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Devil Dragon

Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Romance / P18 / Mix
Akeno Himejima OC (Own Character) Rias Gremory
18.06.2023
25.09.2023
16
36.394
1
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Dieses Kapitel
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18.09.2023 2.357
 
Kiritos Sicht:

Nach einem ruhigen Sonntag fängt heute wieder die Schule an. Richtig Lust habe ich nicht drauf, doch es muss sein. Vor allem da heute wieder ein Treffen mit Rias und den anderen ist.
Nach einer schnellen Dusche gehe ich in die Küche und mache für mich und Asia schnell zwei belegte Brötchen. Da sie ab heute ebenfalls auf die Schule gehen wird, kann sich Asia schon darauf freuen mit Issei in einer Klasse zu sein.
„Asia!? Bist du Fertig!?“, rufe ich ihr zu, da wir langsam los müssen.
„Moment! Ich komme!“, ruft sie zurück und steht, keine 10 Sekunden später, in der Küche.
Kurz mustere ich sie, da sie die Schuluniform, die Rias gestern vorbei gebracht hat, trägt.
„Die Uniform steht dir“, meine ich grinsend, was sie zu freuen scheint. „Danke“.
Schnell essen wir beide unsere Brötchen, bevor wir unsere Schuhe anziehen, unsere Taschen greifen und losgehen.

An der Schule angekommen, wird Asia sofort von den anderen Schülern in Augenschein genommen. „Guck mal. Ist sie nicht ne süße?“, kann ich einen Kerl hören, der sie mehr als interessiert anguckt.
„Schau mal. Was für schöne Haar sie hat“, kommt es dieses mal von einem Mädchen.
Kurz seufze ich. Das ist fast genauso, wie es bei mir gewesen war.

In meinem Klassenzimmer angekommen, das nun auch Asia´s Klassenzimmer ist, setze ich mich auf meinen Platz, und da Asia noch nicht weiß, wo sie sitzt, kommt sie mit zu mir. „Morgen Issei“, begrüße ich meinen Kumpel, der schon da ist.
Dieser dreht sich zu mir um und begrüßt mich und das blonde Mädchen.
Ein wenig unterhalten wir uns noch, bis unser Lehrer den Raum betritt.

Nachdem sie sich vor der Klasse vorgestellt hat, kriegt sie einen Platz in der Mitte des Raumes, wo sie sich auch hinsetzt. Kurz schaue ich noch zu ihr, ehe ich mich nun auf den Unterricht konzentriere.

In der Mittagspause gehe ich mit Asia und Issei, dessen zwei Freunde ihn begleiten, in die Kantine.
Zusammen holen wir uns unser Essen und wollen uns gemeinsam an einen Tisch setzen als ich ein Lautes „Kirito!“ höre. Verwirrt drehe ich mich zu der Stimme um und sehe Rias und Akeno, die mich zu sich winken. „Sorry Leute, aber die Chefin ruft mich“, entschuldige ich mich bei meinen Freunden und gehe mit meinen Teller zu den beiden jungen Frauen. Ich kann im Hintergrund Isseis Freunde Fluchen hören, das ich mich zu den beiden Schulschönheiten setzen darf. Einer von ihnen Verflucht mich sogar, worauf ich nur Lächeln kann.

Bei Rias und Akeno am Tisch angekommen setze ich mich hin und werde direkt von den beiden in die Zange genommen, da sie sich direkt neben mich setzen. „Hallo, mein kleiner Kohai“, werde ich sofort von Akeno begrüßt, die sich direkt an mich drückt. Das wiederrm scheint Rias aber nicht zu schmecken, da sie sich nun ebenfalls an mich drückt. „Habe ich dir nicht gesagt, das du dich von ihm Fernhalten sollst?“, meint sie wütend, was ihre Freundin aber nur Grinsen lässt. „Hoffentlich ziehen die beiden nicht wieder die Blicke aller auf uns“, hoffe ich still, als ich mich an die Situation in der letzten Woche Erinnere. Da haben die beiden auch die Aufmerksamkeit aller auf uns gezogen und haben mich dann einfach stehen lassen.
„Aber ich bin seine Senpai. Es ist meine Aufgabe ihn zu verwöhnen. Außerdem können wir ihn uns auch Teilen“, meint Akeno gut gelaunt und drückt ihre Brüste nur noch mehr an meinen Arm, den sie nun mit ihren Armen umschlingt.


Asia´s Sicht:

Verwirrt schaue ich dem Schauspiel zu, das sich bei Kirito, Akeno und der Chefin abspielt.
Die beiden scheinen ihn ja sehr zu mögen.
„Du sag mal Issei. Ist Kirito mit einer der beiden Zusammen?“, frage ich ihn mit roten Wangen.
Dieser Kratzt sich nur an seiner Wange, ehe er zu einer Antwort ansetzt. „Es ist eher so, das er eine gewisse Anziehung auf sie ausübt. Es kann sein, das die beiden ihn Lieben, doch mir ist nicht bekannt, das er mit einer von ihnen zusammen ist“, antwortet er mir, wobei mir auffällt, das er zum Schluss ein wenig Eifersüchtig klingt.
„Das ist unfair! Der Kerl ist nicht einmal einen Monat hier und hat jetzt schon die beiden Schulschönheiten an seiner Seite! Da muss doch was falsch laufen!“, beschwert sich einer von Isseis Freunden. Ihnen scheint das auch nicht zu passen.
„Also ich für meinen Teil freue mich, das mein Großer Bruder so beliebt ist“, meine ich ehrlich.
Matsuda und Motohama schauen mich schockiert an. Habe ich was falsches gesagt?
„GROßER BRUDER!!?“, fragen die beiden entsetzt und schauen mich schockiert an.


Kiritos Sicht:

Nachdem die beiden ihre Streitereien beendet haben, wo sie zum Glück ein aufsehen erregt haben, fangen wir an zu Essen. Auch, wenn ich nicht ganz verstehe, was die beiden für ein Problem haben, muss ich eingestehen, das Rias Nähe mir sehr gefällt. Das sie so dicht neben mir sitzt, lässt mein Herz schneller schlagen. Doch auch Akeno lässt mich nicht kalt. Sie ist eine wunderschöne Junge Frau. Und das sie so den Körperkontakt zu mir sucht lässt mich nicht kalt.

Als wir drei mit dem Essen fertig sind, stelle ich unser Geschirr zusammen, damit ich es gleich wegbringen kann. „Hör mal Kirito. Kann Asia länger bei dir Wohnen bleiben? Ich habe mit Isseis Eltern geredet, doch sie haben im Moment keinen Platz frei. Du Würdest mir damit einen Gefallen tun“, bittet sie mich.
„Klar. Ich habe nichts dagegen. Sie kann ruhig so lange bleiben, wie sie will“, stimme ich ihr zu, was sie sehr zu freuen scheint.
Nach dem Klingeln verabschiede ich mich von Rias und Akeno und bringe schnell das Geschirr weg, ehe ich mich mit den anderen, die auf mich gewartet haben, auf den Weg zurück in unsere Klasse mache.

Nach der letzten Unterrichtsstunde verabschiedet sich Issei von seinen beiden Freunden, ehe wir uns auf den Weg zum alten Schulgebäude machen.
Ich Klopfe Zwei mal gegen die Tür, ehe wir den Raum betreten. „Da seit ihr ja“, meint Rias gut gelaunt und steht von ihrem Stuhl auf. Sie geht um den Tisch herum und bleib vor den beiden Sofas stehen. „Freut euch, meine lieben. Heute gehen wir nämlich in den Wald der Hilfsgeister, damit Kirito, Issei und Asia einen Hilfsgeist erhalten“, meint sie fröhlich.

Verwirrt schauen wir drei uns an. „Und was sind Hilfsgeister?“, fragt Asia schließlich.
Rias hebt darauf ihre Hand, auf der im nächsten Moment eine Fledermaus ähnliche Kreatur erscheint. „Hilfsgeister sind Wesen, die uns in unserem Alltag helfen. Sie erledigen Arbeiten, übermitteln Nachrichten, verfolgen Gegner und vieles mehr. Sie sind für uns Essenziell“, erklärt sie uns. Als ihr Hilfsgeist sich dann auch noch in ein Mädchen verwandelt, ist Issei geschockt. „Das ist ja..das Mädchen das mir diesen Zettel gegeben hat“.
Verwirrt schaue ich ihn an. Habe ich was verpasst? „Wie meinst du das?“, frage ich ihn deshalb.
Issei guckt zu mir und erzählt seine Geschichte, wie er zu Dämon wurde.
„Verstehe“, meine ich verstehend und gucke wieder zu Rias.
„Jeder von und hat einen Hilfsgeist, der uns bei unserer Arbeit Hilft. Nur ihr drei habt keinen, weswegen wir euch nun welche besorgen werden“, erklärt die Chefin weiter, was mich schon ein wenig aufgeregt werden lässt. Immerhin bin ich gespannt, was ich für einen bekomme.

Gemeinsam stellen wir uns alle auf einem Punkt hin und wollen gerade los, als es an der Türe Klopf und mehrere Mädchen und nur ein Junge den Raum betreten. „Das ist doch der Schülerrat. Was wollen die hier?“, frage ich mich verwirrt.
„Sona. Freut mich dich zu sehen, aber wir sind gerade auf dem Sprung“, meint Rias zu den Besuchern.
Das Mädchen, das eine Brille trägt, fast sich an das Gestell ihrer Brille und guckt meine Chefin an.
„Achso. Wir sind eigentlich hierher gekommen, damit sich unsere Neuen Diener kennenlernen können“, meint sie gelassen und blickt dann zu dem Jungen, der daraufhin vortritt.
„Saji Genjiro, vier Bauern. Freut mich“, stellt er sich mit einem Grinsen vor.
„Verstehe. Das sind dann wohl auch alles Dämonen“, denke ich mir.

Rias tritt wieder nach vorne, was uns zu verstehen gibt, das wir uns wieder verteilen können.
Akeno tritt an die Seite von Rias, während Yuuto und Koneko sich wieder auf einem Sofa hinsetzt.
Nur ich, Issei und Asia bleiben noch stehen.
„Freut mich. Dann können sich auch meine neuen Diener vorstellen“, meint sie und guckt uns drei danach auffordernd an.
Ich trete als erster vor. Sofort liegen die Blicke der beiden jungen Frauen und von Saji auf mir.
„Ich bin Kirito Noshida, ein Turm“, stelle ich mich vor. „Auch wenn ich nur einen Turm gebraucht habe, ist sein Potenzial sehr groß. Er hat jetzt schon den Balance Breaker seines Sacred Gears unter Kontrolle“, gibt sie ein bisschen mit mir an.
Diese Sona scheint sehr überrascht zu sein und auch die andere Mädchen gucken mich entgeistert an.
Nur Saji schaut mich geschockt an.

„Ich bin Issei Hyodo. Freut mich“, stellt sich als nächstes Issei vor, doch Saji verzieht nur sein Gesicht. „Einer der Schulperverslinge“, meint er nur abfällig, bekommt aber eine Schelle von Sona verpasst. „Benimm dich, Saji. Anders als bei dir, musste Rias alle acht Bauern, die besäßen hat, einsetzen“, meint diese sauer. „Was…?“, meint Saji erneut geschockt. Er kann es wohl nicht fassen, das Issei besser ist als er.

Als letztes tritt Asia vor. „Ich heiße Asia Argento. Freut mich sehr“, stellt sie sich vor und verbeugt sich dabei einmal höflichst.
„Eine blonde Schönheit“, schwärmt Saji direkt, was Issei aber nicht zu passen scheint. Denn dieser stellt sich vor dem blonden Mädchen und schirmt sie somit ab. Die beiden versuchen sich mit Blicken zu erdolchen, doch keinen scheint das zu interessieren. Nur Asia schaut verwirrt zwischen den beiden hin und her.

„Sag mal Rias. Wo wolltet ihr eigentlich hin?“, fragt Sona, nachdem wir uns nun vorgestellt haben.
„Wir wollen in den Wald der Hilfsgeister, damit meine neuen Diener einen Hilfsgeist bekommen“.
Sona schüttelt mit ihrem Kopf. „Da muss ich dich enttäuschen, denn dort werden wir gleich hingehen. Und da immer nur ein König mit seinem Peerage dorthin darf, musst du leider warten“, meint diese Sona selbstsicher.
„Ach ja? Dann haben wir jetzt ein Problem, den wir werden jetzt dorthin aufbrechen“, meint dieses mal Rias selbstsicher.

Die beiden gucken sich unnachgiebig an, bis Sona anfängt zu Lächeln. „Klären wir das auf die übliche weise?“, fragt sie meine Chefin, die ihr mit einem Nicken zustimmt. „Das werden wir“.
Entschlossen schauen sich die beiden noch kurz an, ehe die beiden zusammen den Raum verlassen.
„Was ist denn mit den beiden?“, frage ich an niemand bestimmtes, doch wie so oft ertönt Akenos Stimme, um mir etwas zu erklären. „Wenn die beiden sich in etwas nicht einig sind, klären die beiden das mit einem Wettkampf wo Tsubaki und ich immer mitmachen müssen. Die Siegerin darf in diesem Fall mit ihrem Peerage in den Wald der Hilfsgeister gehen“. Ich nicke ihr zu, um ihr zu zeigen das ich verstanden habe.


Zehn Minuten später stehen wir alle zusammen auf dem Schultennisplatz, wo sich Rias und Sona, zusammen mit ihren Königinnen, duellieren werden. Wie es aussieht wollen sie es mit einem Tennisspiel klären.
In weißen Tennisoutfits stehen sich die vier gegenüber. „Bist du bereit zu verlieren Sona?“, fragt Rias sie, was ihre Gegnerin aber kalt lässt. „Fangen wir an“, meint diese nur, ehe sie den ersten Aufschlag macht.

Eine ganze weile spielen sie ganz normal, bis sie plötzlich damit anfangen den Tennisball mit Magie zu schlagen, was ein wenig in Zerstörung endet. Einige Zäune haben schön Löcher und die Schläger, die die vier benutzen, gehen immer schneller kaputt.
Eine halbe Stunde später haben sie alle Schläger Kaputt gemacht, weswegen sie das Spiel abbrechen müssen. Und dadurch konnte keine Siegerin bestimmen werden.
„Und was machen wir jetzt?“, fragt Sona Rias, die gerade ihren kaputten Schläger in Augenschein nimmt. „Keine Ahnung. Wie wäre es mit Dodgeball? Dann können wir mit all unseren Dienern gegeneinander antreten“, schlägt sie vor.
Sona überlegt kurz, stimmt dann aber zu, weswegen wir nun alle in die Sporthalle gehen.

„Ok Freunde. Wir müssen dieses Spiel unbedingt gewinnen. Strengen wir uns also für Kirito, Issei und Asia an“, hält Rias eine kleine Ansprache. Motiviert treten wir nun auf das Feld, wo der Schülerrat schon auf uns wartet.
„Dann lasst uns mal anfangen“, kommt es von Sona, ehe das Spiel startet.

Immer wieder weiche ich den Bällen aus, die auf mich zugeworfen werden. Natürlich ist auch hier Magie im Einsatz, was dieses Spiel sehr gefährlich macht. Der Boden, aber auch die Wände, gegen die die Bälle prallen, erhalten tiefe Dellen oder werden zerstört.
„Das ist schon kein Spiel mehr, sondern eine Schlacht“, denke ich mir, ehe ich mich dazu entscheide nun ebenfalls Magie einzusetzen.
Ich überziehe meine Hände mit Dunkelheit und fange den nächsten Ball, der mit Magie auf mich zugeworfen wird. Sofort wird die Magie abgesaugt. „Was zum…?“, meint das Mädchen, das den Ball geworfen hat, verwirrt, ehe ich sie mit dem gefangenen Ball abwerfe.

Das gleiche mache ich noch ein paar mal, bis nur noch Sona und ihre Stellvertreterin übrig sind.
„Er ist wirklich ein gefährlicher Gegner. Das er einfach so unsere Magie neutralisiert….“, keucht Sona, da sie schon einige meiner Würfe ausweichen musste.
Erneut wirf Tsubaki einen mit Magie versetzten Ball auf mich, den ich einfach wieder fange. Da meine Dunkelheit die Magie bei Kontakt direkt aussaugt, ist es ungefährlich für mich die Bälle zu fangen.
„Jetzt aber“, meine ich entschlossen, ehe ich den Ball werfe und dieses mal Tsubaki am Arm erwische. „Verdammt“, flucht sie leise. Damit bleibt nur noch eine übrig.

Sona sieht geschafft aus und das sie alleine ist, scheint ihr ebenfalls nicht zu schmecken. Auf unserer Seite sind bis jetzt nur Koneko und Issei raus.
„Und, meine liebe Sona? Willst du aufgeben?“, fragt Rias, die an meine Seite tritt und zu ihrer Freundin schaut. „Bestimmt nicht“, meint diese nur, greift nach dem Ball zu ihren Füßen und wirf ihn mit Magie auf Rias.
Schnell stelle ich mich vor sie, Fange den Ball, entziehe ihm die Magie und werfe ihn zurück.
Sona, versucht sich mit einem Sprung zur Seite zu retten, wird aber trotzdem noch an ihrem Fuß getroffen. „Gewonnen“, sage ich mit einem Grinsen.
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