Milch mit Zimt schaumig rühren. Meine Aufgaben am Morgen als familiärer Frühaufsteher. Ich spürte Bewegung auf dem Flur. Ich drehte mich um von dieser Stelle der Küche aus konnte ich fabelhaft in den Flur sehen, somit hatte ich von hier auch die Kinderzimmer im Blick. Pan schlich sich aus Trunks Zimmer, sie bemerkte mich und kam zu mir. Ihr Kopf war gesenkt. Wahrscheinlich war es ihr peinlich das ich sah wie sie aus dem Zimmer eines Jungen kam.
„Guten Morgen Panni“ grüßte ich sie „Morgen Pa“ gab sie zurück, Pa? Ich ließ es einfach so stehen. „Wenn du was zum Anziehen sucht, Bulma hat gestern Abend bereits angefangen ihren Schrank aus zu misten, du kannst dir also raus suchen was dir gefällt. Meine Schwiegermutter weiß auch schon bescheid das sie shoppen gehen darf.“ Ich grinste, Mode war zumindest für die Pan die ich aufwachsen sah immer ein Buch mit siebensiegeln.
Sie trug was ihr gefiel was andere davon hielten war ihr egal. „ok“ es schien auch sie nicht zu stören das sie gebrauchte Sachen bekam.
„Trunks kann sich frei an meinem Vegetas und Paku´s Schrank bedienen und sehen was ihm am besten passt und gefällt.“ Gab ich auch für Trunks die Optionen frei. „Paku? Wer ist das?“ fragte sie mit dem Finger auf dem Tressen rum wischend. „Paku ist mein Onkel, Der Bruder meiner Mutter. Du wirst ihn im Laufe des Tages auch kennen lernen.“ Erklärte ich ihr. Im Anschluss besah ich sie noch mal von Kopf bis Fuß, sie war wirklich fast so erwachsen wie ich sie in Erinnerung hatte.
„Wen dich etwas bedrückt kannst du es mir sagen. Ich bin da“ ich breitete symbolisch die Arme aus. Und in diese Flüchte sie dann auch gleich. „für mich bist du meine kleine Panni auch wenn wir nicht die gleichen Erinnerungen an einander teilen. Ist doch das tief in uns das selbe.“ dabei strich ich ihr über den Rücken. Sie sah zu mir hoch und schiffte ein wenig. „Wie bist du hier gelandet Pa, und wie kam es das du mit Bulma verheiratet bist?“ fragte sie mich, klar dass ich ihr das irgendwann erklären müsste. „Kleines außer Bulma und Vegeta wissen es nur sehr wenige, das ich bereits ein Leben hatte und auch nur die beiden kennen jedes Detail. Die Geschichte die ich euch Kindern gestern erzählt habe hat damit zu tun.“ Begann ich, sie hörte aufmerksam zu. „Ich wurde krank, vermutlich hatte es sich jemand gewünscht, das habe ich aber niemandem gesagt.“ Ich seufzte
„Mein Leben wurde durch die Krankheit die niemand heilen konnte, zu nehmend eingeschränkt bis ich tatsächlich bettlägerig wurde.“ Pans griff um mich wurde fester. „Chichi, viel es immer schwerer mich zu pflegen, ich hab es auch nicht immer einfach gemacht, davor und danach auch während der Krankheit. Ich hab mir eingenässt, Zuckungen gehabt wehrend des Fütterns sie hatte nur Arbeit mit mir.“ Ich brach kurz ab um mich zu sammeln so im Detail hate ich es nicht mal Bulma extra berichtet für sie hatte ich die ton Aufnahmen gemacht. Und Vegeta konnte es direkt in meinen Erinnerungen sehen. „Für die Zuckungen und das ein nässen kannst du doch nichts Pa“ versuchte sie mich leise zu trösten. „aber was hat das mit Bulma zu tun?“ fragte sie nun.
„Dadurch begann ich Gefühle zu hinterfragen, auch durch das lange im Bett hatte ich Gelegenheit mir über ginge klar zu werden. Klar hab ich Chichi geliebt auf meine eigene weiße aber wir hatten nicht unbedingt die Beste ehe.“
Ich hielt ihr den Mund zu bevor sie mich unterbrechen konnte. „Glaub mir kleines ich kann das besser ein schätzten als du, ich war mit ihr verheiratet. Wir haben uns geliebt, aber und da kommt es, uns nicht gegenseitig komplett glücklich gemacht.“ Sie sah mich immer noch unzufrieden an.
„Naja wehrend ich ans bettgefesselt war viel es ja Chichi immer schwerer mich zu versorgen, ab da sprang Bulma ein. Zuerst war sie nur am Tage da als ihr aber mein immer schlechter zustand auf fiel blieb sie auch nachts an meinem Bett und versorgte mich ohne auch nur einmal die Geduld zu verlieren. Sie fütterte mich wusch mich. Wechselte die lacken wen der topf nicht schnell genug kam. Aber sie hat mich nicht einmal in eine Windel gestopft so wie deine Großmutter ich will es ihr nicht übel nehmen aber.“ Hier brach ich wirklich ab. „Als es dann so gut wie vorbei war sprach ich zu Bulma aus ob ich nicht die falsche Entscheidung getroffen hate damals beim Heiraten. Da verriet sie mir das sie mich auch lange Geliebt hatte. Aber ich ja Chichi hatte.“ Ich schob Pan ein Stück von mir weg, um ihr Gesicht besser zu sehen. Ich konnte ihren Blick nicht deuten. „Als ich dann starb gab mir eine unbekannte stimme eine zweite Changs in der ich beschloss, meinen Gefühlen für Bulma nach zu gehen. Und somit auch Chichi die Gelegenheit gab komplett glücklich zu machen, und siehe da, Chichi liebt meinen Bruder abgöttisch und er sie auch.“ Ich zuckte am Ende mit den Schultern. Pan schaute nun nachdenklich. „Mir ist nie in den Sinn gekommen das ihr nicht glücklich seid ok, ja du warst ständig weg in den letzten Jahren aber davor“ Sie strahlte mich an. „Warst du der tollst Opa den man haben kann. Aber wen dich Bulma glücklich macht, finde ich es gut, was ist aber aus deiner Familie geworden?“ Sie sah mich an. „Mir wurde versichert das keine meiner Entscheidungen Einfluss darauf haben wurde was mit meiner Familie geschah.“ Ich wuschelte ihr über den Kopf auch wenn es durch die haar Knubbel nicht so gut ging. „Denkst du sie hat was dagegen wen ich sie Ma nenne ich meine Bulma?" Fragte Pan schüchtern. Ich lächelte sie an. „Bulma wird sich bestimmt freuen“ gab ich bestimmt zur Antwort ich kannte meine Bulma. „Ich hoffe dir ist Pa vielleicht in Anbetracht deiner kleinen Kinder auch lieber als Grandpa?“ Fragte sie, deshalb also Pa! „danke kleines, aber ich an deiner Stelle würde mir vor dem Frühstück noch was anziehen, meine Eltern und Raditz sind ebenfalls beim Familien Frühstück eingeladen, wegen euch beiden.“ Berichte ich ihr. Sie sprang sofort aus meinen Armen. „Wie bitte wer kommt den alles zum Frühstück?“ Sie stemmte genau wie Chichi ihr arme in die Hüfte, so wie es tat wen sie mich ausschimpfe, nur war er bei Pan süß. „Na wir alle sprich, Bulma, Gohan, Cece, Goten, Vegeta, Broly, Trunks du und Ich. Raditz mit seiner Familie also Chichi und ihr gemeinsamer Sohn. Meine Eltern Bardock und Gine mit meinen jüngeren Geschwistern Kabi und Kiwa. Ach so und da Merus noch da ist kommt der auch. Nur beim Abendessen nimmt er selten teil, deshalb habt ihr ihn gestern nicht mehr kennen gelernt.“ Hinter Pan kam Bewegung auf, Gohan kam angeschlurft. Und wie jeden Morgen wuselte er zu aller erst an mir vorbei goss sich seinen Kakao ein ließ sich von mir seine schaumige Zimtmilch obendrauf machen, und trank einen großen Schluck. Erst danach war er in der Lage mir in die Augen zu sehen. „guten Morgen Papa.“ Strahlte er mich nun an. „wir sind 17 Leute beim Frühstück?“ schrie Pan leicht erschrocken plötzlich auf. „naja ich habe halt eine laute chaotische Familie, und ich liebe sie.“ Während ich das zu Pan sagte wuschelte ich meinem Sohn durch die harre. Dieser hatte bereits wieder sein Gesicht in der Tasse vergraben. „du Papa?“ kam es von hinter Pan die Frage, diese zuckte erschrocken zusammen. Eine ziemlich wild aussehende Cece stand hinter ihr. „dürfen Riki, und ihre Schwester mit Onkel Nappa und Onkel Paku auch kommen?“ fragte sie. Ich sah zu Pan. „wen Pan und Trunks nicht dagegen haben gerne.“ Gab ich ihr zu Antwort. Mein kleiner Wuschelkopf zupfte an dem Hemd das Panni trug so dass sie die kleine an sehen musste und das war ihr Fehler. Cece besaß den hundeblick ihrer Mutter dem konnte man nicht wiederstehen. Dieser sorgte auch regemäßig zu Tee Partys in Pinken Tütüs mit mir und Vegeta als ehren Gäste. Oder das Broly einen ganzen Nachmittag damit verbrachte Bahh mit rauswaschbarer Fell Farbe zu bearbeiten. Es hatte schon seinen Grund warum wir sie Prinzessin nannten. „das wären ja noch mal vier Personen mehr!“ Pan klang geschockt. Und sie sah auch so aus. „Du kleines überfordre mal deine neue große Schwester nicht gleich am ersten vollen tag ok?“ kam es diplomatisch und einfühlsam aus dem Flur von meiner bezaubernden Frau. Sie betrat die Küche kam auf mich zu, gab mir einen Kuss und gleichzeitig griff sie hinter mich wo die Kaffeemaschine stand und griff gekonnt nach ihrer Tasse mit dem heiß ersehnten schwarzen Gold. Sofort hatte auch sie ihre Nase darin versenkt wo Gohan das wohl herhatte? Ich schmunzelte über das Bild das die beiden abgaben. „ok dann nicht.“ Sagte Cece und sprang nun auch an mir vorbei um ebenfalls ihre Kakao Portion zu ergattern bevor Gohan alles ausgetrunken hatte.


Trunks:

Gähnend erwachte ich, automatisch suchte ich die Wärme neben mir aber da war niemand. War Mutter schon wach? Halt nein ich war nicht mehr in meiner Zeit, es war nicht meine Mutter die ich letzte Nacht im arm hielt es war Pan, Son Gokus Enkeltochter und damit Gohans Tochter. Ich setzte mich auf kratzte mich am Hinterkopf. Schön das mein Meister in einer anderen Zeit glücklich war und wenn auch nur für eine Weile, mehr kann doch niemand von uns erwarten. Keiner kann glück für immer haben. Auch Goku schien viel durch gemacht zu haben. Ich hoffte für ihn und Mama das sein glück noch lange anhalten würde. Ich setzte mich auf, sollte ich jetzt einfach die Klamotten von gestern wieder anziehen? Aber wo waren meine Sachen? Es klopfte an meiner Tür. Ich konnte gar nicht herein rufen da streckte Pan schon ihren Kopf erneut herein. „Morgen sSchlafmütze es sind bereits alle wach“ sie grinste trat herein und legte estwas auf mein Bett. „hier sind erst mal Sachen fürs Frühstück das du nicht nackt vor 17 Leuten sitzen musst.“ Verkündetet sie. 17 Leute wer kam den alles zum Frühstück? Sie schloss hinter sich die Tür. Kam wieder zu mir und setzte sich genau wie gestern zu mir auf die Bett kannte. „Unsere Theorie das die gutenacht Geschichte seiner Vergangenheit angehört stimmt. Er hat es mir gerade erzählt, total traurig, ich hinterfrage grade meine ganze Kindheit.“ Sie sah traurig auf ihre Füße. Ich sah sie fragend an. „Warum?“ fragte ich. „Großvater wirkte nie traurig oder unglücklich und doch war er die ganze zeit in deine Mama verliebt.“ Erzählte sie mir.
„Er wurde krank und Bulma hat ihn liebevoll gepflegt da ist es ihm wohl bewusst geworden was er sich sein Leben lang verboten hat.“ Erzählte sie weiter. Tränen liefen bereits ihr Gesicht hinunter. „Wein nicht“ stammelte ich ein wenig hilflos, mit weinenden Personen im speziellen Frauen konnte ich nicht gut umgehen. Man wusste doch nie ob in den arm nehmen erwünscht war oder nicht.
„Für mich sind Grandpa und Bulma jetzt Ma und Pa ich hab das abgeklärt. So weißt du jetzt auch worauf du dich einstellen kannst“ Sie wirkte wieder ein wenig fröhlicher, wahrscheinlich weil sie das Thema wechseln konnte. Ich nahm mir jetzt zeit wo sie schwieg sie zu betrachten, die Haarknoten hatte sie gelöst statt dessen trug sie einen lockern Dutt aus dem ein kleiner haar Schwanz heraus hing. Es stand ihr, auch wenn ich nicht wusste wie man diese Filisur nannte. Sie trug auch ein wenig Makeup glaubte ich zumindest. Ihre Wangen waren rosiger als gestern, das konnte aber auch an dem erholsamen schlaf liegen. Ihre Kleidung schrie nach Abenteuer. Und aufgrund der Aufschrift Bulma auf Pans brüsten musste es sich dabei um alte Kleidung von Mama handeln. Sie fing meinen blick auf, und streckte stolz ihren Bussen etwas nach vorn. ich wandte mich sofort ab damit sie mein erröten nicht sah. „Das ist das Outfit das deine Mama trug als sie Pa kennen gelernt hat. An mir sitzt es wohl etwas straffer als ihr damals, aber er passt.“ Verkündete sie stolz. Sie sprang auf um es mir von allen Seiten zu präsentieren. Es war ein sehr kurzes längs gestreiftes Kleid. Mit orangenen und Roten streifen. Und einer noch knapperen Hotpants als sie bereit gestern trug darunter. Und dazu knie hohe Abenteuer Stifel. Ich zeigte darauf. „Die trug Mama aber bestimmt nicht.“ Sie lachte. „Nein die Schuhe hatte sie nicht mehr. Das sind G-Stifel aus der uniform von Pa´s Firma die für Frauen sind höher und haben integrierte Schienbein Schutz Platen darin.“ Sie sagte es so unschuldig dabei sah sie in dieser Kombination wie die Versuchung auf zwei Beinen aus. So würde ich sie auch auf jedes Abenteuer begleiten.
„Deine Mama trug damals keine Shorts darunter, das hat sie mir selbst gesagt.“ Ich musste wohl ein ulkiges Gesicht gezogen haben den Pan fing sofort an zu kichern. „Ma war auch sehr traurig das sie mir die passende haar schleife nicht geben konnte aber die hatte sie schon ihrer kleinen Tochter gegeben. Ich find es nicht traurig. Bin kein großer fan von Pink.“ Blubberte sie weiter. Ich saß immer noch praktisch nackt vor ihr. Aber dies schien sie überhaupt nicht zu stören. Sprach ich sie überhaupt nicht an? Oder war sie dieses Anblick bereits gewöhnt? Was haten mein ich aus ihrer zeit und sie für eine Beziehung zu einander? So viele fragen auf die nur sie eine Antwort hatte. Aber fragen die ich ihr nie stellen würde. Aus Angst auf ihre Antwort. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen dementsprechend auch wenig Erfahrung im Umgang mit dem anderen Geschlecht.  „was ist den Trunks?“ Fragte sie mich freundlich sie stützte sich mit einem knie auf meinem Bett auf dem ich immer noch saß ab ihr Oberkörper kam mir immer näher. Jetzt oder nie, irgendetwas musste ich sie jetzt fragen. „Ich frage mich nur, kanntest du den Trunks aus deiner Zeit gut?“ Ja die Frage war unverfänglich. „Naja er ist halt der beste Freund meines Onkels Goten. Und irgendwie himmelte er immer meinem Papa an.“ Sie kicherte. „Außerdem waren wir über ein Jahr gemeinsam im All auf reisen da lernt man sich kennen.“ Sie sah mir tief in meine blauen Augen mit ihren tief schwarzen Galaxien. „Du warst ein Jahr alleine mit ihm?“ Ich musste schlucken. Ein Jahr mit ihr alleine ? Das wäre Himmel und Hölle zugleich.  „Nein nicht ganz alleine Grandpa war dabei allerdings war er durch einen Wunsch wieder ein Kind. Und ich zudem Zeitpunkt erst zehn Trunks hat mich also als last betrachtet und wollte mich eigentlich zur Erde zurück bringen. Aber ich habe eine Geheimwaffe verwendet.“ Sie grinste teuflisch. „Ich habe den Zündschlüssel des Raumschiffes dort verstaut wo Trunks ihn nicht holen konnte.“ Wo konnte das denn sein? Fragte ich mich da streckte sie mir bereits ihren Bussen ins Gesicht. „Ich war zwar noch flach wie ein Brett aber der Schlüssel blieb trotzdem da wo ich ihn hin gesteckt hatte. Nicht mal Grandpa hatte es versucht den Schlüssel zurück zu holen mal abgesehen davon das es ihn überhaupt nicht gestört hatte das ich dabei war.“ Wieder grinste sie. Sie hate den Zündschlüssel des Raumschiffes in ihr Hemd gesteckt wie teuflisch von ihr. Nur beim Gedanken daran dort hinein zu greifen wurde ich rot. Vor allem da sie damals noch ein Kind war, musste ich mir den Gedanken verbieten. Aber ich konnte sie mir halt überhaupt nicht als Kind vor stellen.
„Wie alt war der andere Trunks damals?" Fragte ich sie noch. "Er ist 14 Jahre alter als ich, also war er damals 24 Jahre alt und firmen vorstand eurer Familien Firma.“ Sie grinste wider teuflisch. „Sein Vater, also Vegeta hat ihm immer noch mit Taschengeld Entzug gedroht wen er etwas nicht machen wollte. Auch sieben Jahre später war das noch so. Wobei auch Vegeta scheinbar ein anderer war seid Grandpa weg ist.“ Sie stoppte, nun war sie wieder traurig. Sie hatte auch viele verloren und im Gegensatz zu mir kannte sie auch alle. Ich hatte zwar meinen Meister verloren auch meine Mutter würde ich nie wieder sehen. Aber meinen Vater kannte ich nicht und an meine Großeltern hatte ich keine Erinnerungen. Ich schnaubte, nun bliesen wir beide wieder Trübsal. Ohne Vorwarnung begann Pan zu lachen. „Wir sind mir zwei, sitzen hier und sind traurig dabei würden unsere beider Mütter das bestimmt nicht wollen.“ Sie hatte recht Mama würde wollen das ich glücklich bin, sonst hätte sie mich nicht weg geschickt. Sie sprang auf zeigte auf den Stapel den sie vorhin mitgebracht hatte und den ich gedanklich komplett ausgeblendet hatte. „So da sind für heute erst mal Sachen, damit du nicht nackt rum laufen musst“ sie zwinkerte mir zu. Verlegen wurde ich trotzdem. „Danach kannst du dich wohl nach Herzenslust dann an Vegetas, Pa's oder Onkel Paku´s Kleiderschrank bedienen wurde mir gesagt.“ Sie strahlte mich an. Ich besah den Stapel den sie mir hin gelegt hatte. Keine übertrieben Farben sah solide aus. Trotzdem kicherte sie wehrend ich auf den Stapel sah. Was war da nur witziges dabei. In dem Moment als ich nach der Kleidung griff sprang sie bereits zu Tür. „Denk dran das ist alles aus Pa´s Schrank bedenke das beim Anziehen ich bin nur der Bote" und schon war sie zu Tür heraus. Jetzt war meine Neugier endgültig geweckt. Ich griff also nach der Kleidung eine einfach schwarze Hose aus derben Stoff. Ein dunkel graues Shirt, und eine weste hatte sie mir raus gelegt. In dem Moment als ich mich wegen der Unterwäsche bereits fragen wollte ob Goku keine trug fiel etwas mit Leoparden Muster zu Boden. Das sollte wohl ein Witz sein das war keine Unterhose das war ein verdammter Tanga!
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