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Take A Ride On The Wild Side

Kurzbeschreibung
KurzgeschichteLiebesgeschichte, Erotik / P18 / Het
Nikki Sixx OC (Own Character)
01.06.2023
01.06.2023
3
4.825
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01.06.2023 2.136
 
Hi! Nach etlichen Jahren kommt auch mal wieder von mir etwas. Es ist eine komplett andere Fanfic, als meine bisherigen. Sie ist über Nikki Sixx von Mötley Crüe. Die Idee dazu kam mir nachdem ich in München auf dem Konzert war, wo diese Geschichte auch spielt. Also viel Spaß!



************************************************



"We fuckin' made it!", schrie Nikki. Die Menge rastete aus, mich eingeschlossen. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass dieser Mann es immer wieder schaffte, mich komplett verrückt zu machen. Dabei wusste er wahrscheinlich nicht einmal, dass ich existierte. Wobei er mich im Laufe der Show ein paar Mal angesehen hatte, zumindest glaubte ich das. Nikki setzte seine Rede fort und fragte, ob jemand zu ihm hoch kommen möchte. Ich streckte meine Arme aus, in der Hoffnung, dass er mich bemerken würde, aber er schaute in die andere Richtung. "Mist!", dachte ich, aber gleichzeitig freute ich mich für das Nädchen, dass zu ihm gerade nach oben kletterte. Wenigstens war ich auf seinem Foto mit drauf. Das Konzert ging noch weiter und Nikki kam noch ein paar Mal dorthin, wo ich stand. Einmal erwischte mich sogar ein Schwall Wasser im Gesicht, dass er wie ein Lama ins Publikum spuckte. Er war wahrscheinlich der Einzige auf dieser Welt, der das mit mir machen durfte. Nach zwei Stunden von purer Sexenergie und Spaß, verabschiedeten sich Mötley Crüe. Eine Mischung aus Freude und Traurigkeit überkam mich. Freude, weil danach noch Def Leppard auf die Bühne kommen würden, Traurigkeit, weil ich Nikki so schnell nicht wieder sehen würde. Wie schaffte er es mit 64 Jahren mich, ein 23 Jahre altes Mädchen, immer noch so verrückt zu machen?



Die zwei Stunden Konzert von Def Leppard vergingen wie im Flug. Nicht falsch verstehen, ich liebte diese Band, aber Nikki ging mir nicht aus dem Kopf. Was war nur los mit mir. Als das Konzert vorbei war, machte ich mich schnell auf den Weg zum Ausgang. Ein Spaziergang, das war es, was meinen Kopf frei machen würde. Also lief ich ziellos dirch die Straßen Münchens. Allein war ich dabei nicht. Hunderte andere Konzertbesucher liefen ebenfalls die Straßen entlang, wie bei einer Zombieapokalypse. An einer Ecke bog ich ab, ich wollte meine Ruhe. Mir fiel eine kleine Kneipe auf. Ein leicht schummriges Licht brannte darin. Normalerweise ging ich in solche Schuppen nicht, aber irgendetwas zog mich dort hin. Als ich die Tür aufdrückte, ertönte ein leichtes klingeln. Der Wirt, der gerade Gläser polierend hinter dem Tresen stand schaute auf.

"Junge Dame, was führt dich denn hier her?", sagte er lächelnd.

"Hatte das Gefühl, ich müsste hier hineingehen."

"Gute Entscheidung. Magst du was trinken?"

"Haben Sie Jacky Cola?"

"Jacky Cola für die junge Dame, kommt sofort."

Ich schaute mich um. Erst jetzt fiel mir auf, dass außer mir noch jemand hier saß. Am rechten Ende des Tresens saß ein Mann mit langen schwarzen Haaren in einer Lederjacke, zerissener Jeans und Cowboystiefeln. Seine Augen konnte ich nicht erkennen, da er eine dunkle Sonnenbrille trug. "Bestimmt auch ein Konzertbesucher", dachte ich mir und setzte mich kurzentschlossen neben ihn.

"Hi! Warst auch auf dem Konzert?"

Er zog seine Sonnenbrille ab und sah mich verwundert an, eine Augenbraue hochgezogen.

"Sorry, what?"

Ich schluckte und hatte das Gefühl, dass mein Herz mich wie ein Gewicht nach unten zog. Das war kein Konzertbesucher. Das war Nikki fucking Sixx. Aber was machte er hier.

"S-s-sorry, ich habe gefragt, o-ob du auch auf dem, dem K-konzert warst", stammelte ich auf englisch.

"Ja, das war ich. Die Band ist ja ganz cool, aber der Bassist …"

Ich musste lachen, er auch.

"Spaß, Süße! Aber mal ehrlich, wie fandest du es?"

"Ihr wart echt gut!"

"Wirklich? Sind ja nicht mehr die Jüngsten."

"Na und? Ihr habt mehr Energie als so mancher in meinem Alter! Und da nehm ich mich selbst nicht raus."

"Schon gut, ich glaubs dir ja. Wie heißt du eigentlich."

"Rosanna und du?", fragte ich lachend.

"Frank Ferrana, aber Nikki reicht völlig", lachte er.

"Rosanna also. Bist du Italienerin?"

"Mein Opa ist Italiener."

"Meiner auch. Und mein Vater auch. Kann aber kein italienisch. Er war nie da, also konnte er es mir auch nicht beibringen."

"Das tut mir Leid." Was sollte ich auch sonst sagen. Ich kannte seine Familiengeschichte, ich hatte schließlich das Buch gelesen. Aber das wollte ich nicht sagen, um nicht komisch rüberzukommen.

"Muss es dir nicht. Ist sehr lange her. Aber warum reden wir hier über mich. Du weißt wahrscheinlich eh schon alles über mich. Mich interessiert mehr wer du bist."

"Was interessiert dich denn?", frsgte ich verlegen.

"Dein Nachname, deine Lieblingsfarbe, dein Alter, der ganze Scheiß."

"Bisschen viel auf einmal."

"Wir haben Zeit."

"DiMaggio."

"Wie Joe DiMaggio?"

"Ja. Meine Lieblingsfarbe ist Rot und ich bin 23." Insgeheim hoffte ich, dass mein Alter ihn nicht abschrecken würde. Aber das tat es anscheinend nicht. Zwei Stunden und drei Jacky Cola später waren wir immer noch am reden.

"Ich will euch zwei Turteltäubchen ja nicht stören, aber ich würde dann zu machen. Ich möchte auch mal nach Hause.", unterbrach uns der Wirt.

"Oh, kein Problem. Was macht das dann?"

"Ich zahl das", sagte Nikki.

"Schmarrn, hier zahlt keiner von euch. Geht auf's Haus, hab hier selten so hübsche junge Damen." Der Wirt zwinkerte mir zu. Ich lächelte schüchtern und stand auf. Ich wankte ein bisschen.

"Wiederschaun!", rief der Wirt.

"Tschüss!", nuschelte ich.

Als wir draußen waren zündete Nikki sich erstmal eine Zigarette an.

"Mir ist kalt!", sagte ich.

"Hier!" Er zog seine Lederjacke aus und legte sie mir um. Sie war viel zu groß für mich, schön warm und vorallem roch sie so gut nach ihm.

"Wo musst du hin?", fragte er mich.

"Mein Hotel ist am Ende der Stadt. Da!" Ich zeigte irgendwo ins Leere.

"Da gehst du mir aber nicht alleine hin. So angetrunken und hübsch wie du bist." Er drehte sich zur Straße und winkte dem Taxi, das gerade auf uns zu fuhr.

"Einsteigen!", sagte er zu mir und hielt mir die Tür auf. Müde ließ ich mich auf den hinteren rechten Sitz fallen.

"Wohin?", fragte der Taxifahrer. Ich sagte ihm leicht lallend die Adresse und er fuhr, nachdem Nikki eingestiegen war, in Richtung Stadtende. Nikki rutschte etwas näher an mich ran und legte seinen Arm um mich.

"Siehst hübsch aus mit meiner Jacke."

"Danke!" Ich wurde rot.

"Aber das tatest du schon vorher." Seine tätowierte linke Hand strich sanft über meinen Oberschenkel. Ich bekam eine Gänsehaut, trotz seiner Jacke. Ich sah ihn an und starrte direkt in zwei schöne grüne Augen. Er lächelte leicht. Seibe Hand kam von meinem Oberschenkel zu meiner Wange. Was hatte er vor? Nein! Das konnte nicht sein. Aber es war so. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, kam sein Gesicht meinem immer näher. Vorsichtig, schon fast schüchtern, strichen seine Lippen über meine. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn mehr zu mir. Er küsste mich intensiver und ich schmolz in seinen Armen wie Eis in der Sonne. Sein Bart kratzte leicht über meine Haut, aber es gefiel mir. Ich wünschte, das würde niemals enden, aber das tat es.

"Planänderung! Fahren Sie bitte zu meinem Hotel." Nikki nannte dem Fahrer die Adresse.

"Kein Problem!", lachte der Fahrer. Nikki küsste mich wieder. Ich krallte meine Hände in seine dichten schwarzen Haare. Vorsichtig schob er seine Zunge in meinen Mund, was mich leicht aufkeuchen ließ. Zum Glück waren wir schnell bei seinem Hotel. Nikki nahm mich an der Hand und führte mich durch die Hotellobby zum Aufzug. Als sich die Türen geschlossen hatten, drückte er mich gegen die Wand und küsste mich wieder. Ich hielt mich an ihm fest, wie wenn ich Angst hätte, dass er sich in Luft auflösen würde. Endlich waren wir auf seinem Stochwerk angekommen. Er zog mich an der Hand zu seinem Zimmer, schloss auf und zog mich hinein. Er dirigierte mich zu seinem Bett auf das ich rückwärts fiel. Ich setzte mich leicht auf und sah mich um. Überall lagen Kleider herum. "Typisch Rockstar!", dachte ich mir. Nikki schloss die Tür und kam auf mich zu. Er küsste mich wieder und griff unter meine Hüften, schob mich weiter auf das Bett. Meine Hände wanderten zum Saum von seinem T-shirt und glitten leicht darunter. Vorsichtig strich ich zwischen seinem Bauchnabel und seiner Hüfte entlang, was ihn aufstöhnen ließ. Seine rauen Hände schoben mein T-shirt nach oben. Er küsste meinen Bauch entlang bis nach oben zu meinem BH. Eine hat griff an den Verschluss und öffnete ihn mühelos. Nikki küsste zwischen meinen entblößten Brüsten entlang und nahm vorsichtig meine linke Brustwarze in den Mund. Ich keuchte auf und krallte mich in seine Haare. Er fing an etwas fester daran zu saugen, was mich laut aufstöhnen ließ. Meine Beine umklammerten seinen Rücken und ich spürte wie erregt er bereits war. Nikki ließ von mir ab und zog mir mein T-shirt über den Kopf. Ich tat das selbe bei ihm. Fasziniert starrte ich seinen Oberkörper an. Er war komplett tätowiert. Nikki stieß mich leicht nach hinten und fing an meine enge Lederhose herunter zu ziehen. Grinsend sah er meinen schwarzen Spitzenstring an.

"Extra für mich angezogen?"

"Vielleicht." Ich streckte ihm die Zunge heraus.

"Nicht frech werden, Süße!" Er grinste mich dreckig an. Sein Kopf wanderte zwischen meine Beine und er schob leicht mein Höschen zur Seite. Einer seiner Finger strich leicht über meinen Kitzler. Ich stöhnte leicht.

"So feucht schon. Kannst es wohl kaum abwarten?"

"Nikki … bitte!", bettelte ich.

"Zuerst so frech und jetzt auf einmal so." Nikki schob ganz langsam seinen Finger in mich hinein. Seine Zunge strich sanft über meinen Kitzler, während er mich fingerte. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte auf. Sein Finger wurde schneller und er nach einen zweiten dazu. Dann einen dritten. Da war es vorbei mit mir. Das alles in Verbindung mit seiner geschickten Zunge brachte meinen ganzen Körper zum Zittern. Eine Welle von Lust brach über meinen Körper herein und ich schrie laut auf, die Tränen stiegen mir in die Augen. Nikki legte sich auf mich und küsste mich hart.

"War das gut, Baby?"

"Das … das war …" Ich konnte nicht sprechen. Ich wollte mehr. Ich griff nach unten an seine Mitte, welche mittlerweile steinhart war. Ich öffnete den Kopf seiner Jeans und zog sie seine Beine herunter. Vorne an seiner Boxershort war bereits ein großer nasser Fleck zu sehen. Nikki zog sich Jeans und Boxershort, legte sich auf das Bett und zog mich auf sich. Da kam mir eine Idee. Ich wollte ihn ein bisschen ärgern. Ich rutschte ein bisschen nach hinten, sodass ich auf seiner Erektion saß, er aber nicht in mir war. Langsam ließ ich mich vor und zurück gleiten. Ich erreichte was ich wollte. Nikki stöhnte auf und griff fest an meine Hüften.

"Du bist wilder als ich dachte", keuchte er.

"Wirklich?"

"Ja."

Ich glitt ein letztes Mal nach vorne und umfasste von hinten seine Erektion. Ich führte seine Spitze an meinen Eingang und setzte mich zurück. Centimeter für Centimeter glitt er in mich. Meine Hände drückten gegen seine Brust und hinterließen dort bestimmt Spuren, so geil war ich. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Nikki krallte sich in meine Hüften und schob mich hoch und runter, währen der von unten hart in mich stieß. Ich stöhnte auf und griff an seine Schultern. Nikki stieß immer schneller und immer härter in mich bis ich es nicht mehr aushielt und lait stöhnen meinen zweiten Höhepunkt erreichte. Aber er war noch nicht fertig mit mir. Er zog mich von sich herunter, packte mich an der Hüfte und stieß von hinten in mich. Ich schrie überrascht auf, aber es gefiel mir. Nikki gab meinem Hintern einen Klaps und fing an hart in mich zu stoßen. Ich konnte nichts mehr sehen, so intensiv war das. Nikki griff meine Hangelenke und hielt meine Hände hinter meinem Rücken fest. Er hörte nicht auf mich so hart zu nehmen, dass ich nur noch schreien konnte und ein drittes Mal kam. Er stöhnte mehrmals laut auf und stieß noch dreimal sehr hart und sehr tief in mich als er kam. Er ließ meine Handgelenke los und zog sich aus mir zurück. Ich klappte auf dem Bett zusammen, so fertig war ich. Nikki küsste sanft meinen Rücken entlang. Ich drehte mich um und er zog mich zu sich, mein Kopf auf seiner Brust. Seine Finger spielten in meinen Haaren und strichen über meine leicht verschwitzte Haut. Ich sah zu ihm hoch und sah in sein lächelndes Gesicht und diese wunderschönen grünen Augen.

"Baby, bitte schlaf hier. Ich will dir eine schöne Zeit mit mir geben." Ich nickte und küsste ihn. Er zog die Decke über uns beide, schlamg seine starken Arme um mich und gab mir noch einen Kuss auf meinen Kopf. Ich war von allem was gerade so passiert war so kaputt, dass ich sofort einschlief.
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